Das Rechnungswesen-Quiz

Die Eingangsrechnung ist ein Beleg, den ein Lieferant für uns erstellt hat.

Unter passiven Bestandskonten werden nur die Schulden eines Unternehmens aufgeführt.

Der Grundsatz „Soll an Haben“ bedeutet, dass beim Buchen immer ein Konto im Soll und ein Konto im Haben betroffen ist.

Die Geschäftsfälle werden im Grundbuch in chronologischer (zeitlicher) Reihenfolge als Buchungssätze festgehalten.

Die Erfassung der Geschäftsfälle im Grundbuch ist zwingend erforderlich. Die Erfassung im Hauptbuch hingegen freiwillig.

Die Ausgangsrechnung wird von der Heinrich KG erstellt und an die Kunden versendet.

Eingangsrechnungen werden sachlich und rechnerisch geprüft. Hierzu vergleicht man den Bestellschein und den Lieferschein mit der Rechnung.

Wir kaufen Handelswaren auf Ziel. Hier sind Geld- und Güterstrom betroffen.

Ein Kunde überweist uns den Betrag für eine offene Rechnung. Hier ist der Geldstrom betroffen.

Wir kaufen Holz (Rohstoffe) auf Ziel. Für uns entsteht dadurch eine Forderung aus Lieferung und Leistung.

Wir kaufen einen Drucker gegen Barzahlung. Hier ist nur der Geldstrom betroffen.

Wir begleichen eine Rechnung durch Banküberweisung. Nur das Konto 2800 Bank ist dabei betroffen.

Die Kontenklassen 0, 1, 2, 3, 4 umfassen sowohl die aktiven als auch die passiven Bestandskonten.

Die Abkürzung „GoB“ steht für „Grundlagen oberflächlicher Buchführung“.

Wenn wir von unserem Lieferanten eine Rechnung erhalten, die fehlerhafte Beträge aufweist, dürfen wir diese berichtigen, indem wir sie durchstreichen und den korrekten Betrag darüber notieren.