Hydrobiologie 1 (Deutsch)

Question

Welche Sauerstoffverteilungen weisen oligotrophe Gewässer auf?

Answer 1

heterograd

Answer 2

nahe an 100% Sättigung

Answer 3

80% O2-Sättigung

Answer 4

90% O2-Sättigung

Answer 5

Sapropel (Faulschlamm)

Answer 6

Gyttja (Grauschlamm)

Answer 7

Dy (Braunschlamm)

Answer 8

Oligomiktisch

Answer 9

Kalt Monomiktisch

Answer 10

Dimiktisch/Holomigtisch oder Dimiktisch/Meromiktisch

Answer 11

Warm Polymiktisch

Answer 12

< 20cm/sec

Answer 13

25-50cm/sec

Answer 14

> 170cm/sec

Answer 15

< 20cm/sec

Answer 16

60-90cm/sec

Answer 17

>170cm/sec

Answer 18

Aufwuchsalgen

Answer 19

Phytoplankton

Answer 20

Tektonisch

Answer 21

Vulkanisch

Answer 22

Gletscherschmelze (glaziale Erosion)

Answer 23

Ausräumungssee

Answer 24

UV-Einstrahlung im Epilimnion

Answer 25

organischen Eintrag in der Tiefe

Answer 26

Quellmoose, Algen

Answer 27

Rädertiere

Answer 28

allochtoner Eintrag (Fallaub etc.)

Answer 29

Aufwuchsalgen, Quellmoose

Answer 30

Litoral + Potamal

Answer 31

Litoral + Benthos

Answer 32

Kompensationsschicht + Epipelagial

Answer 33

Litoral + Epipelagial

Answer 34

Wenige Arten aber große Individuenzahl

Answer 35

Viele Arten dafür geringe Individuenzahl

Answer 36

Gesamtphosphor

Answer 37

Maximale Sauerstoffsättigung eines Sees

Answer 38

Maximal tragbarer Salzgehalt

Answer 39

Lebensraumvielfalt

Answer 40

genetische Vielfalt

Answer 41

Artenvielfalt

Answer 42

Individuenvielfalt

Answer 43

Mit einer Secci-Scheibe

Answer 44

Handlänge (ca. 10 cm) so oft aneinanderreihen, bis man nichts mehr sieht

Answer 45

Kontinuierlich

Answer 46

Temperatur + Dichte

Answer 47

Licht + Dichte

Answer 48

Temperatur + Salzgehalt + hydrostatischer Druck

Answer 49

Druck + Tiefe

Answer 50

0-1g/l bzw. < 1Promill

Answer 51

Temperaturschichtung

Answer 52

Schaumproduktion bei Schaumbädern

Answer 53

Bereich der größten Temperaturänderung

Answer 54

Ebene zu der noch bis zu 1% des Lichts durchkommt

Answer 55

windstille Lage und große Tiefe

Answer 56

unterschiedliche Temperatur

Answer 57

hoher Druck

Answer 58

Heterograd

Answer 59

Klingograd

Answer 60

Heterograd

Answer 61

Klingograd

Answer 62

Fontinalis

Answer 63

Scenedesmus

Answer 64

Wasser hat sein Dichtemaximum nicht wie andere Stoffe bei der tiefsten Temperatur sondern bei +3,94 °C. Diese Eigenschaft wird als Dichteanomalie des Wassers bezeichnet. Die Dichteänderung nimmt mit steigender Temperatur rasch zu

Answer 65

Temperatursprungschicht (auch Metalimnion genannt) liegt zwischen Epilimnion (warmen Schicht) und Hypolimnion (kalte Schicht). Also durch Temperaturdifferenz gekennzeichnet.

Answer 66

Metapotamal

Answer 67

Epihithral

Answer 68

Metarhithral

Answer 69

Epipotamal

Answer 70

Hyporhithral

Answer 71

Fontinalis/ Quellmoostyp (nützt nur das gelöste CO2)

Answer 72

in eutrophen (=nährstoffreichen) Seen

Answer 73

in detrophen (=nährstoffarmen) Seen

Answer 74

im Pelagial (Freiwasserkörper)

Answer 75

auf dem Rücken von Nilkrokodilen

Answer 76

niedriger O2-Gehalt: v.a. in Stauräumen bei Eintrag von Abwärme & Abwasserbelastung

Answer 77

hoher O2-Gehalt: v.a. in Stauräumen bei Eintrag von Abwärme & Abwasserbelastung

Answer 78

Temperatur, hydrostatischer Druck und Salzgehalt

Answer 79

Kalkgehalt

Answer 80

Wasser ist der Inbegriff von Nässe

Answer 81

Aufwuchsalgen, Makrophyten, Potamoplankton (Flussplankton)

Answer 82

Trennt Litoral/ Profundal & trophogene(ephotisch) / tropholytische(aphotisch) Zone

Answer 83

aphotische bzw. tropholytische Schicht

Answer 84

bephotische bzw. kopholytische Schicht

Answer 85

(=Sprungschicht); Bereich der größten Temperaturänderung(abnahme) mit zunehmender Tiefe

Answer 86

Vermehrtes Flusskrebsaufkommen

Answer 87

dimiktisch/ holometksichen oder dimiktisch/meromiktisch

Answer 88

Durch Gletscherbewegungen in der Eiszeit; exogene Kräfte

Answer 89

Schotterseen während Industrialzeit

Answer 90

Vertikale Abgrenzung von Wasserschichten, Wind durchmischt nur Epilimnion

Answer 91

Sunny weather & cold drinks

Answer 92

Sichttiefe

Answer 93

Anzahl der lebenden Organismen

Answer 94

See hat nur Zufluss & keinen Abfluss > Nährstoffanreicherung; Verdunstung=Niederschlag+Zufluss

Answer 95

See hat nur Abfluss & keinen Zufluss > Nährstoffarmut; Niederschlag=Verdunstung+Abfluss

Answer 96

von der Wassertemperatur und damit der Dichte

Answer 97

vom Gemütszustand der Schwebetierchen

Answer 98

Schlamm-Röhrenwürmer (Tubificinae)

Answer 99

mittlere Tiefe und Verweildauer des Wassers (Erneuerungszeiten) / Retentionszeiten

Answer 100

Zufluss & Abfluss

Answer 101

Wasserflöhe=Cladocera, Hüpferlinge=Copepoda, Planktonkrebse,

Answer 102

keine Sehorgane, keine Pigmente, keine/geringe jahreszeitlichen Schwankungen, fehlen vielfach auch tages- oder jahreszeitliche Aktivitäts- und/oder Fortpflanzungsrhythmen

Answer 103

Antriebslosigkeit, Fressflashs und Zukunftsperspektive "irgendwas mit Medien"

Answer 104

wenige spezialisierte Arten, in hoher Dichte

Answer 105

die Löslichkeit vermindert sich mit zunehmender Temp. und abnehmenden Druck

Answer 106

die Löslichkeit steigert sich mit zunehmender Temp. und abnehmenden Druck

Answer 107

Delta (Potamal-Tieflandflüsse; der verzweigte Abschnitt heißt Furkationszone)

Answer 108

Gamma (Potamal-Tieflandflüsse; der verzweigte Abschnitt heißt Furkationszone)

Answer 109

in nährstoffarmen Rhithral Gewässern

Answer 110

in nährstoffreichen Rhithral Gewässern

Answer 111

Wenige Nährstoffe, Wind, Zufluss

Answer 112

Lichtabschwächung steigt mit zunehmender Tiefe exponentiell

Answer 113

Alles was Flügel hat fliegt

Answer 114

v.a. die langwellige rote Strahlung

Answer 115

Bewegung der Organismen darin

Answer 116

über windabhängige Durchmischungsprozesse

Answer 117

durch starke Flossenbewegungen der großen Fische

Answer 118

bei gleichmäßiger Temperatur

Answer 119

bei wechselnder Temperatur

Answer 120

Monimolimnion

Answer 121

die Intensität der Primärproduktion

Answer 122

die Intensität der Sekundärproduktion

Answer 123

die Intensität des Abbaus organischen Materials

Answer 124

bis zur Kompensationsebene

Answer 125

bis zur gesetzten Markierung

Answer 126

im Benthal (Bodenzone)

Answer 127

in Hochmooren

Answer 128

Phytoplankton

Answer 129

Kaulquappen

Answer 130

über die Belastbarkeit von Seen, Stabilität

Answer 131

stehen am Ende der Nahrungskette

Answer 132

stehen am Anfang der Nahrungskette

Answer 133

in oligotrophen (=nährstoffarmen) Seen mit geringer Produktion

Answer 134

Benthoszönose, Fische

Answer 135

Flusskrebse

Answer 136

liegt immer nahe dem Sättigungswert, da Eintrag in Atmosphäre so groß ist.

Answer 137

ist immer sehr gering, aufgrund der hohen Fließgeschwindigkeit.

Answer 138

euphotische bzw. trophogene Schicht

Answer 139

mit Vakuolen, die mit Öl gefüllt sind

Answer 140

Schwimmwurst

Answer 141

Assimiliation und Dissimilation die Waage

Answer 142

viele Raubtiere auf

Answer 143

wenn dem Gewässer CO2 entzogen und Ca(CO3) gebildet wird

Answer 144

Im Litoralbereich von Seen durch biogene Entkalkung

Answer 145

dem Potamal (bzw. Flachmooren)

Answer 146

dem Teppich in der Hofburg

Answer 147

Rädertierchen (Rotatoria), Krebse (Cladocera)

Answer 148

Felgentierchen, Muscheln

Answer 149

Mittlere Tiefe und Retentionszeiten

Answer 150

Amplitudenzeigend

Answer 151

Anorganisches, gelöstes, organisches gelöstes & organisches partikuläres Phosphat.

Answer 152

=Metalimnion, Grenze zwischen Epilimnion und Hypolinion, Bereich der höchsten Temp.änderung (-abnahme) mit zunehmender Tiefe

Answer 153

In natürlichen Gewässern

Answer 154

In Stauseen

Answer 155

Phytoplankton

Answer 156

Amplituden aufweisend

Answer 157

Dichte und Temperatur

Answer 158

Uhrzeit und Größe

Answer 159

Fontinalis-Typ

Answer 160

Filtrierer

Answer 161

Detritusfresser

Answer 162

> 4° 'warmem' tiefenwasserkörper

Answer 163

< 4° 'warmem' tiefenwasserkörper

Answer 164

freies Schwimmen od Schweben im Wasser (abhängig von Wassertemperatur & damit der Dichte)

Answer 165

Im Sommer findet starke Erwärmung der Wasseroberfläche statt. Das wärmere, leichtere Wasser bleibt an der Oberfläche, da es der Wind nicht bis zum Grund durchmischen kann. 4°C kaltes Wasser sammelt sich in der Tiefe.

Answer 166

homogen, warme Schicht

Answer 167

homogen, kalte Schicht

Answer 168

Wird als Sprungschicht bezeichnet, da die Wassertemperatur im Metalimnion durchschnittlich mit mehr als einem Grad Celsius pro Meter Wassertiefe stärker absinkt als im Epi- und Hypolimnion.

Answer 169

Obere erwärmte und stark bewegte Wasserschicht in einem geschichteten, stehenden Gewässer.

Answer 170

Untere kalte Schicht

Answer 171

Schicht zwischen Epilimnion und Metalimnion

Answer 172

Sobald sich im Frühjahr das Wasser an der Oberfläche wieder erwärmt und 4 °C erreicht, kommt es erneut zum Zustand der Homothermie und damit zur Frühjahrszirkulation.

Answer 173

Erhöhtes Balzverlangen des Homo Sapiens.

Answer 174

Aufzweigung eines Flusses, Umlagerung

Answer 175

dimiktisch

Answer 176

kalt monomiktisch

Answer 177

oligomiktisch

Answer 178

warm polymiktisch

Answer 179

kalt polymiktisch

Answer 180

vergleichsweise geringe Umlagerung von Geschiebe

Answer 181

hohe Anzahl und Vielfalt von Inseln und Flussarmen

Answer 182

gestreckten Verlauf

Answer 183

das weitgehende Fehlen von Pionierstandorten

Answer 184

Ammoniak und mittlere Tiefe

Answer 185

Gesamtstickstoff und mittlere Tiefe

Answer 186

Nitrit und Erneuerungszeit des Wasser

Answer 187

mittlere Tiefe und Erneuerungszeit des Wassers

Answer 188

oligotrophe Flüsse

Answer 189

polysaprobe Gewässer

Answer 190

oligotrophe Seen

Answer 191

eutrophe Flüsse

Answer 192

eutrophe Seen

Answer 193

Zone ohne Licht

Answer 194

auf- und abbauende Prozesse halten sich etwa die Waage

Answer 195

die Schicht der höchsten Transmission

Answer 196

die lichtlose Bodenschicht

Answer 197

Ebene der stärksten Rot-Absorption

Answer 198

Metapotamal

Answer 199

Epihithral

Answer 200

Metarithral

Answer 201

Epipotamal

Answer 202

Hyporhithral

Answer 203

zu Meromixie

Answer 204

zum Austausch von Epi- und Metalimnion

Answer 205

zur O2 Verarmung im Epilimnion

Answer 206

zur Vollzirkulation

Answer 207

zur O2 Versorgung des Hypolimions

Answer 208

zu vertikal isolierten Wasserkörpern

Answer 209

zu O2 Eintrag in die Tiefe

Answer 210

zur Eutrophisierung

Answer 211

Schwimmblattpflanzen

Answer 212

Aufwuchsalgen

Answer 213

Quellmoose

Answer 214

Wärmeausgleich im Gewässer erfolgt primär durch Wärmeleitfähigkeit

Answer 215

die Sommerstagnation wird durch niedrige Wärmeleitfähigkeit begünstigt

Answer 216

die Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist hoch

Answer 217

Wechsel von Zirkulation und Stagnation

Answer 218

intermittierenden Abfluss

Answer 219

hohe Turbulenz

Answer 220

laminares Fließen

Answer 221

Temperatur und Salzgehalt

Answer 222

Sedimentation und Produktion

Answer 223

Tiefe und Druck

Answer 224

Beckenform und Licht

Answer 225

hohe UV-Einstrahlung und Seekreidebildung im Litoral

Answer 226

oragnisches Material, das in hoher Menge sedimentiert

Answer 227

starke Windeinwirkung im Epillimnion

Answer 228

Detriusfresser

Answer 229

Phytoplanktonfiltierer

Answer 230

Hohe Vielfalt an Choriotopen

Answer 231

Einzigartige Vielfalt ökologischer Gilden

Answer 232

Lebensraumvielfalt plus Artenvielfalt plus genetische Vielfalt

Answer 233

Rhithralbächen

Answer 234

dem Hypolimnion von Seen

Answer 235

Flachwasserbereichen des Seenlitorals

Answer 236

dem Profundal von Seen

Answer 237

dem Pelagial von Seen

Answer 238

Laufstauen von Seen

Answer 239

kleinräumig mosaikartige Substratverteilung

Answer 240

großflächig homogene Substartsortierung (patches)

Answer 241

Errichtung von Stauhaltungen im Abfluss

Answer 242

Einbringung organischer Schlämme

Answer 243

Absaugung von Tiefenwasser mit Olschewskirohr

Answer 244

Düngung im Einzugsgebiet

Answer 245

Kläranlage im Seeauslauf

Answer 246

Biomasseernte im Seeablauf

Answer 247

Totalphosphor beim "critical loading"

Answer 248

Der Salzgehalt von Wasser angegeben in Promille

Answer 249

Der Gehalt des Wassers an Natriumchlorid

Answer 250

Der Salzgehalt des Meerwassers

Answer 251

Der Gehalt an Nährsalzen

Answer 252

Eine Salzquelle in der Tiefe

Answer 253

Toatale Durchmischung bei hoher Tiefe und geringer Oberfläche

Answer 254

Teildurchmischung von Seen unter Verbleib eines Monimolimnions

Answer 255

Durchmischung bei Nährstoffarmut und starkem Durchfall

Answer 256

Hohe Sedimentationsraten organischen Materials fördern Durchmischung

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