Morbus Parkinson

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für die Ausbildung in der Altenpflege
Uli Weeh
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Uli Weeh
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Resource summary

Question Answer
Beschreibe die Pathophysiologie vom Morbus Parkinson im Gehirn -Absterben dopaminbildender Nervenzellen -Gleichgewicht zwischen Dopamin (zu wenig) und Acetylcholin und Glutamat gestört
Erkläre typische Leitsymptome von Morbus Parkinson Tremor (Zittern), Rigor ("Steifigkeit"), Hypo-/ Bradykinesie (verlangsamte Bewegungen), posturale Instabilität (Haltungsinstabilität => Fallneigung)
Was versteht man unter einem "Salbengesicht"? Talgproduktion ist erhöht, daher wirkt(ist) das Gesicht fettig
typisches Gangbild bei Morbus Parkinson nach vorn geneigte Oberkörperlängsachse, schmale Spurbreite, kleine Schrittlänge, kein Armpendel, Hüft- und Knieflexion
Was versteht man unter "Freezing" bei Morbus Parkinson Einfrieren in einer Bewegung, damit verbunden: Engpass- und Türschwellen"blockaden", Start- und Stoppschwierigkeiten bei der Bewegung
Welches Medikament wird häufig bei Morbus Parkinson verabreicht und was muss dabei beachtet werden? L-Dopa, Nebenwirkung: Darm wird träger. Beachte, dass L-Dopa vom Körper aufgenommen wird: -keine Eisenpräperate gleichzeitig, schnell in den Resorptionsbereich bringen (1Std. vor oder1,5 Std. nach den Mahlzeiten mit viel Wasser und ohne Eiweiß), feste Zeiten einhalten - vor der Mobilisierung?, On- un Off-Phasen beobachten und dem Arzt rückmelden
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