MIKROÖKONOMIE

Description

Prüfungsvorbereitung IBM 15 Mikroökonomie
Olivier DV
Mind Map by Olivier DV, updated more than 1 year ago
Olivier DV
Created by Olivier DV over 8 years ago
196
0

Resource summary

MIKROÖKONOMIE
  1. NOTWENDIGKEIT DES WIRTSCHAFTENS
    1. Bedürfnisse (unbegrenzt)
      1. Güter (begrenzt)
        1. Knappheit
          1. Konkurrenz
            1. Entscheidungen
              1. Wiviel?
                1. Was?
                  1. Allokation
                  2. Wie?
                    1. Wirtschaftssystem
        2. NUTZEN
          1. 1. Grenznutzen steigt stark (Hunger) 2. Grenznutzen wächst langsamer 3. Greznutzen stagniert (G maximal = 0) 4. Grenznutzen sinkt (Übelkeit)
            1. 1. Gossen'sches Gesetz
              1. abnehmender Grenznutzen maximaler Grenznutzen = 0
                1. 2. Gossen'sches Gesetz
                  1. Nutzenbündel mehrer alternativer Verwendungen Nutzenmaximum = Grenznutzen aller Verw. ist gleich
                    1. Du hast 5 Stunden Freizeit und kannst diese entweder mit Fernsehn oder Radfahren verbringen. In Gossen 1 wird erklärt das der Nutzen bei steigender Menge abnimmt (hier je länger man fernsieht um so weniger interessant ist es) Diese steigung nimmt also ab: Fernsehn: 1. Stunde 10 :) 2. Stunde 7 :) (zusätzlich zu den ersten 10) 3. Stunde 4 :) (zusätzlich zu den 17) 4. Stunde 2 :) 5. Stunde 0 :) Radfahren: 1. Stunde 6 :) 2. Stunde 4 :) (zusätzlich zu den ersten 6) 3. Stunde 3 :) 4. Stunde 1 :) 5. Stunde 1 :) Da du nur 5 Stunden zur verfügung hast kannst du nur diese auf die beiden alternativen aufteilen. Die meisten :) bekommst du bei 3 Stunden Fernseh gucken und 2 Stunden Radfahren. Hier beträgt bei beiden die Steigung (der Zuwachs an :) ) 4. Jede andere Kombination von Fernsehn und Radfahren würde weniger :) erzeugen.
                      1. HOMO OECONOMICUS (Nutzenmaximierer): Sobald pro Geldeinheit der Grenznutzen eines Gutes höher ist, als das eines anderen, erhöht er den Grenznutzen durch Umschichtung der Nachfrage zum optimaleren Gut. Max: Wenn Grenznutzen pro Geldeinheit in allen Verwendungsrichtungen gleich ist
            2. Indifferenzkurven
              1. X1-X2-Kombinationen, die gleichen Nutzen stiften
                1. Im grauen Bereich incl. der begrenzenden Hilfslinien finden sich Güterbündel, die aufgrund der Nichtsättigungsannahme besser sind als das Güterbündel A. Alle Güterbündel im grünen Bereich incl. der begrenzenden Hilfslinien sind für den Haushalt schlechter als Güterbündel A
                  1. Indifferenzkurven können sich niemals schneiden
                  2. HH will möglichst hohe Indifferenzkurve erreichen (je höher die I-Kurve, desto grösser der Nutzen)
                    1. Eine Indifferenzkurve zeigt alle Güterbündel, zwischen denen der Haushalt indifferent ist bzw. die in der Nutzenfunktion den gleichen Nutzenindexwert haben Es existieren unendlich viele Indifferenzkurven
                      1. Fallender Verlauf: Substitution anfänglich teuer, wird danach immer kleiner (NICHTSÄTTIGUNGSANNAHME)
                      2. = Isonutzenkurve
                      3. Budgetgerade
                        1. Was kann ich maximal an Kombinationen von zwei versch. Gütern (X1; X2) miteinander verbinden, mit dem was mir an Budget (Einkommen) zur Verfügung steht – hier: ges. Budgetgerade steigt (z.B. Einkommensanstieg nach Erbschaft)
                          1. Preisänderung
                            1. Preissenkung; Einkommen gleich Höherer Konsum von X1 möglich (Budgetgerade dreht sich – höhere Nutzenkurve)
                              1. EInkommenseffekt
                                1. Veränderung der realen Kaufkraft
                                  1. Dadurch das die Kartoffeln günstiger geworden sind, habe ich mehr EInkommen zur Verfügung, weshalb ich trotzdem auch mehr Nudeln kaufe
                                2. Substitutionseffekt
                                  1. Veränderung der relativen Preise
                                    1. Nachfrage nach rel. teuren Gütern sinkt
                                      1. Nachfrage nach rel. günstigen Gütern steigt
                                        1. Kartoffeln und Nudeln; Kartoffeln plötzlich viel billiger – ich kann mir viel mehr davon kaufen, wenn ich auf die teuren Nudeln verzichte – ich substituiere so die Nudeln mit mehr Kartoffeln
                                      2. Nachfrage aller Marktteilnehmer (Addition der individuellen Nachfragen)
                                        1. Mitte: Toleranzbereich – darüber: Kundschaft wandert ab – darunter: Anziehung von K der Konkurrenz
                                    2. Budgetgerade tangiert die I-Kurve (grün) – maximal möglich HAUSHALTSOPTIMUM
                                      1. Verbindung aller Haushaltsoptima im Güterdiagramm bei alternativen Einkommenshöhen
                                        1. EINKOMMENS-KONSUM-KURVE
                                  2. PRODUKTIONSFUNKTION
                                    1. X = f (V1; V2)
                                      1. V1: Kapital V2: Arbeit
                                        1. Mengenverhältnis der einz. Faktoren & Input/Output einer Produktion WIE HOCH IST DIE MAX PRODUKTIONSMENGE DIE IN BEACHTUNG DES INPUTS HERGESTELLT WERDEN KANN?
                                        2. ISOQUANTEN
                                          1. Orte aller effizienten Faktorkombinationen, die zu einem best. Ergebnis führen
                                            1. Indifferenzkurve von Produzierenden Unternehmen
                                              1. Produktionsgebirge
                                            2. ERTRAGSFUNKTION
                                              1. X = f (V1; V2-konstant)
                                                1. Ertragsgesetz
                                                  1. Der Wendepunkt W heißt Schwelle des Ertragsgesetzes. Der Punkt des maximalen Ertrages M ist ökonomisch bis auf den Umstand, dass offensichtlich eine Produktion rechts davon vollkommen unsinnig wäre, wenig interessant.
                                                  2. ISOQUANTE FAKTORVARIATION
                                                    1. Bei Produktion wird auf Substitutionsgut ausgewichen (z.B. wegen Lieferengpässen) – Alternativprodukt
                                                    2. PROPORTIONALE FAKTORVARIATION
                                                      1. Abwarten: Ist der Anstieg der Nachfrage dauerhaft? Vorerst Überstunden anstatt mehr Personal
                                                      2. PARTIELLE FAKTORVARIATION
                                                        1. Logistik: Fixposten Lastwagen bleibt gleich
                                                    3. KOSTENFUNKTION
                                                      1. Minimalkostenkombination
                                                        1. Isokostenlinie
                                                          1. Möglichkeiten der Faktorkombinationen zu gleichen Kosten bei vollständig substituierbaren Produktionsfaktoren
                                                            1. Kostenminimale Faktorkombination
                                                              1. Anwendungsbeispiel ISOKLINE FAKTORKOMBINATION
                                                              2. Kombinationen zweier Produktionsfaktoren, die die gleichen Kosten verursachen
                                                              3. Im Isoquantendiagramm ist eine Minimalkostenkombination als Tangentialpunkt von Isoquante und Isokostengerade zu erkennen. Die Verbindungslinie der Minimalkostenkombinationen für unterschiedliche Produktionsniveaus heißt Expansionspfad.
                                                            2. NACHFRAGEFUNKTION
                                                              1. für den HH optimale Preis-Mengen-Kombinationen des Gutes X
                                                                1. Durch die Variation eines Preises findet man über die Verbindung der resultierenden Haushaltsoptima eine Preis-Konsum-Kurve.
                                                                  1. N-GESETZ: Je tiefer der Preis, desto höher die Nachfrage (& umgekehrt)
                                                              Show full summary Hide full summary

                                                              Similar

                                                              Dictionary Macrostructure
                                                              Ash A
                                                              Economics - unit 1
                                                              Amardeep Kumar
                                                              Using GoConqr to study Economics
                                                              Sarah Egan
                                                              Economics
                                                              Emily Fenton
                                                              AN ECONOMIC OVERVIEW OF IRELAND AND THE WORLD 2015/16
                                                              John O'Driscoll
                                                              Using GoConqr to teach Economics
                                                              Sarah Egan
                                                              General Notes for Imperfect Competition
                                                              Ashley Hay
                                                              Functions of Money
                                                              hannahcollins030
                                                              Comparative advantage
                                                              jamesofili
                                                              GCSE - Introduction to Economics
                                                              James Dodd
                                                              Market & Technology Dynamics
                                                              Tris Stindt