Marketing Kapitel 2

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6 Wirtschaftsfachwirt Flashcards on Marketing Kapitel 2, created by simanek.michael on 30/11/2015.
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Question Answer
Definiere taktische Maßnahmen kurzfristige operative Handlung leicht korrigierbar Entscheidungen für "heute" werden "heute" getroffen
Wie lauten die 4 P´s nach McCarthy Produkt - Herz des Marketing Price - Preishöhe, Konditionen Place - Vertrieb der Produkte Promotion - Image, Werbung
Nenne Unterpunkte der Produktpolitik - Produktgestalltung → Produktqualität, Produktdesign, Verpackung, Markierung - Produkt- u. Leistungsprogramm → Produktinnovation, Variation, Differenzierung, Diversifikation, Elimination - Servicepolitik
Nenne Unterpunkte der Preispolitik Preisstrategien, Preisbildung, Differenzierung, Variation, psychologische Preisbildung, Preisangaben, Rabatte, Liefer- und Zahlungsbedingungen Absatzfinanzierungspolitik
Nenne Unterpunkte der Distributionspolitik Absatzwege Absatzorgane Logistik Verkaufspolitik
Nenne Unterpunkte der Promotionspolitik Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, pers. Verkauf, Sponsoring, Produkt-Placment, Direktwerbung Messen u. Ausstellungen Eventmarketing
Nenne die Erweiterung der 4 P`s im Dienstleistungsbereich People → Personalpolitik Physical Factors → Ausstattungspolitik Process → Prozesspolitik
Erkläre People - Personalpolitik Kompetenz und Auftreten der Mitarbeiter Hotel Consierge
Erkläre Physical Faktors - Ausstattungspolitik immaterielle Dienstleistung wie Lage, Ausstattung, Präsentation des UN, Ambiente/Atmosphäre Hotel Lounge
Erkläre Process - Prozesspolitik Definierte, sichere, weitgehend standartisierte Prozess gewährleisten gleichbleibende Qualität
Was ist die Produktpolitik und welche Bereiche umfasst diese Ausgangspunkt für alle marketingpolitischen Maßnahmen - Produktgestalltung - Programm- u. Sortimentspolitik - Servicepolitik
Was kann das Produkt außer einer materiellen Sachleistung noch sein Immaterielle Dienstleistungen Versicherung - Bank - Theater
Welche Anforderungen gibt es an das Produkt Grundnutzen → - Funktionsnutzen - ökonomischer Nutzen Zusatznutzen → - ästhetischer Nutzen - ind.-psychologischer Nutzen - soziologischer Nutzen
Erkläre warum der Zusatznutzen wachsende Bedeutung hat Produkte sind Austauschbar geworden Auf vielen Märkten ist eine hohe Leistungsdichte erreicht Zusatznutzen heben von der Konkurrenz ab
Ziel der Produktpolitik Produkte so zu gestalten, das sie in den Augen der Kunden einzigartig und unverwechselbar sind "Unique Selling Proposition"
Nenne die 4 Elemente der Produktgestalltung - Produktkern - Produktdesign - Verpackung - Markierung
Definiere Produktkern Grundnutzen des Produkts in Zusammenhang mit der Qualität → objektiver Qualitätsbegriff - techn. Kenngrößen → subjektiver Qualitätsbegriff - P/L-Verhältnis, ästhetik ect.
Definiere Produktdesign elementare Gestaltungsmittel - Material → Qualität - Oberfläche →Haptik - Formgebung → - Farbe → psych. Signalwirkung - Zeichen → Markierung
Nenne die Funktion der Verpackung technische Funktionen Schutzleitung - Lager/Transsportfunktion absatzwirt. Funktionen Imagefunktion/Werbeträger Informationsleistung ökologische Funktion - Abbaubar ect.
Nenne Merkmale der ökologischen Funktion der Verpackung - Abfallvermeidung/-einsparung - Mehrwegverpackung/Pfandsysteme - Nachfüllverpackungen - Recyclingfähigkeit - Rücknahme durch den Hersteller
Definiere Markierung/Markenpolitik Aus einem Produkt wird eine Marke gemacht Marke ist ein Warenzeichen Schrifttyp, Farbe, Form, Logo
Nenne Ziele der Markenpolitik - Abhebung von der Konkurrenz - differnzierte Marktbearbeitung durch Erst- und Zweitmarke - preispolitischer Spielraum - Bildung positives Markenimage - Wertsteigerung des UN
Nenne verschiedene Kriterien/Strategien der Markenarten - Anzahl der Marken → Einzel-/Mehr-/Dach-/Familienmarke - Markenanbieter → Hersteller/Handelsmarke - Preisdifferenzierungsgrad → Erst/Zweitmarke
Nenne verschiedene Kriterien/Strategien der Markenarten außer - Anzahl der Marken - Markenanbieter - Preisdifferenzierungsgrad - Produkt/Vermarktung → Eingen-/Lizenz-/Fremdmarke - geographische Reichweite → Lokal-/Regional-/nationale-/internationale Marke - Art der Marke → Wort-/Bild-/Zeichenmarke
Was zeichnet die klassische Herstellerkarke aus - Name und Logo des Herstellers - Qualitätsgarantie - hohes P/Q-Niveau - hohe Bekanntheit - Image und Verkehrsgeltung - Ubiquität (überall Erhältlich)
Merkmale der Handelsmarken Private Labels Private Brands - Markierung durch Handels-UN - Qualitätsüberwachung - Preisvorteilsstartegie - keine innovationen - fehlende Ubiquität
Unterscheide drei handelsspezifische Angebotsformen klassische Handelsmarke - Alternative zur Herstellermarke, Qualitätsanspruch Discounter-Handelsmarke - Mindeststandarqualität zu ↓Preis Gattungsmarke (No-Name) - Niedrigpreislinie als Konkurenz zu Discountern (gut und billig)
Unterscheide die Strategien nach Anzahl der Marken Einzelmarkenstrategie Einzelmarkenstrategie - jedes Produkt ist eine einzelne Marke Jedes Marktsegment nur ein Produkt UN-Name steht im Hintergrund
Unterscheide die Strategien nach Anzahl der Marken Mehrmarkenstrategie Weiterentwicklung der Einzelmarkenstrategie mind. zwei Marken/Produkte im gleichen Segment, UN steht im Hintergrund
Unterscheide die Strategien nach Anzahl der Marken Dachmarkenstrategie Sämtliche Produkte eines UN unter einer Marke häufig UN-Name zur Marke (z.B. Rathiopharm, Microsoft)
Unterscheide die Strategien nach Anzahl der Marken Familienmarkenstrategie mehrere verw. Produkte unter einer Marke plus mind. eine Einzelmarke o. Familienmarke (z.B. AxelSpringer - Bild, Bild am Sonntag, Autobild)
Was ist die Programm- und Sortimentspolitik Produktprogramm - Gesamtheit aller Produkte eines Herstellers Sortiment - Gesamtheit aller Artikel und Warengruppen eines Handels-UN Leistungsprogramm - Gesamtheit alles Leistungen eines Dienstleistungs-UN
Definiere Inhalt und Umfang eines Produktprogramms Programminhalt - legt grundsätzliche Ausrichtung fest (strategisch-fest) Programmumfang - Grad der Spezialisierung durch breite und tiefe Breite - Anzahl Produktarten Tiefe - Anzahl Ausführungen/Sorten
Nenne Möglichkeiten der Programmentwicklung Produktvariation - Facelift Produktdifferenzierung - Kombi ProduktInnovation - neues Produkt Diversifikation Produktelimination
Unterscheide die verschiedenen ProduktInnovationen echte Innivation = Produktneuheit Quasi-neue Produkte = neu durch tech. Fortschritt Video-DVD-Blueray Me-too-Produkte =Neuheit für das UN
Unterscheide die verschiedenen Diversifikationen Horizontale - verwande Produkte auf gleicher Wirtschaftsstufe Vertikale - Produkte aus Vor/Nachgeschalteten Wirtschaftstufen Laterale - neue Produktbereiche ohne Zusammenhang zu den "Alten"
Welche Kriterien führen zu Produktelimination - Quantitative Kriterien = ↓Ansatz/Umsatz/Rentabilität - Qualitative Kriterien = Einführung verbesserter Konkurrenzprodukte, Veränderung Bedürfnisstruktur, Imageschadend
Welche Methoden/Verfahren können zur Eleminationsentscheidung herangezogen werden ABC-Analyse Portfolioanalyse PLZ Deckungsbeitragsrechnung
Nenne Punkte die für eine Umfangreiche Servicepolitik sprechen - Präferenzen werden bei aktuellen und potentiellen Kunden abgebaut - guter Service rechtfertigt höheren Preis - Kundendienst kann wichtige Informationen für Produktverbesserungen sammeln
Welche Arten von Serviceleistungen gibt es - Produktunabhängige z.B. Kundenparkplätze, Kinderhort, Restaurant, Ausstellungen - Produktabhängige Technisch/Kaufmännisch Pre-Sale/At-Sale/After-Sales-Service
Warum ist der Service heute ein Wettbewerbsfaktor - Produkte werden immer komplexer - hohe homogenität der Güter - ↑ Serviceorientierung der Kunden - Abhebung von der Konkurrenz
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