Prüfungsfragen von 21013: Wildtierkunde

Question

Wieviele Monate vergehen in der Regel beim Rothirsch vom Abwerfen des alten Geweihes bis zum fegen des neuen Geweihes?

Answer 1

ca. 3 Monate

Answer 2

ca. 5 Monate

Answer 3

ca. 7 Monate

Answer 4

Schwarzwild

Answer 5

vom 8. Kopf an.

Answer 6

vom 10. Kopf an.

Answer 7

vom 12. Kopf an.

Answer 8

vom 6. Kopf an.

Answer 9

Die Tragezeit beträgt 8,5 Monate

Answer 10

Die Tragezeit beträgt 6 Monate.

Answer 11

Die Tragezeit beträgt 10 Monate.

Answer 12

Die Tragezeit beträgt 7 Monate.

Answer 13

Durch schlagen mit den Hinterläufen

Answer 14

Durch schlagen mit den Vorderläufen

Answer 15

Durch schlagen mit dem Geweih

Answer 16

Durch Einsatz der Körpermasse

Answer 17

Die alten Hirsche.

Answer 18

Die jungen Hirsche.

Answer 19

Schmalspießer.

Answer 20

Muffelwild

Answer 21

Schwarzwild

Answer 22

Ein Erfahrenes weibliches Alttier mit Kitz .

Answer 23

Ein Erfahrenes weibliches Alttier ohne Kitz .

Answer 24

Ein Jungtier mit Kitz.

Answer 25

Ein Jungtier ohne Kitz.

Answer 26

Schwarzwild

Answer 27

Alle Boviden

Answer 28

Alle Cerviden

Answer 29

Alle Cerviden

Answer 30

Alle Boviden.

Answer 31

Verletzung des Kurzwildbrets

Answer 32

Verletzung des Basthaut

Answer 33

Verletzung der Rosenstöcke

Answer 34

Mit ca. 12-14 Monaten.

Answer 35

Mit ca. 10-12 Monaten.

Answer 36

Mit ca. 8-10 Monaten.

Answer 37

Die Ricke ist im Dezember rotbraun gefärbt, der Bock graubraun.

Answer 38

Die Ricke hat im Gegensatz zum einen nienenförmigen Spiegel

Answer 39

Die Ricke hat im Gegensatz zum einen herzförmigen Spiegel.

Answer 40

Schwarzwild

Answer 41

Beim Rehwild über der Nase.

Answer 42

Beim Muffelwild auf der Stirn.

Answer 43

An der Kehle des Muffelwilds.

Answer 44

Frühes Verfärben

Answer 45

Spätes Verfärben

Answer 46

Starker Vorschlag

Answer 47

Sie dienen der Fährtenmarkierung

Answer 48

Sie dienen der Reviermarkierung

Answer 49

Sie dienen der Abwehr

Answer 50

Im Oktober

Answer 51

Im Februar

Answer 52

Im Dezember

Answer 53

Ja, bei günstigen Ernährungsbedingungen.

Answer 54

Nein, der Frischling kann erst im zweiten Lebensjahr rauschig werden.

Answer 55

Ja, bei gestörter Sozialstruktur.

Answer 56

Bis zu 10 km.

Answer 57

Bis zu 20 km.

Answer 58

Bis zu 30 km und mehr

Answer 59

Im Frischkessel bzw. Wurfkessel

Answer 60

Im Schutz der Rotte.

Answer 61

In der Setzröhre.

Answer 62

ca. bis zu 3 Monate werden die Frischlinge gesäugt.

Answer 63

ca. bis zu 6 Monate werden die Frischlinge gesäugt.

Answer 64

ca. bis zu 8 Monate werden die Frischlinge gesäugt.

Answer 65

Die Streifen auf der Schwarte sind noch erkennbar.

Answer 66

An der stärke der Pürzelquaste.

Answer 67

Am Gebiss des erlegten Stückes.

Answer 68

ca. 120 Tage

Answer 69

ca. 140 Tage

Answer 70

ca. 180 Tage

Answer 71

Die schwarze Färbung

Answer 72

Die Größe

Answer 73

Die Fährte

Answer 74

Beim Schwarzwild

Answer 75

Beim Rotwild

Answer 76

Beim Rehwild

Answer 77

Die Kanninchen

Answer 78

Baummarder

Answer 79

Höchstens 2

Answer 80

Steinmarder

Answer 81

Fast immer im Bau.

Answer 82

Fast immer außerhalb des Baus.

Answer 83

Nur in der Ranz im Bau

Answer 84

1 bis 2 Welpen

Answer 85

4 bis 7 Welpen

Answer 86

9 und mehr Welpen

Answer 87

Der 4. Prämolar.

Answer 88

Der 1. Molar.

Answer 89

Der 3. Molar.

Answer 90

Im Mai bis Juni.

Answer 91

Im März bis April.

Answer 92

Im Januar bis Februar

Answer 93

Der Fuchs.

Answer 94

Der Steinmarder

Answer 95

Der Dachs.

Answer 96

Der Steinmarder.

Answer 97

Der Baummarder

Answer 98

Beim Luchs.

Answer 99

Beim Steinmarder.

Answer 100

Beim Wildkaninchen.

Answer 101

An den Löffeln.

Answer 102

An der Fußwurzel des Hinterlaufs.

Answer 103

Am Vorderlauf an der Aussenseite.

Answer 104

7 Kilo und mehr.

Answer 105

Bis zu 1,5 Kilo.

Answer 106

Bis zu 4 - 5 Kilo.

Answer 107

In Grasnestern.

Answer 108

In Setzröhren.

Answer 109

In der Sasse.

Answer 110

Der Feldhase.

Answer 111

Das Wildkanninchen.

Answer 112

Der Turmfalke

Answer 113

Der Baumfalke

Answer 114

Der Wanderfalke in seltenen Fällen.

Answer 115

Der Wanderfalke.

Answer 116

Der Schwarzmilan.

Answer 117

Der Kolkrabe.

Answer 118

Der Habicht.

Answer 119

Der Wanderfalke.

Answer 120

Der Seeadler.

Answer 121

Nur in Laubwäldern.

Answer 122

In dichten Altholzbeständen.

Answer 123

Im unteren Drittel der Bäume.

Answer 124

Der Gerfalke.

Answer 125

Der Wanderfalke.

Answer 126

Der Wespenbussard.

Answer 127

And den Flügeldeckfedern.

Answer 128

Am Schnabel.

Answer 129

An der Farbe der Ständer.

Answer 130

Der Sperber.

Answer 131

Die Stockente.

Answer 132

Das Rebhuhn.

Answer 133

In Einehe.

Answer 134

In Mehrehe.

Answer 135

In Einehe sowohl als auch in Mehrehe, in einer Brut oder Saisonehe.

Answer 136

Das Mähen der Wiese nach dem Ende der Brutperiode.

Answer 137

Das Absuchen der Wiesen mit den Jagdhund.

Answer 138

Das Mähen von innen nach außen.

Answer 139

Auf Bäumen.

Answer 140

In Felshöhlen.

Answer 141

Auf dem Waldboden

Answer 142

Im März und April

Answer 143

Im Main und Juni.

Answer 144

Im Oktober und November.

Answer 145

Die Ringeltaube.

Answer 146

Die Hohltaube.

Answer 147

Die Türkentaube.

Answer 148

Die Iris und der Schnabel sind bei flüggen Jungvögeln gelb.

Answer 149

Die flüggen Jungtauben haben keinen Halsfleck.

Answer 150

Bei flüggen Tauben sind die Ständer kaminrot.

Answer 151

Zunächst mit Kropfmilch, später mit Insekten und Würmern.

Answer 152

Mit Kleinsäugern wie zum Beispiel Mäusen.

Answer 153

Ausschließlich mit Getreidekörnern

Answer 154

Die weibliche, auf dem Bodennest brütende Waldschnepfe.

Answer 155

Eine Schnepfenart die nur als Wintergast in Deutschland vorkommt.

Answer 156

Eine überwinternde Waldschnepfe.

Answer 157

Die Saatkrähe.

Answer 158

Die Elster.

Answer 159

Die Alpendohle.

Answer 160

Schwarzwild

Answer 161

Nicht mehr als 2 Stück

Answer 162

Nicht mehr als 4 Stück

Answer 163

Das ist jeweils abhängig von dem Lebensraum des Wildes.

Answer 164

ca. 100 %.

Answer 165

ca. 150 %.

Answer 166

Das Bockkitz

Answer 167

Das Rickenkitz

Answer 168

Das schwächere, unabhängig vom Geschlecht.

Answer 169

Klasse I und II

Answer 170

Klasse I bis III

Answer 171

Klasse 0 und 3

Answer 172

Zuerst die Ricke.

Answer 173

Zuerst das Kitz.

Answer 174

Das ist egal die Reihenfolge ist ohne Bedeutung.

Answer 175

Im Frühsommer

Answer 176

In der Zeit vor und nach dem Setzen.

Answer 177

In der Brunft.

Answer 178

Die Leitbache ist zu schonen.

Answer 179

Vorranging sind ältere Bachen mit wenigen mindestens 8 Monaten alten Frischlingen sind zu erlegen.

Answer 180

Die Bachen sind möglichst nur auf der Einzeljagd zu erlegen.

Answer 181

ca. 25 % des Jahresabschusses.

Answer 182

ca. 50 % des Jahresabschusses.

Answer 183

ca. 75 % des Jahresabschusses.

Answer 184

Die Leitbachen.

Answer 185

Die Frischlinge.

Answer 186

Die Überläufer.

Answer 187

Die Kesseljagd.

Answer 188

Die Böhmische Streife.

Answer 189

Die Ansitzjagd.

Answer 190

Fichtenzweige

Answer 191

Zweige von Obstbaumschnitt.

Answer 192

unbelaubte Zweige von Aspen.

Answer 193

Ein Magerrasen.

Answer 194

Eine Landwirtschaftlich genutzte Fläche.

Answer 195

Eine Feuchtwiese.

Answer 196

Ca. 0,1 ha.

Answer 197

Ca. 0,2 - 0,5 ha.

Answer 198

Mindestens 1 ha.

Answer 199

Buchweizen.

Answer 200

Topinambur- Knollen.

Answer 201

Waldstaudenroggen.

Answer 202

Eberesche.

Answer 203

Hainbuche.

Answer 204

Die Brombeere.

Answer 205

Die Heidelbeere.

Answer 206

Der Ginster.

Answer 207

Zum Kraftfutter.

Answer 208

Zum Saftfutter.

Answer 209

Zum Raufutter.

Answer 210

Der Markstammkohl.

Answer 211

Der Seradella.

Answer 212

Die Topinambur.

Answer 213

Durch Gärung und Luftabschluss konserviertes Futter.

Answer 214

Mit Wasser versetzte Rübenschnitzel.

Answer 215

Futtergetreide welches im Silo gelagert wird.

Answer 216

Der Ölrettich.

Answer 217

Der Ackersenf.

Answer 218

Die Wicke.

Answer 219

Für Feldhasen.

Answer 220

Für Stockenten.

Answer 221

Für Blesshühner.

Answer 222

Die Bekämpfung der Wanderratte.

Answer 223

Die Sicherung und Schaffung von ungestörten Brutgebieten.

Answer 224

Die Gabe von reichhaltigen Futtergaben.

Answer 225

Die Ringeltaube.

Answer 226

Der Fasan.

Answer 227

Das Rebhuhn.

Answer 228

Díe Wanderratte

Answer 229

Der Marder und Iltis

Answer 230

Die Wildkatze

Answer 231

Éine Stocksulze ist ein in einer Baumvertiefung deponierter Salzleckstein.

Answer 232

Éine Stocksulze ist eine Salzleckstein der in einemoffenen Kasten auf einer Stange in 1,5 bis 2 Meter höhe deponiert wurde.

Answer 233

Eine Stocksulze ist eine Fütterungsvorrichtung speziell für Wildvögel.

Answer 234

Das zurück schneiden bzw. freilegen von breiten Bewuchsrändern.

Answer 235

Die Kontrolle der Wilddichte und ggf. deren Regulierung.

Answer 236

Das Aufstellen von Zäunen und Absperrungen.

Answer 237

Zu Sonnenauf und Sonnenuntergang wenn die Dämmerung anbricht.

Answer 238

Zur Paarungs- bzw. Brunftzeit.

Answer 239

Wenn die Sonne Tagsüber am höchsten steht

Answer 240

Wenn nach einer Seuche die Population zurück geht.

Answer 241

Wenn die Anzahl des Wildes höher ist als es die Lebensraumverhältnisse es zulassen.

Answer 242

Wenn in ein dem Lebensraumvehältnissen angepassten Wildbestand die Nutzung zahlenmäßig die des Nachwuchses übersteigt.

Answer 243

Wenn mehr Wild abgeschossen und gefangen wurde als es der Abschussplan vorsieht.

Answer 244

Wenn der Wildbestand zahlenmäßig höher ist als es die Lebensraumverhältnisse es zulassen würden.

Answer 245

Wenn in ein dem Lebensraumvehältnissen angepassten Wildbestand die Nutzung zahlenmäßig die des Nachwuchses übersteigt.

Answer 246

Hinweise auf Wildfütterungen und oder Ruhezonen.

Answer 247

Örtliche Wegegebote zur Besucherlenkung und Leinenzwang für Hunde.

Answer 248

Intervalljagden.

Answer 249

Für das Rehwild.

Answer 250

Für das Rotwild.

Answer 251

Für das Muffelwild.

Answer 252

Das Wildkanninchen.

Answer 253

Das Schwarzwild.

Answer 254

Die Wildkatze.

Answer 255

Eicheln und Bucheckern.

Answer 256

Waldbeeren sowie Pilze.

Answer 257

Kastanien und Vogelbeeren.

Answer 258

Freie Felder mit trockenen Lagerplätzen.

Answer 259

Sonnige windgeschützte Plätze in Deckungsnähe.

Answer 260

Unter Schutzdächern.

Answer 261

Eine intensive Bewirtschaftung des Landes.

Answer 262

Brachstreifen mit vielseitiger Krautflora.

Answer 263

Stilllegungsflächen zur Unterbrechung großer Parzellen.

Answer 264

Eine von Hermann Benjes entwickelte Hecke.

Answer 265

eine niedrig gepflanze Hecke.

Answer 266

eine Hecke die sich aus einem 3 bis 4 Meter breiten und ca. 1,5 Meter hohen Gestrüppwall entwickelt hat.

Answer 267

Die Erhaltung von historischen Kulturlandschaften.

Answer 268

Die schonende und sparsame Nutzung von Naturgütern.

Answer 269

Die Gewinnung von Bodenschätzen.

Answer 270

Durch Zahlungen für Maßnahmen zum Erhalt oder Wiederherstellung des Naturschutzes und der Landschaftspflege.

Answer 271

Durch Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege.

Answer 272

Durch Maßnahmen auf Ersatzflächen.

Answer 273

Ja, unter Vermeidung von nachteiligen Veränderungen der Lebensgemeinschaft.

Answer 274

Ja, ohne Einschränkungen

Answer 275

Durch die Einleitung und Einbringung von Futter.

Answer 276

Durch starken Güllezufluß.

Answer 277

Durch Einleitung giftiger Schwermetalle.

Answer 278

Ja, wenn sie nicht dem Landschaftsbild angepasst werden.

Answer 279

Ja bei z.B. Jagdkanzeln und unsachgemäß gebaute anderweitige Ansitzeinrichtungen.

Answer 280

Nein wenn sie klein, zweckdienlich und möglichst unauffällig errichtet werden.

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