Kunststoff

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Kunststoff
  1. Innere Struktur und technologische einteilung
    1. Thermoplaste: Fadenförmige Makromolekülen keine gegenseitige Vernetzungsstelle,Festigkeit erhalten durch Verschlingung der Makromoleküle und den Reibung, der zwischen die Moleküle wirkt. Sind hart- elastisch beiRaumtemperatur, bei zunehmende Erwärmung werden elastisch, bei weitere Erwärmung plastisch weich und dann flüssig. Sind warm umformbar und schweißbar
      1. Duroplaste: engmaschig miteinander vernetzte Makromoleküle, die sich in viele Stellen befinden. Nur geringe Änderung durch Erwärmung, weil die Vernetzungsstelle die Makromoleküle sich nicht verschieben lassen, bei weitere Erwärmung zersetzt sich ohne weich zu werden. Sind werde umformbar noch schweißbar.
        1. Elastomere: Makromoleküle mit wenig ineinander verknäult Vernetzungsstelle. Es verformt sich elastisch um mehrere hundert Prozent und können ihre alte Form wieder annehmen, weniger Veränderung bei Erwärmung, bei stärker Erwärmung zersetzen sie sich. Nicht dauernd umformbar und nicht schweißbar
        2. Prüfung der Kunstsorff- Kennenwert
          1. Maschine Kennwerte: Zugversuch nach demselben Arbeitsablauf wie für Metalle, die Mechanische Kennwerte werden daraus abgelesen: Zugfestigkeit, Streckspannung und Reißdehnung
            1. Nach Verformungsverhalten werden 3 verschiedene Kunststoffarten unteschiedet: Harte Kunststoffe (Polystyrol und PMMA), harte und fkexible Kunststoffe mit ausgeprägte Streckspannung, (Hart Polyethylen oder Polyamid), Gummielastische Kunststoffe mit großer Reißdehnung (weich-Polyethylen)
              1. ein weitere wichtiger Werkstoffkenennwert ist das Elastizitätsmodul E
                1. Die Härte wird entweder durch einen Kugel-Eindrückverfahren oder durch Spitzen-Eindrückversuch nach Shore geprüft
                  1. Kennwert für Formbeständigketi bei erhöhten Temperaturen: Vicat-Erweichungstemperatur ist die zulässige Temperatur, bei der die Forbeständigkeit unter einer gewissen Belastung noch gewährleistet ist.
                    1. Stahlnadel mit 1mm² Quershcnittfläche wird mit 50 N in einen Kunststoffprobe gedrückt. Die Probe befindet sich in einer Wärmekammer mit einer Steigungsrate von 50° C/Stunde. Die Temperatur bei der die Stahlnadel 1mm tief in den Kunststoffprobe eingedrungen ist, nennet man Vicat-Erweichungstemperatur VST B/50
                  2. Formgebung
                    1. Thermoplaste und Elastomere: Ausgangsstoff als mittelfeines Granulat durch Extrudieren und Spritzgießen hergestellt
                      1. Duroplaste: Ausgangsstoff als Pulver oder Paste, Herstellung durch Formpressen oder Spritzgießen
                      2. Was ist?
                        1. Synthetische, organische Werkstoffe aus Rohstoffen, z.B. Erdöl durch chemische Umwandlung hergestellt
                        2. Eigenschaften und Verwendung
                          1. Geringe Dichte Wärmedämmend elektrisch isolierend chemikalienbeständig wiederverwendbar kostengünstig Formgebung
                            1. Je nach Sorte: Schweißbar hart biegsam elastisch
                            2. Einteilung
                              1. Thermoplaste Duroplaste Elastomere
                              2. Chemische Zusammensetzung
                                1. Kunststoff Verbindungen, die zu Makromolekülen zusammengelagert sind.
                                  1. 2 Schritte: 1. Synthese (Rohstoff nach Monomere) 2. Polymerisation (Monomere zu Makromoleküle bzw. Polymere)
                                    1. Polymere durch 3 verschiedene reaktionen: Polymerisation Polikondensation Polyaddition
                                      1. Polymere: Zusammenlagerung der einzelne Molekülen
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