Lehrstoff 4.Klasse Htl

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Marketing, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft
Witti
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Witti
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Resumo de Recurso

Lehrstoff 4.Klasse Htl
  1. Betriebswirtschaft
    1. Personal Managment
      1. Perfekter Arbeitnehmer
        1. ist jener, der für das Wohl des Unternehmens unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse, alles in seinem Rahmen mögliche gibt
        2. Perfekter Arbeitgeber
          1. ist jener, der für das Wohl seiner Arbeitnehmer und des Unternehmens unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse, alles in seinem Rahmen mögliche gibt
          2. Motivation
            1. Lohnsubstitute
              1. Betriebskindergarten, Privatparkplatz, Einzelbüro, Dienstfahrzeug
              2. Motivation
                1. motivierte Mitarbeiter bringen mehr Leistung, man soll Loben 6bit pro Tag, jedoch nicht zu viel, da sonst Verlust von Wertzielsetzung, Motivation ist der Kraftstoff um Dinge zu bewältigen
                2. Motivationstheorien
                  1. -Bedürfnispyramide von Mesel -Faktorentheorie von Herzberg -x & y Theorie von Mc Greggor - Motivtheorie nach Mc Cillens
                  2. Intrinsisch
                    1. von innen motivierend, z.B. Erfolg
                    2. Extrinsisch
                      1. von außen gelobt werden
                    3. externer Arbeitsmarkt
                      1. Arbeitsmarkt außerhalb des Betriebs. Vorteile: Bedürfnis sich zu beweisen, mehr Auswahl, keine Respektprobleme, Nachteil: teurer, Anpassung an den Betrieb
                      2. interner Arbeitsmarkt
                        1. Personenvermittlung des Unternehmens. Vorteile: Mitarbeiter kennen schon den Betrieb, gleichzeitig Motivation durch Aufstieg Nachteil: wenig Auswahl, Probleme mit Respekt
                      3. Unterschied zw. BWL & VWL
                        1. BWL: nur so viel Angestellte wie nötig VWL: keine Arbeitslosen
                        2. Zeitlohn
                          1. hier wird nach Arbeitsstunden bezahlt. Dominante Variante
                          2. Leistungslohn
                            1. hier wird nach Leistung bezahlt, wer mehr verkauft wird höher entlohnt
                            2. Managment by delegation
                              1. Ist die Führung durch Übertragung der Verantwortung. Die Führungsspitze trifft die Entscheidungen nicht alleine sondern befragt Mitarbeiter. Vorausgesetzt es herrscht eine klare Kompetenzabgrenzung
                              2. Managment by innovation
                                1. Diese Form geht davon aus das der Betrieb seine Leistung stets steigern muss um Wettbewerbsfähig zu bleiben
                                2. Managment by exeption
                                  1. Unternehmensführung nach dem Ausnahmeprinzip. Entlastet die Unternehmensführung, verstärkt Leistungswille
                                  2. Managment by objektives
                                    1. Unternehmensführung durch Zielvorgabe. Die einzelnen Mitarbeiter Leiten sich entweder selbst oder erarbeiten mit der Unternehmensführung Subziele
                                  3. Volkswirtschaft
                                    1. Wertschöpfung
                                      1. Maximal- u. Minimalprinzip
                                        1. Werden bei jeder Zielerreichung Mittel möglichst sparsam eingesetzt, so handelt es sich um das Minimalprinzip. Wird versucht, mit den gegeben Mitteln möglichst viele Ziele zu verwirklichen verfolgt man das Maximalprinzip. Minimal- u. Maximalprinzip bilden zusammen das ökonomische Prinzip
                                        2. Kennzahlen sind sinnvoll in Zeitvergleich & Branchenvergleich. Wertschöpfung ist nicht gleich Summe aller Umsätze sondern Summer der Output abzügl. der Summe der Inputs, z.B. eine Firma kauft ein Produkt, verarbeitet es weiter und verkauft es teurer.
                                        3. Angebot und Nachfrage
                                          1. Nachfrage
                                            1. Kaufbereitschaft, für das Produkt x zu einem bestimmten Preis
                                            2. Angebot
                                              1. Die Bereitschaft von Verkäufern, Produkte zu einem bestimmten Preis zu Verkaufen
                                              2. Märkte
                                                1. Polipol
                                                  1. Viele Anbieter, große Nachfrage, größerer Wettbewerb, mehr Auswahl, niedrigere Preise, zwingt zu mehr Leistung,
                                                  2. Sparsamkeit
                                                    1. Wer jedoch einen möglichst geringen Mitteleinsatz (Kosten) bevorzugt, verhält sich sparsam.
                                                    2. Oligopol
                                                      1. einige wenige Anbieter z.B. Handynetzbetreiber Wettbewerb: nur unter wenigen, können Preise nicht willkürlich setzen
                                                      2. Monopol
                                                        1. z.B. die Post, in Wien ist es günstiger die Briefe auszuteilen als in Tirol (häsuer sind weiter weg) Vorteile: Versorgungssicherheit
                                                        2. Effiktivität
                                                          1. Wer sich besonders auf die Zielerreichung einer wirtschaftlichen Aktivitäten konzentriert, verhält sich effektiv
                                                          2. Verkäufer und Käufermarkt
                                                            1. In einem Verkäufermarkt verfügen die Anbieter über die höhere Verkäuferdominanz. Z.B. Microsoft dominiert den Markt und nicht der Markt Microsoft. Käufermärkte sind Märkte bei dem den Nachfolger eine stärkere Bedeutung zukommt. Früher war der Tischler gut, wenn er gut bauen konnte, heute ist der Tischler gut wenn er gut verkaufen kann, denn bauen kann jeder.
                                                          3. Ziele der Wirtschaft
                                                            1. Versorgung mit Gütern & Dienstleistungen
                                                              1. Unelastisches Produkt z.B. Milch wird immer gekauft, wenn 30% teurer wird 3% weniger Verkauft elastisches Produkt z.B. Waschmittel 10% teurer, 20% weniger Verkauf, 10% billiger 30% mehr Verkauf
                                                              2. Beschäftigungsgrad
                                                                1. Alle Erwerbsfähigen sollen eine geeignete Arbeitsstelle haben. Unter Beschäftigung wird der Grad der Kapazitätsauslastung einer Volkswirtschaft verstanden. Maximale Arbeitslosigkeit von 3%
                                                                2. gerechte Einkommensverteilung
                                                                  1. steile Einkommenskurve -mehr Leistung wird höher entlohnt -Zuzug von Leistungsträgern -Motivation von L.t. -Gerechtigkeit flache Einkommenskurve -weniger Sozialprobleme -weniger familiäre Probleme -geregelte Mindestversorgung -Gerechtigkeit
                                                                  2. Wirtschaftswachstum
                                                                    1. z.B. Firma: Wachstum -> mehr Kunden weniger Wachstum -> Verdrängungswettbewerb, Alte besiegen Junge, mit Verdrängungswettbewerb entsteht nichts neues. 60% des BiP verschulden 3% Wirtschaftswachstum
                                                                    2. Umweltschutz
                                                                      1. wird wichtiger -> in Zukunft wird Energie teurer -> Kosten steigen -> Bedeutung des Umweltschutz steigt, Luft, Gesundheit
                                                                  3. Marketing
                                                                    1. Preis- & Konditionenpolitik
                                                                      1. Preispoltik
                                                                        1. Mithilfe der Preispolitik werden die Preise nach unterschiedlichen Kriterien festgelegt: -Kostenorientiert -Konkurrenzorientiert -Nachfrageorientiert -Präferenzorientiert
                                                                        2. Preisdifferenzierung
                                                                          1. Bei der Preisdifferenzierung wird das gleiche Produkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten: -regionale Preisdifferenzierung -zeitliche Preisdifferenzierung -Differenzierung nach Abnehmern
                                                                          2. Konditionenpolitik
                                                                            1. In der Konditionenpolitik wird entschieden, zu welchen Zahlungsbedingungen die Produkte angeboten werden. Die wesentlichsten Elemente der Konditionspolitik sind die Skonto-, Rabatt- und Kreditpolitik.
                                                                          3. Absatzpolitk
                                                                            1. Absatzwege
                                                                              1. indirekter Absatzweg
                                                                                1. -Handelsvermittler -Eigenhändler -Franchising
                                                                                2. direkter Absatzweg
                                                                                  1. -Zentralisiert -Dezentraliesiert
                                                                                3. Marketinglogistik
                                                                                  1. Die Marketinglogistik untergliedert sich in: -Transportwesen -Lagerhaltung -Servicebereitschaft
                                                                                4. Kommunikationspolitik
                                                                                  1. Werbeziele
                                                                                    1. Die Werbeziele lassen sich einteilen in allgemeine Werbeziele und spezielle Werbeziele
                                                                                    2. Entscheidungsbereich der Werbung
                                                                                      1. Damit eine Werbung erfolgreich ist, ist es wichtig folgende 8 Punkte zu beachten: -Werbepartner -Werbemittel -Werbebudget -Werbesubjekt -Werbebotschaft -Werbeobjekt -Werbeziele - Werbezeitpunkt
                                                                                      2. Werbeobjekt
                                                                                        1. Man unterscheidet: -Unternehmenswerbung -Produktwerbung -Produktgruppenwerbung
                                                                                        2. Werbezeitpunkt
                                                                                          1. Der Werbezeitpunkt kann entweder prozyklisch oder antizyklisch sein
                                                                                          2. Werbemittel
                                                                                            1. Flyer, Radio, TV, etc.
                                                                                            2. Werbepartner
                                                                                              1. Man unterscheidet hier: -Individualwerbung -Kollegtivwerbung
                                                                                              2. Werbebudget
                                                                                                1. Zur Festlegung des Werbebudget werden folgende Methoden verwendet: Konkurrenz- Paritätsmethode, Umsatzanteil- bzw. Gewinnanteilmethode, werbezielabhängige Methode
                                                                                                2. Werbebotschaft
                                                                                                  1. Botschaft die die Werbung vermitteln will
                                                                                                  2. Werbesubjekt
                                                                                                    1. Man unterscheidet hierbei zwischen: -Einzelwerbung -Massenwerbung
                                                                                                  3. Produkt & Sortimentspolitik
                                                                                                    1. Grund- & Zusatznutzen
                                                                                                      1. Grundnutzen: Das heist jene Nutzen, für welchen das Produkt hergestellt wurde. Zusatznutzen: Der Zusatznutzen stellt neben dem Grundnutzen noch einen weiteren Nutzen eines Produktes dar: -Geltungsnutzen -Erlebnisnutzen
                                                                                                      2. Sortimentsgestaltung
                                                                                                        1. Breites Sortiment: welche Produktgruppen werden Angeboten Tiefes Sortiment: wie viele Ausführungen eines Produktes werden Angeboten
                                                                                                        2. Produktvariation
                                                                                                          1. Bei der Produktelimination werden gewisse Produkte aus Produktionsprogramm ausgeschieden. Bei der Produktvariation werden die Produkte im Ablauf der Zeit verändert.
                                                                                                          2. Produktzyklus

                                                                                                        Semelhante

                                                                                                        08.03.16
                                                                                                        v.model
                                                                                                        Einteilung der Güter
                                                                                                        Debora Meyer
                                                                                                        Einteilung der Güter
                                                                                                        Corinna Gruening
                                                                                                        Einteilung der Güter
                                                                                                        Alis Durmisi
                                                                                                        Phrasal Verbs - Inglês #1
                                                                                                        Eduardo .
                                                                                                        3 Canais do Youtube para Estudar para Concursos com Mapas Mentais
                                                                                                        Luiz Fernando
                                                                                                        Física: Mecânica - Cinemática
                                                                                                        GoConqr suporte .
                                                                                                        Tendências pedagógicas: Liberais e progressistas
                                                                                                        Thiago Silva
                                                                                                        DIREITO ADMINISTRATIVO.
                                                                                                        eldersilva.10
                                                                                                        TICs na Educação
                                                                                                        Erika Lopes
                                                                                                        Cálculo estequiométrico
                                                                                                        Alice Sousa