STEOP II - BIOLOGIE

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Biologie Flashcards on STEOP II - BIOLOGIE, created by Lisa Tomaschek on 18/01/2017.
Lisa Tomaschek
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Question Answer
Welches der folgenden Merkmale trifft für alle Aminosäuren zu? a) Chirales Zentrum b) Amino- und Carboxylgruppe c) ein asymmetrisches C-Atom d) Aminosäuren sind Zwitterionen e) Aminosäuren können als Säure und als Base agieren b,d,e
II) Die Reaktionsgeschwindigkeit einer enzmytisch katalysierten Reaktion ist..... a. unabhängig von der Substratkonzentration. b. die Stoffmenge an Substrat, die in einem Volumen pro Zeiteinheit umgesetzt wird. c. für Hin- und Rückreaktion gleich. d. abhängig von der Temperatur. e. indirekt proportional zur Konzentration des Enzyms b,d
Enzymkatalysierte Reaktion zeichnen sich aus durch... a) Veränderung der Gleichgewichtslage. b) senken der Aktivierungsenergie. c) Erleichterung von Übergangszuständen. d) Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit. e) erhöhen der freien Enthalpie b
Ester sind Verbindungen zwischen... a) einem Aldehyd und einer Carbonsäure b) einem Alkohol und einer Carbonsäure c) einer Carbonsäure und einer Phophorsäure. d) einem Aldehyd und einem Alkohol b
Die Bindung zwischen den Aminosäuren in einer Polypeptidkette ist ein... a) Säureanhydrid. b) Ester. c) Säureamid d) Thioester. e) Acetal c
Als Speichersubstanzen werden folgende Substanzklassen gezählt: a. Stärke b. Glucose c. Glycogen d. Neutralfette e. Phospholipide a,c,d
Glycogen ist ein/eine... a) Hormon. b) Monosaccharid. c) Speichersubstanz. d) Disacharid. e) Polysaccharid. c,e
Die Aktivierung der Aminosäuren... a. benötigt für jede unterschiedliche Aminosäure ein spezifisches Enzym b. liefert als Produkt ein Anhydrid zwischen Aminosäure und t-RNA. c. wird energetisch mit der Hydrolyse von Adenosintriphosohat gekoppelt. d. liefert als Zwischenprodukt ein gemischtes Anhydrid. e. ist in Summe eine enderogone Reaktion. a,c,d
Die Seitenkette der Aminosäure Methionin... a) ist stickstoffhaltig. b) bezeichnet man als polar, geladen. c) hat einen aromatischen Ring d)ist schwefelhaltig. e) bezeichnet man als unpolar d,e
Als Quartärstruktur eines Proteins bezeichnet man.... a. die räumliche Anordnung der Aminosäuren. b. die Aminosäure-Sequenz des Proteins. c. die Lage der Disulfidbrücken innerhalb einer Polypeptidkette. d. die räumliche Anordnung der Untereinheiten eines Proteins. e. die Art der Kontakte der Untereinheiten eines Proteins. d,e
Unterschiede zwischen DNA und RNA: a) in der DNA wird eine durch Desaminierung entstehendes Urazil als Fehler erkannt. b) RNA enthält die de-mathylierte Base Urazil anstelle von Thymin. c) in RNA bilden sich 3 Wasserstoffbrücken zwischen Uracil und Adenin aus. d) DNA enthält Desoxy-Ribose anstelle von Ribose als Zuckerbestandteil. e) es bilden sich unterschiedliche Bindungen zwischen den Grundbausteinen aus d
ATP..... a. besitzt eine N-glycosidische Bindung. b. ist eine Nucleosid-tri-Phosphat. c. ist ein Oxidationsmittel d. Hydrolysiert in wässriger Lösung spontan zu ADP+Pi e. ist ein Energiecarrier a,b,c
Zu universellen Transportmetaboliten für Energie zählt man.... a.NADH b. Acetyl-CoA c. ATP d. FAD e. CTP c,e
Bei der enzymatischen Spaltung von Aminosäure-Ketten durch Chymotrypsin a) Es handelt sich um eine Säure-Base-Katalyse. b) Die Aminosäure Alanin fungiert als Protonen-Akzeptor/Donator. c) Es wird eine Peptidbindung gespalten. d) Es handelt sich um eine nicht kovalente Katalyse. e) Es wird ein kurzlebiges Oxyanion gebildet. a,c,e
Welcher der folgenden metabolischen Prozesse findet an oder in einer Membran statt? a) Gluconeogenese b) Photosynthese c) Oxidative Phosphorylierung (ATP-Synthese) d) Transkription e) beta-Oxidation von Fettsäuren b,c
Welche der folgenden Verbindungen sind Substrate, Zwischen- od. Endprodukte des anaeroben Katabolismus im Muskelgewebe? a. Citrat b. Lactat c. Glucose d. Pyruvat e. Acetyl-CoA b,c,d
Oxidation von Kohlenstoffverbindungen..... a. liefert im Stoffwechsel ATP als universellen Energiemetaboliten. b. ist im Stoffwechsel verbunden mit der Investition von Energie in Form von ATP. c. stellen Reaktionen im Katabolismus dar. d. stellen Reaktionen im Anabolismus dar. e. ist verbunden mit der Bildung von universellen Elektronencarrier wir FADH2 und NADH a,c,e
Was hat das sogenannte Anfinsen-experiment gezeigt? a) Unter geeigneten Bedingungen können denaturierte Proteine wieder renaturiert werden. b) Die Aktivität von Proteinen wird durch die Temperatur beeinflusst. c) Die Bildung von Disulfidbrücken zwischen Cystein-Seitenketten erfolgt nach dem Zufallsprinzip. d) Die 3-dimensionale Struktur von Proteinen ist in der Aminosäuresequenz vorgegeben. e) Denaturierte Proteine behalten, unabhängig von ihrer Struktur, ihre biologische Aktivität. a,d,e
Von einer Hemmung durch Rückkopplung spricht man dann, wenn.... a. ein Rezeptor seinen Liganden nicht mehr binden kann. b. die Aktivität eines Enzyms durch eine Substanz reduziert wird, welche im selben Biosyntheseweg erst deutlich später produziert wird. c. die Aktivität eines Enzyms durch sein Produkt reduziert wird. e. die Aktivität eines Enzyms durch sein Substrat reduziert wird b,c
Säureanhydride sind Verbindungen zwischen... a) einem Alkohol und einer Carbonsäure. b) zwei Carbonsäuren c) einem Aldehyd und einer Carbonsäure. d) einem Aldehyd und einem Alkohol. e) einer Carbonsäure und einer Phosphorsäure. b,e
Reaktio e e t a e ergo ... a) wenn die Freie Enthalpie der Reaktion positiv ist. b) wenn die Freie Enthalpie der Reaktion negativ ist. c) wenn die Gleichgewichtskonstante der Reaktion größer 1 ist. d) wenn Arbeit geleistet werden kann. e) wenn die Gleichgewichtskonstante der Reaktion 0 ist b,c,d
Zucker ... a) haben Chiralitätszentren. b) sind Verbindungen mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen. c) sind Verbindungen mit einer Aldehyd- oder Ketogruppe. d) können aromatische Ringe bilden. e) kommen in der Natur überwiegend in der L-Konfiguration vor. a,b,c
Cellulose ... a) ist leicht wasserlöslich. b) ist ein Monosaccharid. c) ist ein Polysaccharid. d) ist ein Disaccharid. e) ist ein Zellwandbestandteil. c,e
Welcher der folgenden metabolischen Prozesse findet im Cytosol statt? a) Glycolyse b) Citrat-Zyklus c) Oxidative Phosphorylierung (ATP-Synthese) d) Photosynthese e) Fettsäuresynthese a,e
Die Seitenkette der Aminosäure Tryptophan... a) bezeichnet man als polar, geladen. b) bezeichnet man als unpolar. c) ist stickstoffhaltig. d) hat einen aromatischen Ring. e) ist schwefelhaltig. b,c,d
Die Bindung zwischen der Hydroxylgruppe von Glycerin und einer Fettsäure bezeichnet man als... a) Acetal. b) Säureanhydrid. c) Säureamid. d) Ester. e) Thioester. d
Wel he der folgenden, für die Photosynthese gültigen Aussagen, wird durch den "Engelmannschen Bakterienversuch" bestätigt? a) Aerobe Bakterien können die Sauerstoffproduktion von Grünalgen ausnützen. b) Die Photosynthese findet in den Chloroplasten statt. c) CO2 wird in der Dunkelreaktion fixiert. d) Der Photosynthetische Elektronentransport führt zur Bildung von ATP. e) Sauerstoffproduktion durch Photosynthese findet abhängig von der Wellenlänge des Lichtes statt. e
Die Umschreibung der DNA in RNA ... a) nennt man Replikation. b) erfolgt durch eine RNA-Polymerase. c) nennt man Translation. d) erfolgt durch eine DNA-Polymerase. e) nennt man Transkription. b,e
Desaminierung von Cytosin: a) wird an der DNA durch ein Reparatursystem erkannt. b) kommt in der DNA nicht vor. c) führt zur Bildung von Uracil. d) führt zu einer fehlerhaften Basenpaarung. e) entspricht einer Umwandlung einer Pyrimidinbase in eine Purinbase. c
Homolytische Spaltungen einer C-C Bindung führt zur Bildung eines a) Hydrid-Ions. b) Carbenium-Ions. c) Carbanions. d) Kohlenstoffradikals. e) Oxyanions. d
Pyruvat-Dehydrogenase ist ein Enzymkomplex. Welche Komponenten der Reaktion fehlen in der, von diesem Enzym katalysierten Gleichung: ..?.. + CoA-SH + NAD+ geht über in Acetyl-CoA + NADH+ + ..?.. a) H2O b) ATP c) CO2 d) ADP e) Pyruvat c,e
Bei der enzymatischen Spaltung von Aminosäure-Ketten durch Chymotrypsin gilt: a) Es handelt sich um eine Säure-Base-Katalyse. b) Die Aminosäure Alanin fungiert als Protonen-Akzeptor/Donator. c) Es wird eine Peptidbindung gespalten. d) Es handelt sich um eine nicht kovalente Katalyse. e) Es wird ein kurzlebiges Oxyanion gebildet. a,c,e
Katalyse durch „Induced fit" bedeutet, dass a) das Enzym das Substrat komplett umgibt. b) das Substrat genau ins aktive Zentrum passt. c) das Enzym und Substrat sich aneinander anpassen. d) das Substrat eine kovalente Bindung mit dem Enzym eingeht. e) das Substrat Teil des Enzyms ist. c
Bei der Reaktion NADH + H+ geht über in NAD+ + 2e- + 2H+ a) wird das NADH reduziert. b) wird eine Hydrid-Ion übertragen. c) agiert das NADH als Oxidationsmittel. d) wird ein Wasserstoff übertragen. b
Pyruvat als Endprodukt der Glycolyse ... a) kann im anaerob arbeitenden Muskeln zu Ethanol abgebaut werden. b) kann zu Aminosäuren umgebaut werden. c) wird anaerob zu Acetyl-CoA decarboxyliert. d) kann als Endprodukt der Glycolyse gespeichert werden. e) wird oxidativ zu Acetyl-CoA decarboxyliert. b,e
Kompetitive Hemmungen an einem Enzym, liegen dann vor, wenn ... a) das Enzym allosterisch inhibiert wird. b) der Inhibitor durch Kooperativität bindet. c) das Enzym allosterisch aktiviert wird. d) der Inhibitor im aktiven Zentrum bindet. e) der Inhibitor durch vermehrte Substratzugabe verdrängt warden kann. d,e
Hämoglobin hat im Vergleich zu Myoglobin folgende Eigenschaften: a) Hämoglobin hat eine niedrigere halbmaximale Sauerstoffsättigung im Vergleich zu Myoglobin b) Die Sauerstoffsättigungs-Kinetik folgt zum Unterschied zu Myoglobin einer sigmoiden Charakteristik. c) Hämoglobin besteht zum Unterschied zu Myoglobin aus vier Untereinheiten. d) Hämoglobin hat bei niedrigen Sauerstoffkonzentrationen eine höhere Affinität zu Sauerstoff im Vergleich zu Myoglobin. e) Hämoglobin und Myoglobin zeigen ein ähnliches Sauerstoffsättigung. b,c
Die ATP-Synthase ... a) ist ein Enzym deren katalytische Untereinheiten (alpha, beta) in den Intermembranraum gerichtet sind. b) ist ein lösliches Protein des Intermembranraums. c) wird durch den Einstrom von Protonen getrieben. d) ist eine membrangebundenes Enzym. e) ist mechanistisch gesehen ein Rotationskatalysator. c,d,e
Oxidationsschritte der Glycolyse sind: a) Glycerinaldehyd-3-Phosphat geht über in 1,3-bisPhosphoglycerat b) 2-Phosphoglycerat geht über in Phosphoenolpyruvat c) Fructose-6-Phosphat geht über in Fructose-1,6-bisPhosphat d) Glucose geht über in Glucose-6-Phosphat e) Dihydroxiacetonphosphat geht über in Glycerinaldehyd-3-Phosphat c,d
Die Aktivierung der Aminosäuren... a) liefert als Produkt ein Anhydrid zwischen Aminosäure und tRNA. b) wird energetisch mit der Hydrolyse von Adenosiontriphosphat gekoppelt. c) liefert als Zwischenprodukte ein gemischtes Anhydrid. d) ist in Summe eine enderogene Reaktion. e) benötigt für jede unterschiedliche Aminosäure ein spezifisches Enzym. b,e
Bei der Herstellung transgener Mäuse durch Mikroinjektion von linearisierter DNA in Oozyten wird das Gen in das Genom eingebaut. Dies geschieht vorwiegend in Form a) mehrerer Kopien des Gens an einer willkürlichen Stelle. b) als Einzelkopie benachbart zum ursprünglichen Gen. c) mehrerer Kopien des Gens an willkürlichen Stellen. d) mehrerer Kopien des Gens an Stelle des ursprünglichen Gens. e) einer Einzelkopie des Gens an einer willkürlichen Stelle. e
Eukaryotische Chromosomen bestehen aus a) DNA komplexiert mit RNA b) DNA komplexiert mit Histonen c) DNA komplexiert mit Fettsäuren d) DNA e) DNA komplexiert mit Proteinen b,d,e
Translation der RNA in Proteine erfolgt bei Eukayoten a) im Zytoplasma b) im Zellkern und im Zytoplasma c) im Zellkern d) im endoplasmatischen Retikulum e) im Zellkern und im endoplasmatischen Retikulum a
Xeroderma pigmentosum ist eine menschliche Erbkrankheit verursacht durch a) ein Defekter Excision repair.- Mechanismus b) Verlust von Genen welche den SOS response regulieren c) ein Defekt in der Pigmentproduktion aufgrund von UV Einstrahlung d) erhöhte Cholesterinwerte e) Mutationen welche Tumor Supressor Gene Inaktivieren a,c
Lac-Operon Angabe: Gegeben sind verschiedene Genotypen des Lac-Operons. Partielle Diploide können durch ein F'-Plasmid geschaffen werden. D.h. eine Kopie ist am bakteriellen Chromosom, eine zweite Kopie auf einem Plasmid vorhanden. Oc ist ein Operator welcher dem Repressor gegenüber insensitiv ist. I- ist ein defekter Repressor (bindet keine DNA). Is ist ein Repressor, welcher gegenüber Lactose insensitiv ist. Frage: Bei folgendem Genotyp I+ 0+ Z+ wird LacZ: a) Nie exprimiert b) Nur in der Gegenwart von Lactose exprimiert c) Nur in der Abwesenheit von Lactose exprimiert d) Immer exprimiert b
Lac-Operon: Bei folgendem Genotyp: IS OC Z+ Wird LacZ a) Nie exprimiert b) Immer exprimiert c) Nur in der Abwesenheit von Lactose exprimiert d) Nur in der Gegenwart von Lactose exprimiert b
Ein Träger einer Erbkrankheit ....... a) ist homozygot für die dominante Mutation b) ist heterozygot für die dominante Mutation c) ist heterozygot für die rezessive Mutation d) ist hemizygot für eine Mutation. e) ist homozygot für die rezessive Mutatio c
Wie konnte Garrod Alkaptonurie als eine rezessive genetische Erkrankung identifizieren? a) Da die Krankheit in allen Mitgliedern einer betroffenen Familie manifest wird b) Da die Krankheit nur in männlichen Nachkommen einer betroffenen Familie manifest wird? c) Da die Krankheit nur unter bestimmten Umwelteinflüssen manifest wird. d) Die Krankheit wird manifest wenn ein Allel betroffen ist. e) Die Krankheit wird nur manifest wenn beide Allele betroffen sind. e
Gegeben ist der coding strand eines eukaryotischen Gens Untranslatierte Regionen und Introns sind in Kleinbuchstaben geschrieben. Der Transkriptionsstart ist Unterstrichen. 5 gatatactat caagctGGGC ATG AGCTACA TGCAGTCAG Cgtcattcga cgccagagac atggcagCTC CTGAacgctac aaaataaacgt 3' Die mRNA dieses Genes lautet? a) CCCGUACUCGAUCUACGUCAGACGGUGGUCUUGCGAUGUUUUTAAAAAAAAAAAAA b) AUGAGCUACAUGCAGTCAGCGUCAUUCGACGCCAGAGACAUGGCAGCUCCUGA c) capGGGCAUGAGCUACAUGCAGUCAGCCUCCUGAACGCUACAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA+ d) UACUCGAUCUACGUCAGUCGGAGGACU c
Gegeben ist der coding strand eines eukaryotischen Gens.Untranslatierte Regionen und Introns sind in Kleinbuchstaben geschrieben. Der Transkriptionsstart ist Unterstrichen : 5' gatatactat caagctGGGC ATGAGCTACA TGCAGTCAG Cgtcattcga cgccagagac atggcagCTC CTGAacgctac aaaataaacgt Nach Transkription und Prozessierung der RNA wird folgendes Protein gebildet: a) Pro-Val-Leu-Asp-Val-Arg-Leu-Ser-Glu-Asp-Leu-Ala-Met-Phe-Tyr-Leu-Leu b) Asp-Glu-stop c) Met-Ser-Tyr-Met-Glu-Ser-Ala-Ser-Stop d) Met-Ser-Gly-Val-Glu-Stop c
Die Aminosäureabfolge Met-Arg- Lys Ser Leu Thr-Val-Stop Kann durch welches DNA Fragment kodiert werden? Nutzen Sie den Code (GenFig5). a) ATGCGAAAAAGCCTCACAGTCTGA b) ATGTCGTTTGCTGTGACAGACACT c) ATGGCTTTTTCGGAGTGTCAGACT d) ATGCTGACACTCCGAAAAAGCGTA a
Okazaki Fragmente a) haben einen RNA primer. b) werden für die leading strand Synthese benötigt. c) verlaufen von 3' nach 5'. d) haben einen DNA Primer. e) werden für die lagging strand Synthese benötigt. a,e
Bei der Kreuzung zweier heterozygoter Individuen mit dem Genotyp Aa Bb werden in der F1 Individuen mit beiden rezessiven Phänotypen mit der Häufigkeit x auftreten: a) 1/2 b) 1/4 c) 1/16 d) 1/32 e) 2/3 c
Eine Mutation, welche zum Einbau einer ähnlichen Aminosäure in einem Protein führt ist eine a) Neutrale Mutation b) Nonsense Mutation c) Silent Mutation d) Missense Mutation a
Bei der DNA Replikation wird ein neues Nukleotid immer an welchen vorhandenen Rest synthetisiert: a) 3' P b) 3' 0 c) 5' OH d) 5'P e) 3' OH e
Griffiths zeigte in seinem Experiment zur Übertragbarkeit von genetischer Information, dass: a) Hitzeinaktivierte S Stämme Ihre Information auf Hitzeinaktivierte S Stämme übertragen b) Hitzeinaktivierte S Stämme Ihre Information auf R Stämme übertragen c) Hitzeinaktivierte R Stämme Ihre Information auf Hitzeinaktivierte S Stämme übertragen d) Hitzeinaktivierte R Stämme Ihre Information auf S Stämme übertragen e) R Stämme Ihre Information auf S Stämme übertragen b
Die Attenuierung der Regulation des trp Gens wird bewirkt durch a) Inaktivierung des trp-Operators b) einen Block in der Expression der Typ mRNA c) Bindung der RNA Polymerase d) reduzierte Permeabilität von Tryptophan, dem Effektormolekül e) die Ausbildung alternativer Strukturen in der Trp mRNA e
Falsche Basenpaarungen sind während der Replikation gering, da a) sich falsch gepaarte Basen selbst entfernen b) alle Antworten sind falsch, es gibt keine falschen Basenpaarungen c) falsche Basenpaarung zum Zelltod führt, noch bevor die Replikation beendet ist d) ein Reparatur Mechanismus die falsch gepaarten Basen repariert e) UV Licht die Basenpaarung korrigiert d
Mendels Unabhängigkeitsregel besagt, dass a) Nachkommen zweier reinerbiger Linien eine Uniforme F1 bilden b) unterschiedliche Merkmale immer unabhängig voneinander vererbt werden c) unterschiedliche Merkmale welche nicht gekoppelt sind, unabhängig vererbt werden d) dominante Merkmale unabhängig von Rezessiven vererbt werden c
Welche Basen sind Purinnukleotide in der DNA? a) Thymin und Uracil b) Adenin und Cytosin c) Guanin und Adenin d) Adinen und Thymin e) Cytosin und Guanin c
Prokaryonten unterscheiden sich von Eukaryoten a) im Aufbau ihrer Ribosomen b) Im Aufbau der Zellwand c) indem sie Mitochondrien besitzen d) indem sie ringförmige DNA besitzen e) indem sie tRNA besitzen c,d
Meleson und Stahl zeigten in Ihrem Experiment a. dass DNA semikonservativ repliziert b. Durch den Einbau von 15N markierten Nukleotiden in DNA, dass diese konservativ repliziert c. dass Proteine Träger der genetischen Information sind. d. durch den Einbau schwerer Nukleotide in DNA, dass diese dispersive repliziert a
DNA Replikation ist immer a) dispergiert b) semikonservativ c) bidirektional (nur meist) d) konservativ e) diskontinuierlich b
Während der Replikation läuft die DNA Synthese am leading und lagging strang a) nur von 3' nach 5' b) nur von links nach rechts c) nur von 5' nach 3' d) sowohl von 5' nach 3' als auch von 3' nach 5' c
Nachdem ein Stück DNA repliziert wurde, wird der RNA pimer entfernt von a) DNA polymerase I b) DNA polymerase III c) DNA helicase d) RNA primase e) DNA ligase a
Welche enzymatische Aktivität ist verantwortlich für die proofreading Aktivität der DNA polymerase I? a) 5'-to-3' Exonuclease Aktivität b) 3'-to-5' Exonuclease Aktivität c) 5'-to-3' Polymerase activity d) A und B e) alle Aktivitäten b
Die Translation einer eukaryontischen mRNA beginnt immer: a) Am ersten Codon b) Am zehnten Codon c) An dem, dem 3' Ende der RNA nahegelegensten AUG. d) Nach der Shine-Dalgarno Sequenz. e) An dem, dem 5' Ende nahegelegensten AUG triplett a
Eine prokaryotische mRNA wird a) während der Transkription prozessiert b) vor der Translation aus dem Kern exportiert c) vor der Translation modifiziert ?? d) während der Transkription transplantiert e) komplett transkribiert bevor diese translatiert wird c,d
Die Translation kann inhibiert werden durch a) kleine nicht kodierende RNAs. b) riboswitches . c) Chlorampenicol d) Sigma-Faktoren. d
Ef-TU wird a. bindet eine amino-acyl tRNA und bindet an die A site des Ribosoms b. bindet eine amino-acyl t-RNA und bindet an die P site des Ribosoms c. für die Poyadenylierung verwendet d. für die Transkription durch RNA Polymerase I benötigt a
Missense Mutationen a) führen ein Stop Codon ein b) Ändern eine Aminosäure in eine ähnliche Aminosäure c) Haben keinen Einfluss auf das resultierende Protein. d) Verändern die Identität der codierten Aminosäure d
Eine Mutation, welche ein Codon verändert, aber nicht zum Einbau einer anderen Aminosäure im translatierten Protein führt ist eine a) Nonsens Mutation. b) Missense Mutation. c) Stille Mutation. d) Neutrale Mutation. c
Eine Mutation, welche ein Stop Codon in ein Gen inseriert, ist eine a) Silent Mutation. b) Missense Mutation. c) Neutrale Mutation. d) Nonsense Mutation. d
Mismatch repair in Prokaryoten: Der alte DNA Strang wird erkannt anhand der.. a) Ribose b) Phosphate c) Methylgruppen d) korrekten Basen e) Purin c
Defekte im Mismatch repair von Eukaryoten sind Ursache von a) Pigmentsörungen der Haut b) Krebs c) dominanter Vererbung d) rezessiver Vererbung e) RNA-Schäden a,b
Der Ames Test dient zum Nachweis von a) Replikation b) Tumorgenen c) Genotoxischer Substanzen d) Transkriptionsfaktoren e) RNA c
Welche Komponente wird in der PCR (Polymerase-Kettenreaktion) nicht benötigt? a) DNA Polymerase b) Oligonukleotid Primer c) ddNTPs (di desoxy NTPs) d) Puffer e) doppelsträngiges DNA template c
Defekte im Mismatch repair von Eukaryoten sind Ursache von O Pigmentsörungen der Haut O Krebs O dominanter Vererbung O rezessiver Vererbung O RNA Schäden a,b
Tumor Suppressor Gene O sind in Tumoren aktiv O kontrollieren die Integrität der DNA und deren korrekte Aufteilung im Zellzyklus O treiben den Zellzyklus voran O führen in ihrer Normalfunktion zur Bildung von Tumoren b
Desaminierung von Cytosin: a) wird an der DNA durch ein Reparatursystem erkannt b) kommt in der DNA nicht vor c) führt zur Bildung von Uracil d) führt zu einer fehlerhaften Basenbildung e) entspricht einer Umwandlung einer Pyrimidinbase in eine Purinbase a,c,d
Ein Tranigen ist... O ein Hybridgen O ein Gen ohne Introns O ein bakterielles Gen, das in Säugerzellen gefunden wird O ein menschliches Gen viralen Ursprungs O ein Gen, welches künstlich in einen Organismus eingeführt wurde. e
Homeotische Mutationen beeinflussen O die Grösse eines Individuums O die Identität von Organen und Anlagen O das Alter eines Individuums O das Geschlecht eines Individuums b
Welches ist kein Grundbaustein von Phospholipiden? a Glycerin b Lipid c Fettsäure b
Lipide können nicht a von einer Membranseite zur anderen wechseln b in der Membran rotieren c in der Membran lateral diffundieren a,c
bei der Na-K-ATPase werden a 2Na Moleküle in die Zelle und 3 K aus der Zelle transportiert b 2 Na aus der Zelle und 3K in die Zelle c 3 Na in und 2 K aus der Zelle transportiert d 3 Na aus und 2 k in die Zelle transportiert d
Welche zellulären Strukturen kommen in prokaryontischen Zellen nicht vor: a Kernmembran b Zytoplasmatische Membran c Zellwand a
Kleine Ionen können in die Zelle gelangen durch: a freie Diffusion b Diffusion durch einen Ionenkanal c Pinocytose d Exocytose b
Vor der SDS-Polyacryl Elektrophorese werden Proteine: a denaturiert b präzipiert c markiert a
holesterin befinden sich: a innerhalb der Zellmembran b innerhalb des endoplasmatischen Retikulums c auf der Außenseite der Zellmembran a,c
Ein Phospholipid ist: a hydrophil b hydrophob c teils hydrophil, teils hydrophob c
Carrier Proteine können : a Proteine in Mitochondrien einschleusen b Stoffe aus der Zelle transportieren c Stoffe gegen den elektrochemischen Gradienten transportieren d Stoffe mit dem elektrochemischen Gradienten transportieren e Vesikel transportieren f Chromosomen transportieren b,c,d
Welche Bestandteile bewirken die Semifluidität der Membran? a Phospholipide b Fettsäuren c Cholesterin a
hydrophobe wechselwirkungen beruhen auf a wasserabweisenden kräften b wasseranziehenden kräften c wechselwirkung durch wasserstoffbrücken d wechselwirkung zwischen protein und DNA a
Den Effekt, dass Licht einer größeren Wellenlänge emittiert als absorbiert wird, nutzt man bei a Hellfeldmikroskop b Dunkelfeldmikroskop c Floureszenzmikroskop d Phasenkontrastmikroskop d
Wann schrumpft eine tierische Zelle? a im hypertonisches Medium b im hypotonisches Medium c wenn in der Zelle weniger Konzentration vorliegt als außerhalb der Zelle, wo die Konzentration eine höhere ist a
Antikörper sind wichtig bei der Sichtbarmachung durch: a Phasenkontrast b Hellfeld c Immunoflureszenz d digitale Bildverarbeitung c
Welche Strukturen sind zu klein fürs Lichtmikroskop? a Zellkern b Mitochondrien c Chlorophyll b,c
Durch Channelproteine können: a) Ionen aus der Zelle gelangen b) Ionen gegen den elektrochemischen Gradienten transportiert werden c) Natriumionen aktiv unter Energieaufwand transportiert werden d) Ionen in die Zelle gelangen e) Ionen in Richtung des elektrochemischen Gradienten transportiert werden a,d,e
Die Mindestgröße der Objekte, die man im Lichtmikroskop noch sehen kann, beträgt: a) 300 – 400 nm b) 0,002 – 0,004 mm c) 30 – 50 nm d) 0,2 – 0,4 mm a
Welche Reihenfolge der genannten Objekte stellt diese vom Kleinsten zum Größten dar (=von klein zu groß): a) Phospholipid, Mitochondrium, Ribosom, Zellkern b) Mitochondrium, Zellkern, Phospholipid, Ribosom c) Phospholipid, Ribosom, Mitochondrium, Zellkern d) Mitochondrium, Phospholipid, Ribosom, Zellkern e) Zellkern, Mitochondrium, Phospholipid, Ribosom c
Disulfidbrücken können sich ausbilden zwischen a) Alanin und Phenylalanin b) Cystein und Cystein c) Serin und Threonin d) Phosphatidylserin und Phosphatidylcholin e) Methionin und Cystein b
Welche Stoffe können durch die Zellmembran frei diffundieren: a) Kohlendioxid b) Natriumionen c) DNA d) Ethanol e) Wasser a,d,e
Carrier Proteine können: - a) Stoffe aus der Zelle transportieren – b) Stoffe gegen den elektrochemischen Gradienten transportieren c) Stoffe mit dem elektrochemischen Gradienten transportieren a,b,c
Wenn der Transport eines Moleküls an den Transport eines anderen Moleküls gekoppelt ist, spricht man von: a) Doppelport b) Antiport c) Symport d) Biport e) Co-Transport b,c
Sauerstoff für die Atmungskette gelangt in die Zelle durch: a) aktiven Transport b) freie Diffusion durch die Zellmembran c) Ionohore d) passiven Transport e) Rezeptor-vermittelte Endozytose a,d
Gelöste Stoffe können in die Zelle gelangen durch: a) durch Pinocytose b) durch Sekretion c) durch Exocytose a
Mannose-6-Phosphat wird: a) an bestimmte Proteine im Golgi angebracht b) an Proteine im endoplasmatische Retikulum angebracht c) verwendet als Signalmolekül für den Import in das endoplasmatische Retikulum d) verwendet als Marker bei der Rezeptor-vermittelten Endozytose e) verwendet als Signalmolekül beim Sorting von lysosomalen Proteinen a,e
Bei der Fusion von intrazellulären Vesikeln mit der Membran der Zielorganelle werden folgende Moleküle gebraucht: a) RAS b) RAB c) Myelin d) vSNAR e) Clathrin b,d
Der Golgiapparat kann Proteine bekommen: a) aus dem Zellkern b) durch direkte Translation in über die Golgimembran c) aus dem endoplasmatischen Retikulum d) über Vesikel e) aus den Mitochondrien c,d
Welche Reihung entspricht der chronologischen Abfolge folgender Entdeckungen/Entwicklungen? Erfindung des Elektronenmikroskops (A), Wöhlersche Harnstoffsynthese (B), Aufklärung des genetischen Codes (C), Entwicklung der Bioinformatik (D). a) A-C -B -D b) B-A-D-C c) A- B - D- C d) B-A-C-D d
Die Methode des „gene walking" dient zur a) Übertragung von Genen von einem Chromosom auf ein anderes b) Auffindung von partiell überlappenden Klonen c) Identifizierung von benachbarten Genen d) Sequenzierung des zwischen 2 Genen liegenden Nukleotidstranges b,c
Prokaryonten unterscheiden sich von Eukaryoten A im Aufbau ihrer Ribosomen B Im Aufbau der Zellwand C indem sie Mitochondrien besitzen D indem sie ringförmige DNA besitzen a,b,c
Pro- und eukaryotische Zellen haben a. Ribosomen, die sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden b. unterschiedliche Stoffwechselleistungen c. einen Kern a,b
Die prokaryotische Replikation ist in erster Linie das Ergebnis einer A Konjugation B Zweiteilung C Meiose D Mitose b
die cytoplasmatische Membran von Bakterien A. beinhaltet spezifische Aufnahmesysteme für Zucker und Peptide B. besteht aus verschiedenen Phospholipiden c. ist Ort Energiegewinnung b
Welche Art der Energiegewinnung ist auf Prokaryonten beschränkt: A Chemoorganotrophie B Phototrophie C Chemolithotrophie D Autotrophie c
Eukaryotische Viren A. Können zu latenten Infektionen führen B. können Zielzelle lysieren C. Können mit Antibiotika in ihrer Vermehrung gehemmt werden a,b
Die Gram-Färbung beruht auf der Anfärbung von a) der Cytoplasmamembran b) der äußeren Membran c) des Mureins c
Das LPS von Gram-negativen Bakterien besteht aus a) verschiedenen Zuckern b) einem Lipidanteil c) Aminosäuren a,b
Gram-positive Bakterien A. besitzen ein vielschichtiges Murein b. einen Nukleus c. Lipopolysaccarid(LPS) a
Gram pos. Bakterien unterscheiden sich von Gram neg. a. im Aufbau des Peptidoglykans b. durch die Praesenz von Teichonsäuren c. durch die Verwendung von H2S als Elektronendonator a,b
Hämoglobin hat im Vergleich zu Myoglobin folgende Eigenschaften: a) Hämoglobin hat eine niedrigere halbmaximale Sauerstoffsättigung im Vergleich zu Myoglobin b) Die Sauerstoffsättigungs-Kinetik folgt zum Unterschied zu Myoglobin einer sigmoiden Charakteristik. c) Hämoglobin besteht zum Unterschied zu Myoglobin aus vier Untereinheiten. d) Hämoglobin hat bei niedrigen Sauerstoffkonzentrationen eine höhere Affinität zu Sauerstoff im Vergleich zu Myoglobin. e) Hämoglobin und Myoglobin zeigen ein ähnliches Sauerstoffsättigung. b,c
Die ATP-“ thase ... a) ist ein Enzym deren katalytische Untereinheiten (alpha, beta) in den Intermembranraum gerichtet sind. b) ist ein lösliches Protein des Intermembranraums. c) wird durch den Einstrom von Protonen getrieben. d) ist eine membrangebundenes Enzym. e) ist mechanistisch gesehen ein Rotationskatalysator. a,c,d,e
Was ist die biologische Funktion von Endosporen? a) Sie ermöglichen Organismen extreme Temperaturen, Trockenheit oder Nahrungsmangel zu überlebenen b) Dies sind reproduktive Elemente c) Sie werden von der äußeren Membran abgeschnürt d) Sie stellen A-B Toxine dar a
In der Mikrobiologie wird die Sterilisation benutzt a) um zu vermeiden, dass Kontaminanten in einer Kultur wachsen b) zur Reinigung von Glaswaren c) um Bakterien abzutöten d) zur Reinigung der Arbeitsbank a,b
Fermentationsvorgänge bei Mikroorganismen a) führen zu einem Selektionsvorteil b) laufen anaerob ab. c) haben einen höheren Wirkungsgrad als Atmung. d) führen zur Akkumulation von Gärungsendprodukten. b
Resistenz gegenüber einem A ti iotika ka her orgerufe erde dur h ... a) Veränderung des Zielortes. b) dessen enzymatische Inaktivierung. c) verminderte Aufnahme. d) gesteigerten Stoffwechsel. a
Retroviren ... a) besitzen im Capsid die gleiche Doppellipidschicht, wie ihre Wirtszelle. b) werden nach Integration ins Genom nicht mehr virulent. c) können das Virusgenom ins Wirtsgenom integrieren. d) benötigen eine reverse Transkriptase. c,d
Die Translation kann inhibiert werden durch a) kleine nicht kodierende RNAs. b) „Riboswitches“ c) Chlorampenicol d) Sigma-Faktoren. b,c
Wie entkommt Staphylococcus aureus dem Komplementsystem trotz Anwesenheit spezifischer Antikörper? a) mittels einer IgG Protease b) durch ein Anti-Komplementprotein c) durch die Oberflächenpräsentation c
Was sind Virulenzfaktoren von MOs? a) Pili b) Siderophore c) bakterielle RNA d) Schleimhuellen e) AB-Toxine a,b
Das Diphterie Toxin a) gehört zur Klasse der A-B Toxine. b) inhibiert die Transkription. c) inhibiert die Mureinbiosynthese. d) inhibiert die Translation in eukaryotischen Zellen. a,d
CO2 kann von Mikroorganismen fixiert werden über a) hetero-fermentativen Aufbau von C4-Körpern (Glucose). b) den Calvin Zyklus. c) einen Seitenzweig der oxidativen Phosphorylierung. d) enzymatische Schritte, die Biotin als Co-Faktor benötigen. b
Neutrophile Zellen sind befähigt zur a) Chemotaxis. b) Abtötung von Bakterien. c) Immunoglobin G Synthese. d) Lysozymproduktion a,b,c
Cytotoxische T-Zellen a) dienen als Gedächtniszellen. b) können Antigen präsentierende Zellen direkt durch Perforine abtöten. c) töten Bakterien ab. (eher nicht, sie töten infizierte Zellen ab, Antikörper töten dann Bakterien ab) d) aktivieren das Komplementsystem. b
Welches Enzym, das glykosidische Bindungen im Peptidoglycan spaltet, befindet sich in der menschlichen Tränenflüssigkeit? a) Hyaluronidase b) Lactozym c) Lysozym d) Lactoperoxidase c
Bei der anaeroben Atmung werden Elektronenakzeptoren verwendet a) anorganische Verbindungen b) O2 c) Organische Verbindungen a,c
Wozu dient der Calvin - Zyklus – a) Gewinnung von Energie in Form von ATP – b) Synthese von NADPH – c) Synthese von Fructose 6 phosphat c
Während des Zitratzyklus a) werden NAD und NADP reduziert b) entstehen Intermediate, die als Vorstufen für die Aminosäurebiosynthese dienen c) entsteht molekularer Sauerstoff a
Die Transkriptionsrate eines Gens kann beeinflusst werden durch a) messenger RNA b) einen Repressor c) durch die "stringent response" c
Der Phage Lamda kann als Klonierungsvektor verwendet werden a) da ein in vitro Verpackungssystem zur Verfügung steht b) er die Zelle nicht lysiert c) da eine Vielzahl der Gene des Phagen nicht essentiell sind a
Sogenannte A-B Toxine a) bestehen aus einem Vektoranteil und einem Toxin b) werden von allen pathogenen MO produziert c) inaktivieren Antibiotika a
Bakterielle Virulenzfaktoren sind a) Endotoxin b) Siderophore c) Kapseln d) Ribosomale RNA a,b,c
UV Strahlung wirkt antimikrobiell, da A die Strahlung in der Zelle Hitze generiert B die DNA zerstört C Proteine denaturiert werden D A-C sind richtig b
Enterobakterien sind a) Gram-negativ b) zum Teil zur Fermentation befähigt c) benutzen einen unterschiedlichen Hydroxiproprionatweg a,b
Archaea unterscheiden sich von Eubakterien A. indem sie oft in Habitat vorkommen,in denen Eubakterien nicht wachsen können B. durch Unterschied in der Sequenz von rRNAs c. indem sie strikt aerob sind a,b
Das phenetische System der Bakterienklassifizierung unterscheidet sich vom Phylogenetischen System durch die Charakterisierung von a) cytologischen Merkmalen b) Stoffwechseleigenschaften c) Von bakteriellen Antigenen a,b
Bacillen weisen folgende Besonderheiten auf a) sind generell nicht humanpathogen - b) bauen Glukose über den sogenannten KDPG Weg ab c) sind von biotechnologischer Relevanz für die Herstellung von Enzymen a,c
Pseudomonaden weisen folgende Besonderheiten auf a) sind nicht humanpathogen b) bauen Glucose über den sogenannten KDPG Weg ab c) sind wesentlich an der aeroben Abwasserreinigung beteiligt b,c
Chlamydien sind A. obligate Parasiten B. nicht zu ATP-Synthese befähigt C. sensitiv auf viele Antibiotika a,c
Bakterien, die Energie durch Gärungsvorgänge gewinnen a. wachsen in der Regel langsamer als solche die Atmung betreiben b. sind pathogen c. benutzen in der Regel organische Substrate als Energiequelle a
Zu pathogenen Bakterien, die nosokomiale Infektionen hervorrufen, gehören a. Pseudomonas aeruginosa b. Bacillus subtilis c. Staphylococcus aureus a,c
Was sind Virulenzfaktoren von Mikroorganismen? A. Pili B. Siderophore C. bakterielle RNA a,b
Virulenzfaktoren von Mikroorganismen sind a. Schleimhuellen b. AB-Toxine c. bakterielle RNA a,b
Virulenzgene können von pathogenen Bakterienstämmen auf nicht-pathogene Bakterien der selben Spezies übertragen werden durch a. Transduktion b. Konjugation c. durch Antibiotikabehandlung a,b
Bakterielle Virulenzfaktoren sind a) Endotoxin b) Siderophore c) Kapseln d) Ribosomale RNA a,b,c
quorum sensing a) spielt eine Rolle bei der Expression von Virulenzgenen in vielen pathogenen Bakterien b) spielt eine Rolle bei Expression von essentiellen Genen c) ist notwendig für das Wachstum von Bakterien A
virale Infektionen von Säugetieren kann A die Transformation von normalen Zellen zu Tumorzellen bewirken B die Lyse von infizierten Zellen hervorrufen C eine Komplementreaktion hervorrufen a,b
T-Zell Rezeptoren a) erkennen wie Immunglobuline spezifische Antigene b) zirkulieren im Blut c) sind relevant für die Interaktion mit MHC Proteinen die ein bestimmtes Antigen gebunden haben a,c
T-Zellrezeptoren a) binden wie Immunglobuline an Antigene b) schwimmen im Blut c) binden an MHC/Peptid-Komplexe a,c
Superantigene A. Binden bevorzugt an Immunglobulin G B. Bewirken das vermehrte Ausschütten von Cytokinen C. können zum septischen Schock führen b,c
MHC Protein-Komplexe der Klasse I A kommen auf jeder Zelle vor, die einen Nukleus besitzt – außer Trophoplasten B. Beteiligt an irgendeiner Interaktion mit T-Zellen C. Sind in allen Menschen gleich a,b
Die Immunantwort, die gegen ein spezifisches Antigen gerichtet ist, nennt man A innate response (angeborene Antwort) B adaptive Antwort C Phagozyten Antwort D passive Antwort b
passsive Immunität wird erzielt A. durch immunglobuline b. durch die injektion abgetöteter bakterien c. durch interferone a
Antibiotikaresistenz eines Bakt. kann hervorgerufen werden durch a) chem. Modifizierung des Antibiotikums b) enzymatische Spaltung des Antibiotikums c) chemolitotrophes Wachsum a,b
Resistenz gegenüber einem Antibiotika kann hervorgerufen werden durch a. die Veränderung des Zielortes b. durch verminderte Aufnahme C. durch gesteigerten Stoffwechsel[/color] d. enzymatische Inaktivierung e. Chemische Modifikation f. Enzymatische Spaltung g. Chemolitotrophes Wachstum h. durch erhöhte Ausschleusung i. durch Mutationen in der ribosomalen RNA a,b,d,e,f,h,i
Das angeborene (nicht-spezifische Immunität) Immunsystem a) tötet Bakterien nach dem gleichen Prinzip wie Immunglobuline ab b) setzt die Erkennung eines Oberflächenpitopes durch Immunglobuline voraus c) beruht auf Phagozyten und darin enthaltener antimikrobieller Stoffe c
B-Lymphocyten a) sind Bestandteil der humoralen Immunantwort b) besitzen T-Zell Rezeptoren c) interagieren mit Antigen, das durch Makrophagen präsentiert wird b
B-Lymphozyten A. dienen als "Gedächtniszellen" B. produzieren Immunglobuline c. schliessen pathogene Mikroorganismen ein a,b
B-Lymphocyten-Zellen sind befähigt zur a) Chemotxais b) Lysozymproduktion c) Produktion von Immunglobulin G a,c
Defensine A. sind Bestandteil des angeborenen Immunsystem B. können Bakterien abtöten C. bestehen aus Zuckermolekülen d. bestehen aus Lipiden a,b,d
Der wichtigste Faktor für die Kolonisation eines Wirtes durch einen Pathogen ist A die Körpertemperatur B die Verfügbarkeit von Nährstoffen C die An-oder Abwesenheit von Sauerstoff D der ph-Wert am Infektionsort b
Penicillin inhibiert die a) Transkription b) Translation c) Peptidoglycansynthese c
Wie beeinflusst ein Induktor in der Regel die Transkription? A Der Induktor bindet an den Operator B Der Induktor bindet nicht an den Operator C Der Induktor bewirkt, dass der Repressor an den Operator bindet D Der Indikator verhindert, dass der Repressor an den Operator bindet d
stringent response a) kontrolliert die Synthese von tRNA und von ribosomalen RNAs b) ist notwendig für ATP Synthese c) ist eine Antwort auf Aminosäurehungern a,c
die Enzymaktivität kann reguliert werden A. durch allosterische Feedback Inhibition B. durch chemische Modifikation C. Chemische Konformationsänderung (kovalente Regulation) D. durch ph-wert E. Isoenzym-feedback Regulation a,b,c,d,e
ELISA-Test ist geeignet zur Erkennung von A. Bakteriellen Antigenen - mit direktem ELISA weist man Antigene in Form von Viruspartikel nach, aber bakterielle? B. Antikörpern, die gegen Viren produziert wurden ((oder so)) C. Stoffwechselprodukten von pathogenen Mikroorganismen b
ein ELISA wird in der Regel verwendet zum Nachweis von A. virale und bakteriellen Proteinen b. Phospholipide c. mRNA a
Ein Western-Blotting kann verwendet werden zum Nachweis von a. bakteriellen Antigenen b. zum Nachweis von ribosomaler RNA c. von bakteriellen Stoffwechselendprodukten a
Bei phototrophen Bakterien wird Kohlenstoff zum Aufbau von Makromolekülen a. aus organischen Substanzen gewonnen b. durch den Calvin-Zyklus assimiliert c. durch oxidative Phosphorylierung gewonnen b
Chemolithotrophe Organismen sind A phototroph B autotroph C heterotroph D organotroph b
Chemolithotrophie beinhaltet die A Oxidation von organischen Substanzen B Oxidation von anorganischen Substanzen C Reduktion von organischen Substanzen D A-C ist falsch b
Superantigene a) binden bevorzugt an Immunglobine G b) bewirken die vermehrte Freisetzung von Cytokinen c) können zum septischen Schock führen b,c
Ein Operon ist... a) operationelle Mutationen, welche die Genexpression betreffen b) eine Gruppe an Genen unter gemeinsamer Kontrolle c) dominante Allele, welche für die Expression von Enzymen benötigt warden d) das Gleichgewicht zwischen Repressor und inducer Molekülen e) der gemeinsame Modus aller Genexpression in Bakterien. b
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