Melanie Najm
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Checkfragen zur Empirischen Sozialforschung von Helmut Kromrey

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Melanie Najm
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Checkfragen - Kapitel 6: Auswahlverfahren

Checkfragen - Kapitel 6: Auswahlverfahren

Question 1 of 25

1

Beim Inklusionsschluss werden die Ergebnisse der Stichprobe auf die Grundgesamtheit verallgemeinert

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  • True
  • False

Explanation

Question 2 of 25

1

Die Untersuchungseinheit ist (nach Friedrichs) der Gegenstand der Untersuchung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 25

1

Die intensionale Definition bezieht sich auf die Merkmale der Elemente der Grundgesamtheit

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 25

1

Die extensionale Definition bezieht sich auf die Elemente der Grundgesamtheit

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 25

1

Erhebungseinheiten sind nicht das Ziel des Auswahlverfahrens

Select one of the following:

  • True
  • False

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Question 6 of 25

1

Auswahlgrundlage und Auswahlgrundgesamtheit können voneinander abweichen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 25

1

Die willkürliche Auswahl gehört zu den zufallsgesteuerten Auswahlen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 25

1

Bei zufallsgesteuerten Auswahlen werden die Auswahleinheiten „kontrolliert zufällig“ entnommen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 25

1

Willkürliche Auswahlen sind wissenschaftlich wertvoll

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 25

1

Bei bewussten Auswahlen erfolgt die Auswahl nicht nach Gutdünken

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 25

1

Ein Kriterium bei der Auswahl nach dem Konzentrationsprinzip ist „großer Einfluss“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 25

1

Bewusste Auswahlen sind nicht für Hypothesen-testende Untersuchungen geeignet

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 25

1

Die Auswahl typischer Fälle ist die einfachste Form der bewussten Auswahl

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 25

1

Das Quotenauswahlverfahren entspricht einer geschichteten willkürlichen Auswahl

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 25

1

Beim Quotenauswahlverfahren müssen Restfälle alle Merkmale in einer Person vereinen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 25

1

Bei einfacher Wahrscheinlichkeit hat jede Einheit eine bekannte Chance, gezogen zu werden

Select one of the following:

  • True
  • False

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Question 17 of 25

1

Bei der Gebietsauswahl werden nicht alle Personen der Grundgesamtheit erfasst

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 25

1

Ein Vorteil der Klumpenauswahl liegt in der Zerlegung der Grundgesamtheit in einfach zu unterscheidende Klumpen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 25

1

Bei mehrstufigen Auswahlen ist der Auswahlplan direkt auf die letzte Einheit anwendbar

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 25

1

Bei geschichteten Auswahlen sind keine Kenntnisse über die Grundgesamtheit erforderlich

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 25

1

Der „Geburtstagsschlüssel“ ermöglicht dem Interviewer das Ausweichen auf andere Personen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 25

1

Beim Random-Route-Verfahren können keine Informationen zum Lebenskontext erfasst werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 25

1

Aus Kostengründen kann eine disproportional geschichtete Auswahl erwogen werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 25

1

Bei proportional geschichteten Auswahlen ist auf möglichst große Stichproben zu achten

Select one of the following:

  • True
  • False

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Question 25 of 25

1

Natürliche Klumpen dürfen nicht weiter zerlegt werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

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