Mathematische Psychologie IV - MVB-Modell des Quellengedächtnisses

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Karteikarten zur 4. VL Mathematische Psychologie
Johanna Brinkmann
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Question Answer
Welche Variablen gehören zum MVB-Modell zum Quellengedächtnis D - Item Wiedererkennung d - Quellen Wiedererkennung a - Raten der Quelle b - Raten ob bekannt oder nicht g - Raten der Quelle nach Raten ob bekannt
1. in den Grundannahmen des 1. Experiments von Bayen et al.: Welche Items sollten Einflüsse auf Welche Parameter haben? 2. Konnte dies im Experiment bestätigt werden? 1. Die Ähnlichkeit von Targets und Distraktoren sollte Einfluss auf Item Wiederkennung D haben; Die Ähnlichkeit von Quellen sollte Einfluss auf Quellengedächtnis d haben. 2. Ja
Lt. Johnson et al., auf welchen Faktoren kann ein Quellenurteil basieren. (2) Beschreiben! 1. auf phänomenalen Eigenarten der Quelle (Wahrgenommene Äußerlichkeiten; Zeitlicher Zusammenhang) 2. Vorangegangenem Wissen (Quelle xy könnte sowas typischerweise von sich geben)
1. Wenn man während der Abfrage zu einer der wählbaren Quellen eine semantisch passende Information erhält (z.B. Doktor bei Aussage "Sie haben einen gebrochenen Arm") - verzerrt dies das Ergebnis? 2. Was ist, wenn man die Information bereits bei der Enkodierung erhält? 1. Ja, die Aussagen werden weit häufiger der semantisch passenden Quelle zugeordnet. 2. Der Effekt verschwindet -> eine etwaige Diskrepanz zwischen Quelle und Aussage wird während Enkodierung vermutlich realisiert.
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