Wirtschaftsinformatik Teil 1

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1. Semester Wirtschaftsinformatik
Sabrina Heckler
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Sabrina Heckler
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545
4

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Question Answer
Nennen Sie 4 sich wandelnde geschäftliche Rahmenbedingungen die für WI wichtig sind. Globalisierung Zunehmende Bedeutung der Informationswirtschaft Wandel der Organisationsstrukturen Entstehung des vernetzten Unternehmens
Geschäftsprozesse Folge von logisch zusammenhängenden Aktivitäten, die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten. Haben definierten Anfang und definiertes Ende. Orientieren sich am Kunden (i.d.R.)
Strategische Geschäftsziele (von Informationssystemen) Exzellente Betriebsabläufe, neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle, Kunden- und Lieferantennähe, Optimale Entscheidungsfindung, Wettbewerbsvorteile, Unternehmensfortbestand
Daten Sind Rohdaten, die noch nicht strukturiert oder in eine für den menschen verständliche und verwendbare Form gebracht wurden.
Informationen Daten, die in eine Form gebracht wurden, die für Menschen bedeutungsvoll und nützlich ist.
Anwendungssystem Beinhaltet alle Programme, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt und engesetzt werden (inklusive Technik und Daten)
Informationssystem System, das für die Zwecke in einem Unternehmen eingesetzt wird. (enthält notwendige Anwendungen und Daten)
Programm Verarbeitungsvorschrift d.h. ein Algorithmus aus eine Folge von Befehlen, die im Maschinencode des jeweiligen Computers formuliert sind.
Elemente eines Informationssystems umfassen die Bereiche... Organisation Management Technik
Organisation Organisationsstruktur spiegelt klare Arbeitsteilung wider
Wichtige Geschäftsfunktionen in einem Unternehmen Beschaffung Vertrieb und Marketing Produktion Finanz- und Rechnungswesen Personalwesen
Ergänzende Vermögenswerte Sind notwendig damit sich eine IT-Investition auszahlt (organisatorische, managementbezogene, soziale Vermögenswerte)
Organisatorische Vermögenswerte, die zur Optimierung der Rendite von IT-Systemen notwendig sind Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden Effiziente Geschäftsprozesse Dezentrale Weisungsbefugnisse Verteilte Entscheidungsbefugnisse Starkes IT-Entwicklungsteam
Managementbezogende Vermögenswerte, die zur Optimierung der Rendite von IT-Systemen notwendig sind Starke Unterstützung des Topmanagements für IT-Investitionen und damit einhergehende Veränderungen Anreize für Innovationen im Management Teamarbeit Schulungsprogramme Managementkultur, die Flexibilität und wissenbasierte Entscheidungsfindungsprozesse verbessert
Soziale Vermögenswerte, die zur Optimierung der Rendite von IT-Systemen notwendig sind allgemein verfügbare Internet und Kommunikationsstruktur Schulungsprogramme für Mitarbeiter (IT) Standards Gesetze und Bestimmungen, die faire und stabile Geschäftsumgebungen schaffen Technologien und Dienstleistungsunternehmen zur Unterstützung
E-Commerce elektronischer Handel elektronischer Kauf und Verkauf von Waren und Dienstl.
E-Business Anwendung von Internet und digitalen Techniken zur Ausführung sämtlicher Geschäftsprozesse
E-Government Verwendung von Internet und verwandten Techniken, um die Beziehung zwischen Regierungs- und Verwaltungsbehörden zu Bürgen, Unternehmen und anderen Behörden zu verbessern durch elektronische Mittel zu unterstützen.
Notwendigkeiten für einen Erfolg von E-Business, E-Commerce und E-Government Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle und -Prozesse neudefinieren, die Unternehmenskultur ändern, engere Beziehungen zu Kunden und Lieferanten knüpfen
Wichtige Managementfragen zum Aufbau und Einsatz von Informationssystemen Investitionen in Informationssysteme Unternehmensstrategie Globalisierung Informationsarchitektur und IT-Infrastruktur Integration Verantwortung und Kontrolle
Investitionen in Informationssysteme (Managementfrage) Auf welche Weise kann das Unternehmen von Informationssystem profitieren?
Unternehmensstrategie (Managementfrage) Welche ergänzenden Vermögenswerte sind für einen effizienten Einsatz von IT erforderlich?
Globalisierung (Managementfrage) Wie können die Betriebe die Unternehmens- und Systemanforderungen einer globalen Wirtschaft bestimmen?
Informationsarchitektur und IT-Infrastruktur (Managementfrage) Wie entwicklen Unternehmen eine Infomationsarchitektur und eine IT-Infrastruktur, die ihre Ziele unterstützt, auch wenn sich Marktbedingungen und Technik rasch ändern?
Integration (2 Managementfragen) Wie kann sichergestellt werden, dass Informationssysteme eines Unternehmens zueinander passen und miteinander kommunizieren können? Wie können bestehende Altsysteme und neu zu entwickende Informationssysteme so integriert werden, dass Kompatibilität gewährleistet wird?
Verantwortung und Kontrolle Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Informationssysteme in ethisch und sozial verantwortlicher Weise verändert wird? Wie entwickeln wir steuerbare und verständliche Informationssysteme?
Vorteile von Informationssystemen Schnellere Berechnungen und Schreibarbeiten, mehr erfahren über Kaufgewohnheiten der Kunden, neue Fähigkeiten werden zur Verfügun gestellt, medizinische Fortschritte werden ermöglicht, Informationen können über die ganze Welt geteilt werden
Nachteile von Informationssystemen Abbau von Stellen, Datenschutz kann verletzt werden, Systemausfälle können zu großen Problemen führen, bei intensiven Benutzen kann es zu Stress führen, Urheberrechte können schwerer durchgesetzt werden
Informations- und Kommunikationssysteme Systeme die menschliche und maschinielle Komponenten umfassen, dienen zur Unterstützung bei betrieblichen Aufgaben, Zweck der Informationsnachfragebefriedigung, Koordinations zwischen Aufgabenträgern, Ziel: optimale Bereitstellung nach wirtschaftl. Kriterien
Realwissenschaft Phänomäne der Wirklichkeit werden untersucht
Formalwissenschaft Beschreibung, Erklärung, Prognose und Gestaltung von Infosyst. bedürfen formaler Beschreibungsverfahren und Theorien
Ingenieurwissenschaft Gestaltung von Infosyst. verlangt eine Konstruktionssystematik
Wirtschaftsinformatik versteht sich als ... Wissenschaft versteht sich als Realwissenschaft, Formalwissenschaft und Ingenieurwissenschaft
Definition Wirtschaftsinformatik Eine Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Prognose und Gestaltung rechnergestützter Informationssysteme und deren Einsatz in der Wirtschaft befasst. Eigenständiges Fach zwischen Informatik und BWL.
Beschreibungsaufgabe (Realwissenschaft WI) Beschreibung ist Voraussetzung für Erklärung und Gestaltung. Ziel: Das in Wirklichkeit Beobachtete systematisch dokumentieren.
Erklärungsaufgabe (Realwissenschaft WI) Erklärung der für den Wirtschaftsinformatiker relevanten Wirktlichkeit. Ziel: Entwicklung von Theorien.
Gestaltungsaufgabe (Realwissenschaft WI) Zweck die Wirklichkeit so zu verändern, dass ein bestimmter Sollzustand erreicht wird. Ziel der Erkenntnisgewinnung
Prognosebildung (Realwissenschaft WI) Voraussagen über Zustände und Verhalten von Informationssystemen Setzt das Vorhandensein von Erklärungsmodellen voraus.
Erkenntnisziele der Wirtschaftsinformatik Verständnis von Methoden und Techniken der Informationssystemgestaltung (methodischer Auftrag) Verständnis von Informationssystemen und ihren Anwendungsbereichen (inhaltlich-funktionaler Auftrag)
Gestaltungsziele der Wirtschaftsinformatik Entwicklung von Methoden und Techniken der Informationssystemgestaltung (mehtodischer Auftrag) Bereitstellung von Informationssystem-Referenzmodellen für einzelne Betriebe und Branchen (inhaltlich-funktonaler Auftrag)
Ziele von IT in Unternehmen Gestaltung der Informationsstruktur, um hohen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu erzielen z. B. Erhöhung der Produktivität, Verbesserung von Qualität und Leistung, Verringerung von Durchlaufzeiten von Vorgängen etc.
Zentrale Ansätze um Ziele (IT) zu erreichen Automation Unterstützung Integration Befähigung (Enabling) Vollvirtualisierung
Unternehmen (stukturorientierte Definition) Eine stabile, formale, soziale Struktur, die Ressourcen aus der Unternehmensumwelt benutzt und zur Erzeugung von Produkten verwendet.
Unternehmen (Technische, mikroökonomische Definition)
Unternehmen (Verhaltenstheoretische Definition) Eine Sammlung von Rechten, Privilegien, Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten, die im Laufe der Zeit durch Konflikt und Konfliktbewältigung ausgewogen verteilt wurden.
Unternehmen (Verhaltenstheoretische Definition) Grafik Ressourcen der Umwelt - Unternehmen (Organisationsstruktur also Hierarchie, Arbeitsteilung, Regeln, Verfahren und Geschäftsprozesse und Prozess also Rechte/Verpflichtungen, Privilegien/Verantwortlichkeiten, Werte, Normen, Menschen) - Leistungen an die Umwelt
Unternehmen (Systemorientierte Definition) Offene, komplexe, soziotechnische und zielgerichtete Systeme. Sachziele BWL (Art, Zweck der Leistungserstellung) Formalziele (Gewinnmaximierung)
Unternehmen (Systemorientierte Definition) Grafik Sollwertgeber - Regler - Stellort - Regelstrecke - Messort - Regler (Kreislauf) Störquelle pfeil zu Regelstrecke siehe auch Skript
Sollwertgeber Zielsetzender Einheit also z. B. Management
Regler Modifiziert das Input so, dass das Systemoutput die gewünschte Größe erreicht
Stellort Übergangstelle
Definition Verfahrensrichtlinien Formale Regeln, Vorschriften und Verfahren zur Aufgabenerledigung, die vom Unternehmen für den Umgang mit allen Situationen, die erfahrungsgemäß eintreten können, entwickelt wurden.
Einfach-Struktur (Unternehmenstyp) Kleines Start up Unternehmen
Maschinenbürokratie (Unternehmenstyp) Fertigungsbetrieb mittlerer Größe
Divisional Struktur (Unternehmenstyp) Großunternehmen
Profi-Bürokratie (Unternehmenstyp) Anwaltskanzleien Schulsysteme
Adhokratie (Unternehmenstyp) Beratungsfirmen
Flache Organisationshierarchie mit vielen Managementebenen oder eine verflachte Organisation aus der Managementebenen herausgenommen wurden.
Business Process Reengineering Trennung von Arbeit und Standort, Umstrukturierung von Arbeitsabläufen
Zunehmende Flexibilität bei kleinen Unternehmen Durch Informationssysteme kann die Genauigkeit, Geschwindigkeit und Qualtität großer Hersteller erreicht werden, Mitarbeiter zu Informationsbeschaffung werden überflüssig, Führungskräfte können sich mühelos Informationen beschaffen
Zunehmende Flexibilität bei großen Unternehmen Durch individuelle Fertigungssysteme können große Fabriken maßgeschneiderte Produkte in kleinen Stückzahlen anbieten, Umfangreiche Datenebanken können analysiert werden auf Bedürfnisse der Kunden etc, Informationen können schnell verteilt werden an Mitarbeiter etc.
Mass Customization Kunde können z. B. online die Maße eingeben und dann wird das Produkt individuell gefertigt
Verschiebung der Transaktionskostenkurve (Transaktionskostentheorie) Durch den Einsatz von Informationssystemen verschiebt sich die Kurve nach links. Je größer das Unternehmen, je weniger Transaktionskosten.
Verschiebung der Agencykostenkurve (Agency-Theorie) Es wird ein Wachstum durch gleichzeitige Senkung der Kosten ermöglicht. Die Kurve verschiebt sich durch den Einsatz von Informationssystemen nach rechts.
Move-to-the-market-Hypothese vermehrte Entstehung elektrionischer Märkte, Senkung der Tranksaktionskosten durch IT begünstigt martkliche Trannsaktionen sträkrer als interne.
Move-to-the-middle-Hypothese IT reduziert Koordinations und Überwachungskosten und begünstigt die Auslagerung von Aktivitäten, besserer Schutz vor Transaktionsrisiken, kleinere, stärker auf ihren Kernbetrieb fokusierte Unternehmen.
Move-to-the-hierarchy-Hypothese IT vergrößert die Kontrollspanne, was flache Unternehmenshierarchien begünstigt und so gegenläufig zum Move-to-the-Market Trend ist.
Mixed-mode-Hypothese It ermöglicht es jede Koordinationsform effizienter und flexibler zu organisieren. Das führt in der Praxis zur bedarfsorientierten Kombination von Markt und Hierarchie.
Strategische Informationssysteme Informationssysteme, die Ziele, Betriebsabäufe, Produkte und Dienstleistungen oder Beziehungen so beeinflussen, um dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Wie können Unternehmen ein einem speziellen Markt erfolgreich bestehen? (Strategien) Kostenführer werden bzw. Kostengünstiger Hersteller, Produkt oder Dienstleistung gegenüber Konkurrenten abheben also Differenzierung, Umfang des Wettbewerbs ändern durch Ausweitung auf globale Märkte oder Konzentration auf Nischen
Wertschöpfungskette einer Branche Lieferanten der Lieferanten - Lieferanten - Unternehmen - Großhändler - Endkunde
Wertschöpfungskettenmodell Hebt Hauptaktivitäten oder unterstützende Aktivitäten hervor, welche einen Beitrag zum Wert der Produkte eines Unternehmens leisten und bei denen Informationssysteme am sinnvollsten eingesetzt werden, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Wertschöpfungsnetz Kundenorientiertes Netzwerk unabhängiger Unternehmen, die mit Hilfe von IT ihre Wertschöpfungsketten koordinieren, um gemeinsam ein Produkt oder eine Dienstleistung für den Markt zu produzieren.
Differenzierungsstrategie Wettbewerbsstrategie, bei der neue und einzigartige Produkte entwickelt werden, die für Konkurrenten nur schwer zu kopieren sind und für die dadurch ein höherer Preis verlangt werden kann.
Strategische Informationssysteme bei der Differenzierungsstrategie können Konkurrenz daran hindern, Produkte nachzuahmen, sollen durch einen Zusatznutzen Kunden dafür gewinnen, einen Preisaufschlag zu bezahlen
Fokussierte Differenzierung Neue Marktnischen schaffen, indem spezielle Zielgruppen identifiziert werden (kleiner Zielmarkt, für den das Produkt einen besonderen Wert liefert, Spezialisierung)
Informationssysteme bei Fokussierter Differenzierung Können Daten für Vertrieb und Marketing fein abstimmen auf eine Zielgruppe, Informationen als Ressource, um die Rentabilität oder Marktdurchdringung zu erhöhen
Kostenführer Aufdeckung, Bewertung und Ausnutzung aller Möglichkeiten, um Kostenvorteile zu erlangen
Informationssysteme zur Unterstützung der Kostenführerschaft vereinfachen die Standardisierung von Dienstleistungen, vereinfachen Verwaltungsarbeiten, können Kosten der Produktion senken
Strategische Vernetzung Vernetzung durch Informationssysteme zur Unterstützung von Lieferanten- und Kundennähe
Strategische Vorteile von IT-Verbindungen bei vernetzten Unternehmen Supply-Chain-Management Efficient Consumer Response (ECR)
ECR-Prozess Betonung des Pull-Prinzips Präziser papierloser Austausch von Informationen, bedarforientierte, kontinuierliche Versorgung mit Produkten siehe Abbildung Skript
ECR (Definition) umfasst auf das gesamte Unternehmen bezogene Vision, Strategie und Bündelung von Techniken, die im Rahmen einer Kooperation zwischen Hersteller und Händler darauf abzielen Ineffizienzen entlang der Wertschöpfungskette zu beseitigen.
Wechselkosten (switching costs) Die Kosten in Form von verlorenem Zeit oder Ressourcen Aufwand, die einem Kunden mit dem Wechsel von einem Lieferanten oder Informationssystem entstehen.
Traditionelle Lieferung Zentrallager - Lieferung - Lagerraum - Abteilung
Just in Time Lieferung Zentrallager - Häufigere Lieferung - Lagerraum - Abteilung
Warenloses Lager Zentrallager - Tägliche Lieferung - Abteilung
Wettbewerbsstrategien Kostenführerschaft Differenzierung Fokussierte Differenzierung Stärkung der Kunden-Lieferanten Bindung
Porters Wettbewerbskräftemodell
Einfluss des Internets auf Wettbewerbskräfte und Branchenstruktur
Beziehungen in einer Informationsgesellschaft Informationsschutzrechte, Eigentumsrechte, Systemqualität, Zurechenbarkeit und Kontrolle, Lebensqualität
Eigentumsrechte Schutz geistigen Eigentums
Informationsschutzrechte Rechte und Pflichten zum Informationsschutz
Zurechenbarkeit und Kontrolle Haftung
Systemqualität Sicherheitsstandards
Lebensqualität Werte einer Informations- und Wissenschaftsgesellschaft
NonObvious Relationship Awareness (NORA)
Gesetze zum Datenschutz Deutsche Gesetze Bundesdatenschutzgesetz Telekommunikationsgesetz Telemediengesetz Datenschutzgesetze der Länder
Recht auf informationelle Selbstbestimmung Recht, welches dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, selbst über die Weitergabe und Nutzung von personenbezogenen Daten zu bestimmen, auch wenn diese Daten nicht die Privats oder Intimsphäre betreffen. (Bundesdatenschutzgesetz)
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Für jedes Unternehmen verpflichtend, in dem mehr als fünf Arbeitnehmer an einer automatisierten Datenverarbeitung beteiligt sind.
Identifizierung eines Besuchers einer Website mit eines Cookies
Opt-out-Prinzip Prinzip, nach dem die Erfassung und Verwendung personenbezogener Daten so lange zulässig ist, bis der Betroffene dies ausdrücklich verlangt.
Opt-in-Prinzip Prinzip, nach dem die Erfassung und Verwendung personenbezogener Daten so lange unzulässig ist, bis der Betroffene ausdrücklich in die Erfassung und Verwendung seiner personenbezogenen Daten einwilligt.
Geistiges Eigentum Recht auf von einzelnen Personen geschaffene immaterielle Güter.
Geschäftsgeheimnis Zu geschäftszecken eingesetzte nicht öffentliche Informationen, die nur einen beschränktem Personenkreis zugänglich sind und die der Unternehmer geheim halten möchte.
Urheberrecht Gesetzlich geregeltes Recht, das dem Urheber einer persönlichen geistigen Schöpfung ein Monopol zur Verwertung seines Werkes für einen bestimmten Zeitraum zusichert.
Patent Zugesprochenes Recht, dass dem Besitzer für einen gewissen Zeitraum das alleinige Recht zusichert, eine neuartige technische und gewerblich anwendbare Erfindung zu nutzen.
Haftung Softwaremangel In Deutschland zunächst der Lieferant, nach dem Produkthaftungsgesetz kann auch der Hersteller haftbar gemacht werden, wenn die Software einen sicherheitskritischen Fehler aufweist oder dieser seine Sorgfaltspflicht verletzt hat.
Haftung rechtswidrige Inhalte im Internet Grundsätzlich haftet der Contentprovider für die Inhalte, die er selbst zur Verfügung stellt, er haftet auch für fremde Inhalte wenn für einen Dritten nicht ersichtlich ist, dass es sich um fremde Inhalte handelt, Kann ein unmittelbarer Verantwortlicher nicht gefunden werden gilt die Störerhaftung, Ein Access Provider haftet grundsätzlich nicht für übertragene Inhalte.
Wichtige Quellen für schlechte Systemleistung Softwarefehler, Hardware oder Gebäudeschäden, die durch eine Naturkatastrophe oder aus anderen Gründen verursacht wurden, Qualitativ schlechte Eingabedaten
Computerkriminalität Straftaten, die mit Hilfe eines Comupters begangen werden oder sich gegen ein Computersystem richten. Ausspähen von Daten, Computerbetrug, Fäschung beweisherblicher Daten, Datenveränderung, Computersabotage
Cloud Computing Die Möglichkeit Softwaredienste über das Internet anzufragen. Vormals im Unternehmen betriebene Lösungen können mittels Cloud Computing von externen Anbietern über das Internet bezogen werden.
Infrastrukturdimensionen (Vergleich der Epochen - Hardware) Hardwareplattform
Groß und Minirechner (Vergleich der Epochen - Hardware) Zentraler Großrechner
Personal Computing (Vergleich der Epochen - Hardware) Wintelcomputer
Client-Server-Computing (Vergleich der Epochen - Hardware) Wintelcomputer
Betriebliche und internetbasierte Informationssysteme (Vergleich der Epochen - Hardware) Großrechner, Server, Client
Cloud Computing (Vergleich der Epochen - Hardware) Unternehmensexterne Server, diverse Clients (PCs, Netbooks, Handys, Smartphones, ...)
Infrastrukturdimensionen (Vergleich der Epochen - Software) Anwendungs- und Unternehmenssoftware
Groß- und Minirechner (Vergleich der Epochen - Software) Wenige unternehmensweite Anwendungen, abteilungsbezogene Anwendungen wurden von betriebsinternen Programmierern erstellt
Personal Computing (Vergleich der Epochen -Software) keine unternehmensweit integrierte Systeme, isolierte, funktionsorientierte Anwendungssysteme
Client-Server-Computing (Vergleich der Epochen - Software) Wenige unternehmensweite Anwendungen, isolierte, funktionsorientierte Anwendungssysteme, zum Teil auch für Arbeitsgruppen und Abteilungen
Betriebliche und internetbasierte Informationssysteme (Vergleich der Epochen - Software) Unternehmensweite mit Desktop und Abteilungsorientierte Anwendungen, verknüpfte Anwendungen (mySAP, Oracle E-Business Suit, PeopleSoft Enterprise One)
Cloud Computing (Vergleich der Epochen - Software) Google Apps, salesforce.com
Moore'sches Gesetz Beschäftigt sich mit der exponentiellen Zunahme der Verarbeitungsleistung und dem Sinken der Kosten in der Computertechnologie. Es stellt fest, dass die Leistung von Mikroprozessoren sich alle 18 Monate verdoppelt und sich dabei die Kosten für rechnergestützte Informationsverarbeitung halbieren.
Wachstum an Speicherkapazität Ist im Laufe der Jahre exponentiell gestiegen. Das Wachstum beschleunigt sich.
Abnahme der Speicherkosten Seit dem Einsetzen der Magnetspeichereinrichtung sind die Speicherkosten exponentiell gefallen. Die Größe der Speicher hat sich gesteigert.
Robert Metcalfe Erfinder der Ethernet-LAN-Technologie Stellte 1970 die Behauptung auf, dass der Wert bzw. die Leistung eines Netzwerks abhängig von der Anzahl der Netzwerkmitglieder exponentiell zunimmt
Gesetz von Matcalfe Nimmt die Anzahl n der Mitglieder in einem Netzwerk zu, erhöht sich gleichzeitig die Anzahl potenzieller Kommunikationsverbindungen um n*(n–1)
Abnahme der Kommunikationskosten im Internet Fallen exponentiell seit 1995
ASCII American Standard Code for Information Interchange (Damit konnten Computer von verschiendenen Herstellern Daten austauschen)
TCP/IP Transmission Controll Protocol / Internet Protocol (Familie von Kommunikationsprotokollen und allgemeines Adressiershema)
Ethernet (1973) Ein Netzwerkstandard für die Einbindung von Desktop-Computern in lokale Netzwerke.
IBM/Microsoft/Intel Personal Computer (1981) Die standmäßige Intel-Auslegung für Einzelplatz-Desktop-Rechner auf Basis von Intel-Standardprozessoren und anderen Standardeinrichtungen.
World Wide Web (1989 - 1993) Standards für das Speichern, Abrufen, Formatieren und Anzeigen von Informationen in Form eines weltweiten Netzes von elektronischen Seiten mit Text, Grafik, Audio und Videodaten.
Ökosystem der IT-Infrastruktur Hardwareplattformen - Betriebssystemplattformen - Betriebliche Anwendungssysteme - Netzwerke/Telekommunikation - Berater und Systemintegration - Datenmanagement und Speicherung - Internetplattformen Sieben Hauptplattformen müssen Koordiniert werden, um eine kohärente Infrastruktur für ein Unternehmen zu schaffen.
Sechs Trends bei Hardwareplattformen Entstehen mobiler IT-Plattformen, Konvergenz von Telekommunikations- und Unternehmensnetzwerken, Grid-Computing, Cloud-Computing Utility Computing On-Demand-Computing, Autonomic Computing, Virtualisierung
Übertragungsraten im Mobilfunk GPRS EDGE UMTS HSDPA LTE
Grid-Computing Umfasst den Zusammenschluss geografisch entfernter Computer in einem einzigen Netzwerk, um einen virtuellen Supercomputer zu schaffen, indem die Rechenleistung aller Computer auf dem Grid kombiniert wird.
Cloud-Computing Weitaus mehr als nur Datenverarbeitung über das Internet. Vier verschiedene Funktionen: Anwendungsserver, Speicher-Server, Plattform- und Verwaltungsdienstleistungen Jede dieser Dimensionen spielt bei der Definition von Cloud Computing eine Rolle.
PaaS Platform as a Service Dienstleistung, die in der Cloud eine Computer-Plattform zur Verfügung stellt. Schnell einsetzbare Laufzeitumgebung oder Entwicklungsumgebung
SaaS Software as a Service Teilbereicht Cloud-Computing basiert auf Grundsatz, dass Software und IT-Infrastruktur bei einem externen Dienstleister betrieben wird
Autonomic Computing Bezeichnet das Bestreben, Systeme zu entwickeln, die sich selbst konfigurieren, optimieren und abgleichen können, sich selbst reparieren, wenn sie defekt sind, und sich selbst vor Eindringlingen von außen und vor Selbstzerstörung schützen.
Virtualisierung Unterscheidung von logischen Computerressourcen und physischen Computersystemen. Mehrere logische virtuelle Server können auf einem physischen Serversystem betrieben werden. Mehr Kosten für Strom, als vorher für Kauf von Hardware, daher kann durch Virtualisierung die Anzahl physischer Computer reduziert werden.
Open-Source Software Bekannteste Open-Source-Software, deren Quelltext frei verfügbar ist und kostenlos bezogen werden kann ist Linux.
Java Objektorientierte, betriebssystem- und prozessorttypunabhängige Programmiersprache, die zunehmend Verbreitung in der Unternehmenssorfwareentwicklung und in Webanwendungen findet.
Ajax Ein Konzept zum asynchronen Übertragen von Daten zwischen Webbrowser und dem Server. Damit ist es möglich, nur den Teil einer Internetseite neu zu laden, der sich geändert hat, wodurch sich die Wartezeit für den Nutzer reduziert.
Web Services Verknüpfung unterschiedlicher Anwendungen schnell und kostengünstig. Sind nicht an ein bestimmtes Betriebssystem oder Programiersprache gebunden. Grundlegende Technologie ist XML (Extensible Markup Language.
serviceorientierte Architektur (SOA) Gruppe von in sich geschlossenen Diensten, die miteinander kommunizieren können, um darauf aufbauend eine lauffähige Softwareanwendung zu erstellen.
Externe Bezugsquellen für Software Einkauf von Software bzw. Softwarepaketen von Händlern und Dienstleistern, die Onlinenutzung von Software von entsprechenden IT-Dienstleistern (SaaS), das Verlagern von individueller Softwareentwicklung an eine externe Softwareschmiede (Software-Outsourcing)
Bedeutung verschiedener Bezugsquellen Die Gesamtausgaben für Software sind seit 1990 immer weiter gestiegen, aber auch die Kosten für SaaS und Software-Outsourcing, allerdings nicht ganz so stark.
Smarte Objekte Ein physisches Objekt, in das ein Prozessor, Datenspeicher, Sensorik und Netzwerktechnologie eingebettet sind. Können auch die Umwelt manipulieren (Aktuatorik) Es wird auch vom Internet der Dinge geschprochen.
Skalen der Netzwerktechnologie Body Area Network Local Area Network Wide Area Network
BAN Body Area Network Drahtlose Netzwerke, die nah am Körper mitgeführte Geräte mithilfe von Netzwerkschnittstellen der Geräte vernetzen (Near Field Communikation: NFC, Bluetooth)
PAN Personal Area Network Vernetzung von persönlichen Geräten innerhalb des räumlichen Umgebungsbereiches von wenigen Metern von einer Person oder mehreren Personen, die mit mitgeführten Geräten untereinander Daten austauschen wollen. (WLAN, Infrarot, USB-Schnittstelle)
Vergleich Leistungsfähigkeit Batterien zu anderen Computerkomponenten Die Leistungsfähigkeit von Batterien ist im Laufe der Jahre nur leicht angestiegen und fast gleich geblieben. Die Leistung der Speicherkapazität, Prozessorleistung und der Arbeitsspeicher ist jedoch stark angestiegen.
Wichtige Voraussetzung für das Internet der Dinge Eindeutige Identifizierung der Dinge und Menschen. Die Position eines Objekts oder Menschen ist ebenfalls eine wesentliche Kontextinformation.
Virtuelle Welt (Ubiquitous Computing) Händische Datenerfassung, Spracheingabe, Scannen von Barcodes, PFID, Eingebettete Systeme
Reale Welt (Ubiquitous Computing) Müllentsorgung, Transport, Tiere, Fleischproduktion, Reifenproduktion, Kleidungsproduktion, Verpackung, etc.
Medienbruch Hat Folgekosten Kosten der Dateneingabe
Innovationspotential Informatisierte Produkte, Kontextbasierte Dienste, Informationsräume, Automatisierung und Integration, Erhöhte Datenqualität
Dimensionen von Datenqualität Zeitgranularität (kontinurierlich, Echtzeit, Ereignisse, Synchron, Spezielle Ereignisse, Asynchron, Periodisch, Container) Objektgranularität (Artikel, Wegwerfgüter, Karton, Geringer Wert, Palette, Mittlerer Wert, Container, Hoher Wert) Dateninhalt (Kontextdaten, Objektdaten, Einzelobjekt-ID, Serien-ID, Aufgabe/Funktion
Auswirkungen Neue Märkte Veränderte Wertschöpfung Management von Informationsräumen Neue Geschäftsmodelle Soziale, ethische und rechtliche Aspekte
Hierarchie Modellierung von Daten Datenbank - Datei - Datensatz - Datenelement - Byte - Bit
Datensatz Gruppe von inhaltlich zusammenhängenden Datenelementen, die verschiedene Eigenschaften desselben Phänomens beschreiben.
Entität Phänomen, z. B. eine Person, ein Ort, Ding oder Ereignis, über das Daten gespeichert und gepflegt werden sollen.
Attribut Der Name oder das Alter einer Person, eine Gruppe miteinander in der Beziehung stehenden Datenenelementen, Attribute der selben Entität bilden zusammen einen Datensatz.
Datenelement Gruppierung von einem oder mehreren Zeichen zu einem Wort, einer Gruppe von Wörtern oder einer Zahl z. B. zu einem Artikelnamen oder einer Artikelnummer
Datei Zusammenfassung logisch zusammengehörender, gleichartiger Datensätze
Datenbank Gruppe von Dateien, zwischen denen logische Abhängigkeiten bestehen.
Datenredundanz Merhfaches Vorhandensein identischer Datenelemente in verschiedenen Dateien. Entsteht aufgrund mehrfachen Speicherns derseleben Datei an unterschiedlichen Speicherorten. Folgen: Verschwendung von Speicherressourcen, mögliches Auftreten von Dateninkonsistenzen
Dateninkonsistenzen Liegen vor, wenn für dasselbe Attribut unterschiedliche Werte in den zugehörigen Datenelementen gespeichert sind. Folgen: Anwendungssysteme operieren mit falschen Werten, unterschiedliche Funktonseinheiten für dieselben Entitäten bzw. Attribute haben unterschiedliche Bezeichnungen und Codierungen
Rationale Datenbanktabelle
Begriffe der Datenbanktabelle
Grundoperationen Datenbanktabelle Auswahl über Artikelnummer, Verbund über Lieferantennummer, Projektionen auf ausgewählte Spalten
Structured Query Language SQL Standardmäßig eingesetzte Sprache zur Datendefinition, Datenabfrage und Datenmanipulation für relationale Datenbanksysteme
Datenbankentwurf
Logischer Datenbankentwurf Beschreibt Anordnung der Datenelemente in der Datenbank 3 Stufiges Vorgehen: Beziehungen zwischen den verschiedenen Datenelementen herausarbeiten. Redundante Datenelemte identifizieren. Effiziente Anordnung bzw. Gruppierung der Datenelemente zur Erfüllung der betrieblichen Informationsbedürfnisse ableiten
Normalisierung Erzeugen redundanzarmer Relationen zur Vermeidung von Anomalien beim Einfügen, Ändern und Löschen von Datensätzen
ER-Diagramm Darstellungsmethode zur Dokumentation des konzeptionellen Datenbankschemas, in dem Entitätstypen mit ihren Attributen sowie die Beziehungstypen zwischen verschiedenen Entitätstypen der Datenbank beschrieben werden. ER = Entity Relationship
Verteilte Datenbanken Verschiedene Varianten, eine Datenbakt zu verteilen. Datenbank kann horizontal oder vertikal partitioniert werden, sodass jedes lokale DBMS über die notwendigen Daten für seinen lokalen Bereich verfügt. Die Daten können aber auch auf alle lokalen Datenbankstandorte repliziert werden.
Business Intelligence Fähigkeit von Unternehmen, Informationen anzuhäufen, sich Wissen über Kunden, Wettbewerber und interne Prozesse anzueignen und damit Entscheidungsfindungsprozesse in der Unternehmung im Hinblick auf eine höhere Rentabilität oder anderer Geschäftsziele positiv zu beeinflussen.
Data Warehouse Datenbank mit Berichts- und Abfragefunktionen, die operative und historische Daten speichert, die aus verschiedenen betrieblichen Systemen extrahiert wurden, und für Managementberichte und Analysen zusammengeführt aufbereitet werden.
Data-Mining Analyse großer Datenbankbestände, um Zusammenhänge, Muster und Regeln zu finden, die als Orientierungshilfe bei der Entscheidungsfindung und der Vorhersage künftiger Entwicklungen dienen können.
Online Analytical Processig OLAP Technik, um Daten nach mehreren Dimensionen bzw. aus mehreren Perspektiven zu analysieren.
OLAP-Modell
Text-Mining Tools für die Analyse unstrukturierter Daten
Web-Mining Das Aufdecken und die Analyse nützlicher Daten aus dem World Wide Web.
Verknüpfung interner Datenbanken mit dem Web Client mit Webbrowser - Internet - Webserver - Anwendungsserver - Datenbankserver - Datenbank
Großrechner (Mainframe) Rechner, die zur Verabeitung umfangreicher Daten eingesetzt werden und deren zugehörige Großrechner Anwendungen in der Regel von kritischer Bedeutung für den Geschäftsbetrieb sind.
Arbeitsplatzrechner (Workstation) Rechner, die für eine individuelle Nutzung durch Mitarbeiter konzipiert sind und diese durch Zugriff auf Anwendungen und zugehörige Daten bei der Verrichtung ihrer Tätigkeit am Büroarbeitsplatz unterstützen sollen.
Personal Computer (PC) Arbeitsplatzrechner, der über eigene Rechen- und Speicherkapazitäten verfügt und Anwendungen sowie zugehörige Daten lokal verarbeiten kann.
Terminal Arbeitsplatzrechner, auf dem weder Anwendungen noch Daten permanent gespeichert werden. Die Verabeitung erfolgt auf dem Server. Das Endgerät ist vor allem auf Eingabe und Ausgabe beschränkt.
Thin Client Benutzerschnittstelle mit geringem lokalen Speicher und geringer Arbeitsleistung. Datenverarbeitung erfolgt auf dem Server.
Gateway als Verbindung von (Rechner-)netzen
IP-Telefonie Das Telefonieren über Computernetzwerke, welche nach Internetstandards aufgebaut sind.
Triple Play Marketingbegriff für Fernsehen, Telefonie, Internet über einen Anschluss Kritik: Bei Störung bzw. Totalausfall gleichzeitiger Ausfall aller Kommunikationswege
Quad Play Bundling von Triple Play mit Mobilfunk
Protokoll Menge von Vereinabrungen, die die Struktur der zu übertragenden Daten und den Ablauf des Datenaustauschs zwischen den Kompnenten eines Netzwerks regeln. Komponenten eines Netzwerks, die dasselbe Protokoll interpretieren können, sind in der Lage, miteinander zu kommunzieren.
Referenzmodell Modell, das durch Abstraktion die logische Gliederung von Systemen erleichtert und die Strukturierung für eine Implementierung der notwendigen Dienste vorgibt.
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