1BWL

Betriebswirtschaft ("cum grano salis")

Wirtschaften

Prinzip der Nichtvergeudung

Maximumvariante

Minimumvariante

Wirtschaftlichkeitsprinzip

homines oeconomici

Ü1-1
Was halten Sie von der Zielvorgabe, mit minimalen Einsatz einen maximalen Erfolg zu erzielen

Ü1-2
Was sagen Sie als Stutend der BWL einer Medizinstudentin, die Sie wegen Ihres akademischen Fachs als kalten Rationalisierer bezeichnet, der ökonomische Effizienz auf Kosten des Wohls der Patienten herbeiführen möchte?

Absolute Ziele der Maximumvariante (nenne 6)

Relative Ziele der Maximumvariante (nenne 2)

Zielgröße der Minimumvariante (nenne 1)

Gewinn

Nutzenmaximierung

Wirtschaftlichkeit oder Effizienz

Wirksamkeit oder Effektivität

Produktivität

Unternehmens Begriff nach Gutenberg

Unternehmensgründung

Unterteilung anhand der Strukturexistenz
(Unternehmensgründung)

Unterteilung anhand der Abhängigkeit von vorhandenen Unternehmen
(Unternehmensgründung)

Basiskombination von Gründungsformen (nenne 4)
(Unternehmensgründung)

Rechtsformenalternativen

Formen von Einzelunternehmen
(Rechtformen von Unternehmen)
(nenne 3)

Formen der Personengesellschaften
(Rechtformen von Unternehmen)
(Nenne 5)

Formen der Kapitalgesellschaften
(Rechtsformen von Unternehmen)
(nenne 3)

Nennen Sie die fünf Gründungsphasen

Bedeutung von Unternehmensgründungen für die wirtschaftliche Entwicklung
(4 Aussagen)

Perpektiven zum Unternehmer
(nenne 3)

Statische Unternehmensfunktion
(Verschiedene Unternehmerfunktion)
nenne 6

Dynamische Unternehmerfunktionen (Verschiedene Unternehmerfunktion)
nenne 8

Nenne die vier allgemeinen dynamischen Grundfunktionen des Unternehmers