1_SOZIOLOGIE

1_SOZIOLOGIE

Soziologen
1. Auguste Comte: Namensgeber der Soziologie
  1. Max Weber
    1. Emile Durkheim
SOZIOLOGIE SOLL :
1. Dinge hinterfragen
  1. nach Ursachen und Gründen suchen
    1. empirisch überprüfbare Aussagen über soziale Tatbestände treffen
      1. gesellschaftliche Wirklichkeit aus Objektiven Bedingungs-zusammenhängen erklären und ihre Subjektiven Handlungszusammenhänge verstehen
2. zum Verständnis und zur Orientierung gegenwärtiger Gesellschaften und ihrer wahrscheinlichen Zukunft beitragen
GEGENSTAND DER SOZIOLOGIE
1. TATBESTANDSANALYSE
  1. z.B. die Geldbörse als Soziologischer Tatbestand
    1. Die Geldbörse kann Hinweise zum Grad der Inklusion/Exklusion in Gesellschaft geben
2. Beschäftigung mit der Wirklichkeit
  1. Der Alltag
    1. Alter
      1. Geschlecht
        Beruf
        Bildungsniveau
3. Gesellschaftsanalyse
  1. Was genau ist das Konzept der Gesellschaft ?
SOZIOLOGISCHE FRAGESTELLUNGEN
1. z.B. Individuum vs. Gesellschaft: Sind Individuelle Entscheidungen wirklich Individuell und frei ?
  1. SOZIOLOGISCHE PROBLEMSTELLUNG
    1. z.B. Selbstmord: Individuell oder kollektiv verursacht
  2. z.B. Welche Sozialen Einflüsse wirken auf Trendbildungen ?
WAS IST SOZIOLOGIE
1. Eine Disziplin:
  1. Entstehung zu Beginn des 20 Jahrhunderts
    1. zunehmende Ausdifferenzierung und Spezialisierung
      1. Es fehlt an Kanon, Wesenskern
        Soziologie befasst sich mit Sozialenstrukturen und ihrem inneren Aufbau
        Unterscheidungen werden auch innerhalb einer Gruppe vorgenommen, das Individuum rückt in den Vordergrund
        Soziologie ist dynamisch
        Individualebene (Mikro)
        Kollektivebene (Makro)
2. Eine Perspektive
  1. Neugier/Herzblut
    1. systematischer soziologischer Blick

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