OIBN Teil 2

Question

Was ist eine primäre Wundheilung?

Answer 1

Der erste Wundheilungsvorgang bei einer Gewebeverletzung

Answer 2

Die Wundheilung am ersten nach der Verletzung

Answer 3

Eine völlig ungestörte und nicht verzögerte Wundheilung

Answer 4

Die Erstversorgung einer Wunde

Answer 5

von mesenchymalen Stammzellen

Answer 6

von Osteoblasten

Answer 7

von Osteozyten

Answer 8

von Osteoklasten

Answer 9

weil die Durchblutung des Gewebes geringer ist

Answer 10

weil der alte Mensch weniger mesenchymale Stammzellen hat

Answer 11

weil beim alten Menschen ein anderer Stoffwechsel stattfindet

Answer 12

weil das Gewebe des alten Menschen mehr Bindegewebe enthält als beim Kind

Answer 13

Kollagene, die die Zellbindung bewirken

Answer 14

Vorstufen von spezifischen Gewebezellen

Answer 15

Proteine, die spezifische Zellreaktionen bei der Wundheilung steuern

Answer 16

Überschußproteine aus der Wundheilung, die diagnostisch genutzt werden

Answer 17

in den Osteoblasten

Answer 18

in den Osteozyten

Answer 19

in den Thrombozyten

Answer 20

in der Knochenmatrix (kompakter Knochen)

Answer 21

durch Antibiotikaprophylaxe

Answer 22

durch Erhöhung der Konzentration von Signalproteinen

Answer 23

durch Wundverband

Answer 24

durch einen speicheldichten Wundverschluß

Answer 25

Postoperative Reinfektionsprophylaxe

Answer 26

Primäre regenerative Potenz

Answer 27

Proteinreste plasma

Answer 28

Platelet rich plasma

Answer 29

PRP führt zu einer Verkürzung der Wundheilung um 30%

Answer 30

PRP kann der Zahnarzt selbst herstellen

Answer 31

PRP ist ein medikamentöser Zusatz zur Beschleunigung der Wundheilung

Answer 32

PRP wird nur von speziellen Stellen (Blutbanken) hergestellt

Answer 33

natürlicher Zelltod

Answer 34

Absterben von Zellen im Rahmen der Wundheilung

Answer 35

Auflösung der Zellmembran und Zelltod

Answer 36

Zellnekrose

Answer 37

Apoptose und Nekrose

Answer 38

Käsige Nekrose und Gangrän

Answer 39

Koagulationsnekrose und Kolliquationsnekrose

Answer 40

Hämorrhagie und Narben

Answer 41

Atraumatische Seide 3/0

Answer 42

Vicrylnaht 5/0

Answer 43

Atraumantischer monofiler Kunststofffaden 4/0 mit Rundnadel

Answer 44

Atraumatischer monofiler Kunststofffaden 6/0 mit Rundnadel

Answer 45

Die Wunde blutet weniger

Answer 46

Die Wundränder rollen nicht ein

Answer 47

Die Wundversorgung ist stabiler als bei anderen Nähten

Answer 48

Die Wundränder sind spannungsfreier

Answer 49

Eine höhere Abdichtung an den Wundrändern

Answer 50

Eine günstigere Blutstillung

Answer 51

Eine Aufrichtung der Wundränder

Answer 52

Ein schnellerer Wundverschluß

Answer 53

Vorteil: preiswert, Nachteil: höhere Gewebetraumatisierung

Answer 54

Vorteil: besseres Gefühl für die Naht, Nachteil: teurer als atraumatisch

Answer 55

Vorteil: preiswert, Nachteil: nicht sicher steril

Answer 56

Vorteil: bessere Handhabung, Nachteil: mehr Gewebetrauma

Answer 57

Bei starker Blutung aus der Wunde

Answer 58

Bei dünnen schleimhautschichten

Answer 59

Bei Kindern, Behinderten und tiefen Wundschichten

Answer 60

Wenn hohe Spannung der Naht erforderlich ist

Answer 61

Die odontogene Infektion ist eine endogene Mischinfektion

Answer 62

Die odontogene Infektion ist eine nosokomiale Infektion

Answer 63

Die odontogene Infektion ist eine aerobe Monoinfektion

Answer 64

Die odontogene Infektion ist eine exogene Infektion

Answer 65

Die odontogene Infektion ist eine physiologische Entzündungsreaktion

Answer 66

Die Mundhöhle ist im 1.Lebensjahr natürlicherweise steril

Answer 67

In der gesunden Mundhöhle gibt es keine pathogenen Bakterien

Answer 68

In der Mundhöhle siedeln sich natürlicherweise Streptokokken an

Answer 69

Die Mundhöhlenflora wird durch systematische Antibiotikagabe nicht beeinflusst

Answer 70

Die Mundhöhle kann vor Zahnextraktionen vollständig keimfrei gemacht werden (z.B. durch CHX-Spülung)

Answer 71

Normaler Status nach Weisheitszahnentfernung

Answer 72

Infizierte Alveole (Alveolitissicca)

Answer 73

Retromaxilläres Hämatom

Answer 74

Retromaxilläre odontogene Infektion

Answer 75

Meningitis

Answer 76

obere 1-er

Answer 77

obere 2-er

Answer 78

obere Eckzähne

Answer 79

obere Prämolaren

Answer 80

obere 6-er

Answer 81

nach Herzklappenersatz vor mehr als 6 Monaten

Answer 82

nach Herzschrittmacherimplantation vor mehr als 6 Monaten

Answer 83

nach Bypassoperation vor mehr als 6 Monaten

Answer 84

nach Herzinfarkt vor mehr als 6 Monaten

Answer 85

mit Herzrhythmusstörungen

Answer 86

Penicillin V

Answer 87

Clindamycin

Answer 88

Amoxicillin

Answer 89

PenicillinG

Answer 90

Tetracyclin

Answer 91

Erythromycin

Answer 92

Penicillin

Answer 93

Trimethoprim/Sulfmethoxazol

Answer 94

Clindamycin

Answer 95

Anaphylaktischer Schock

Answer 96

Metallischer Geschmack und Farbensehen

Answer 97

Alkoholintoleranz

Answer 98

Herzrhythmusstörungen

Answer 99

Übelkeit und Meteorismus

Answer 100

Peptostreptococcus micros (Micromonas)

Answer 101

Staphylococcus aureus

Answer 102

Porphyromonas gingivalis

Answer 103

Streptococcus intermedius

Answer 104

Prevotella intermedia

Answer 105

Fusobacterium nucleatum

Answer 106

Clindamycin 3 x 600mg

Answer 107

Penicillin V 3 x 1,5 mega

Answer 108

Amoxicillin 3 x 1 g

Answer 109

Amoxiclav 3 x 750 mg

Answer 110

Herzinfarkt vor 8 Monaten

Answer 111

Hypertonus (Bluthochdruck)

Answer 112

Herzklappenersatz („Bioklappe“)

Answer 113

Bypassoperation vor einem Jahr

Answer 114

Pathologischem Herzgeräusch (Mitralklappe)

Answer 115

Aortenklappenstenose

Answer 116

ist jede bakterielle Infektion, die am 4.Tag nach Beginn einer stationären Krankenhausbehandlung symptomatisch wird

Answer 117

ist immer schuldhaft durch falsche Antibiotikagabe verursacht

Answer 118

entsteht meist durch orale Bakteriämie

Answer 119

ist jede bakterielle Infektion, die 4 Tage nach Zahnarztbesuch symptomatisch wird

Answer 120

vom Funktionszustand des Systems

Answer 121

von der Größe des zu restaurierenden Areals

Answer 122

von der Anzahl nicht zu restaurierender Areale abhängig

Answer 123

Um Einschleifmaßnahmen zu simulieren ?

Answer 124

Zum Erreichen der idealen vertikalen Dimension ?

Answer 125

Weil es Spaß macht ?

Answer 126

Zum Ausgleich der Auswirkungen der elastischen Deformation der UK- Spange?

Answer 127

Wegen fehlender muskulärer Hyperaktivität ?

Answer 128

Wegen der zusätzlichen Kompression der Gelenkareale bei der Fixierung des Systems durch Muskelkraft ?

Answer 129

Wegen der schlechten Reproduzierbarkeit der Unterkieferposition?

Answer 130

Ungezielte okklusale Reduktion

Answer 131

Gezielte okklusale Reduktion

Answer 132

Professionelle Bissnahme

Answer 133

Prophylaktische Bissnahme

Answer 134

0,03- 0,2 mm

Answer 135

0,3 – 0,6 mm

Answer 136

die Farbe des Artikulators

Answer 137

Registrat 1

Answer 138

Registrat 2

Answer 139

Registrat 3

Answer 140

gelenkprotektiv

Answer 141

gelenkkompressiv

Answer 142

gelenkdistraktiv

Answer 143

Dicke der fazialen Kieferhöhlenwand

Answer 144

Alter des Patienten

Answer 145

Nikotinkonsum des Patienten

Answer 146

Underwood’sche Septen

Answer 147

Geschlecht des Patienten

Answer 148

Verschluss mit einem Fibrinkleber

Answer 149

Verschluss mit Nähten

Answer 150

Abdeckung mit einem Periostlappen

Answer 151

Abdeckung mit einer Kollagenmembran

Answer 152

Unbehandelte Osteoporose

Answer 153

Nikotinabusus

Answer 154

Underwood’sche Septen

Answer 155

Akute Sinusitis

Answer 156

Knochenangebot von weniger als 2 mm

Answer 157

Interner Sinuslift bei Restknochenhöhe von 8 mm und simultaner Implantation

Answer 158

Externer Sinuslift bei Restknochenhöhe über 4 mm und simultaner Implantation

Answer 159

Externer Sinuslift bei Restknochenhöhe unter 4 mm und sekundärer Implantation

Answer 160

Wunddehiszens

Answer 161

Kieferhöhlenperforation

Answer 162

Schädigung des N. palatinus

Answer 163

Verletzung A. temporalis

Answer 164

Krekeler and Schilli

Answer 165

Boyne and James

Answer 166

Ike and Tina Turner

Answer 167

Urken and Sullivan

Answer 168

Kennedy and Carter

Answer 169

Oberen Nasenmuschel (Concha nasalis superior)

Answer 170

Mittleren Nasenmuschel (Concha nasalis medialis)

Answer 171

Unteren Nasenmuschel (Concha nasalis inferior)

Answer 172

hochrote Gingiva

Answer 173

Schwellung der Gingiva

Answer 174

deutlicher Abbau des Limbus alveolaris im Röntgenbild

Answer 175

die Verminderung der Sekretion aus dem Sulkus

Answer 176

subgingivale und abstehende Kronen- und Füllungsränder

Answer 177

bestimmte Systemerkrankungen wie Diabetes

Answer 178

Frühkontakte und schädliche Angewohnheiten wie Knirschen mit den Zähnen

Answer 179

eine kohlenhydratreiche Ernährung

Answer 180

zu häufiges Zähnebürsten

Answer 181

allein an den Kardinalzeichen der Entzündung (Rötung, Schwellung etc.)

Answer 182

an den Kardinalzeichen der Entzündung im Zusammenhang mit dem Befund, dass kein Attachmentverlust vorliegt

Answer 183

allein daran, dass keine Taschentiefen von mehr als 1 mm gemessen werden

Answer 184

daran, dass erhebliche Zahnlockerungen vorliegen

Answer 185

daran, dass sie regelmäßig mit Fieber einhergeht

Answer 186

der Margo gingivae sich koronal der SZG befindet

Answer 187

die Mukogingivallinie nach apikal verschoben ist

Answer 188

sich der Margo gingivae zurückgezogen hat, so dass ein Teil der Wurzel frei liegt

Answer 189

der Margo gingivae an der SZG liegt und noch keine Wurzel zu sehen ist

Answer 190

bei mehrwurzligen Zähnen eine durchgängige Furkation sondiert werden kann

Answer 191

grundsätzlich bei jeder freiliegenden Zahnwurzel

Answer 192

wenn die Rezession einen ästhetischen Defekt darstellt

Answer 193

wenn bereits Ansätze einer Wurzeloberflächenkaries bestehen

Answer 194

bei ÜZ, wenn andere Mittel nicht helfen

Answer 195

nur bei vestibulären Rezessionen, nicht bei lingualen/palatinalen

Answer 196

ein flaches Vestibulum aus welchen Gründen immer vertieft werden soll

Answer 197

eine parodontale Rezession im sichtbaren Bereich damit behandelt werden soll

Answer 198

keine befestigte Gingiva vorhanden ist und die nunmehr marginale Mukosa trotz guter Mundhygiene entzündet ist

Answer 199

mesial oder distal eines Gingivadefektes genügend befestigte Gingiva vorhanden ist

Answer 200

die Breite der befestigten Gingiva weniger als 2mm beträgt

Answer 201

keine befestigte Gingiva vorhanden ist, bei ansonsten völlig gesunden Verhältnisse

Answer 202

die Gingiva entzündlich angeschwollen ist, also ein Ödem besteht

Answer 203

tiefe Zahnfleischtaschen bestehen, die auf diese Weise beseitigt werden können

Answer 204

eine Gingivahyperplasie (also eine Wucherung des Gewebes) besteht

Answer 205

der Patient über Zahnfleischbluten klagt

Answer 206

Konkremente auf der Zahnwurzel sitzen, die sich durch eine geschlossene Kürettage nicht beseitigen lassen

Answer 207

ist eine Komplikation, welche den längerfristigen Erhalt des Implatates gefährdet

Answer 208

läßt sich hinsichtlich Ursachen und Verlauf zu 100 % mit einer Parodontitis vergleichen

Answer 209

bezieht sich auf alle Bestandteile des Parodonts

Answer 210

kann allein mit einem Antibiotikum gut behandelt werden

Answer 211

ist meistens auf eine Unverträglichkeit des Implantatwerkstoffes zurückzuführen

Answer 212

eine breite befestigte Gingiva am Bändchenansatz

Answer 213

die Notwendigkeit, die Prothesenbasis sicher zu lagern

Answer 214

Schmerzen, die der Patient auf das Bändchen zurückführt

Answer 215

das echte mediane Diastema, vor kieferorthopädischer Behandlung

Answer 216

eine bestehende Rezession im Zusammenhang mit einem marginal ansetzenden Bändchen

Answer 217

entscheidet der Behandler nach Prüfung der Indikation

Answer 218

entscheidet allein der Patient, denn es ist ja sein Mund

Answer 219

hängt ab von der Verfügbarkeit des zu verschiebenden Gewebes

Answer 220

hängt ab von der Position des betroffenen Zahnes

Answer 221

hängt ab von der Art des betr. Zahnes: einwurzlig oder mehrwurzlig?

Answer 222

eignet sich bestens als Entnahmestelle eines FST

Answer 223

ist von einem mehrschichtigen verhornenden Epithel überzogen

Answer 224

und die befestigte Gingiva sind vestibulär und lingual durch die Mukogingivallinie getrennt

Answer 225

enthält viele elastische Fasern und ist deshalb sehr dehnbar und kann den Bewegungen der mimischen Gesichtsmuskulatur gut folgen

Answer 226

ist von einem nichtverhornenden Epithel überzogen

Answer 227

seine Befestigung am Empfängerort durch Klebung, ohne Nähte

Answer 228

eine schnellere Revaskularisierung als beim „üblichen“ FST

Answer 229

die sehr viel leichtere und schnellere Entnahme aus dem Gaumen

Answer 230

die bessere Adaptation am Empfängerort, besonders hinsichtlich der Farbe

Answer 231

die 100%ige Sicherheit des erwünschten Erfolges

Answer 232

Lappenoperation zur Behandlung der Parodontitis

Answer 233

Scaling und Wurzelglättung (subgingivale Kürettage)

Answer 234

Verschiebelappen-Operationen im Munde

Answer 235

Transplantationen von Gingiva und Mukosa

Answer 236

Auffüttern von alveolären Defekten mit Bindegewebe

Answer 237

N. alveolaris inferior

Answer 238

N. palatinus major

Answer 239

N. incisivus

Answer 240

N. lingualis

Answer 241

N. nasopalatinus

Answer 242

Alveoläre Mukosa

Answer 243

Alveolarknochen

Answer 244

Zahnzement

Answer 245

weiß: z.B. 1

Answer 246

schwarz: z.B. 1

Answer 247

gar nicht sichtbar

Answer 248

spiegelverkehrt schwarz sichtbar

Answer 249

Destruktion des umgebenden Knochens

Answer 250

unscharfe Begrenzung der Raumforderung

Answer 251

eine die Raumforderung umgebende, sklerotische Verschattungslinie

Answer 252

das Vorhandensein von Sequestern

Answer 253

dem Faktor 2

Answer 254

dem Faktor 20

Answer 255

dem Faktor 200

Answer 256

dem Faktor 2000

Answer 257

dem Faktor 20000

Answer 258

Aufhellung/Transluzenz

Answer 259

Verschattung/Opazität

Answer 260

Zahnunterzahl

Answer 261

Zahnüberzahl

Answer 262

stets größer als die Pixelgröße

Answer 263

stets gleich der Pixelgröße

Answer 264

stets kleiner als die Pixelgröße

Answer 265

abhängig vom Fettgehalt des Patienten

Answer 266

Strahlung zu hart (hohe kV)

Answer 267

Fehlende Filterung (relativ weiche Strahlung und lange Expositionszeit)

Answer 268

Die Frau des Geheimrates hatte eine Eisenspeicherkrankheit

Answer 269

Die Frau des Geheimrates war sehr korpulent

Answer 270

(A) falsch, (B) falsch, Verknüpfung falsch

Answer 271

(A) richtig, (B) falsch, Verknüpfung richtig

Answer 272

(A) falsch, (B) richtig, Verknüpfung richtig

Answer 273

(A) richtig, (B) richtig, Verknüpfung richtig

Answer 274

Dorsale Wand der Kieferhöhle

Answer 275

Dorsale Fläche des Processus zygomaticus der Kieferhöhle

Answer 276

Nasenseptum

Answer 277

Fossa pterygopalatina

Answer 278

deterministischer Strahlenschaden

Answer 279

stochastischer Strahlenschaden

Answer 280

Luft-zu-Flüssigkeit-Schaden

Answer 281

Flüssigkeit-zu-Luft-Schaden

Answer 282

Arterienverkalkung der A. carotis

Answer 283

Sialolithen der Gl. Submandibularis

Answer 284

Verkalkungen der Schilddrüse

Answer 285

Tonsillolithen

Answer 286

Antidiabetika und Insulin

Answer 287

Lokalanästhetika und ihre Vasokonstriktorenzusätze

Answer 288

Antibiotika und Desinfektionsmittel

Answer 289

Herz- und Kreislaufmittel

Answer 290

bis 5 ml Meaverin ohne Vasokonstriktorzusatz

Answer 291

bis 5 ml Bupivacain (Carbostesin ohne Vasokonstriktor)

Answer 292

bis 2 ml eines jeden Lokalanästhetikums

Answer 293

Bis 4 ml einer LA-Lösung mit Vasokonstriktor mit einer Konzentration von 1:100 000

Answer 294

Diabetes mellitus

Answer 295

ausgeprägter Hypotonie

Answer 296

Herzrhythmusstörungen, Hypertonie und Epilepsie

Answer 297

in der Schwangerschaft

Answer 298

Eine Leitungsanästhesie ist risikoreich

Answer 299

Lokalanästhetika verursachen vasovagale Synkopen

Answer 300

Die Lokalanästhesie sollte nach folgenden Kritereien verabreicht werden: Menge, Konzentration, benötigte Wirkdauer

Answer 301

Langzeitlokalanästhetika (z.B. Bupivacain) sind eine sehr gute Alternative zu den üblichen Lokalanästhetika

Answer 302

Hyperventilationstetanie

Answer 303

Hyperglykämie

Answer 304

Hypoglykämie

Answer 305

häufig Nachblutungen nach chirurgischen Eingriffen

Answer 306

LA-Unverträglichkeit

Answer 307

Erhöhte Blutungsbereitschaft

Answer 308

Unwirksamkeit von Antibiotika

Answer 309

Orthostatische Kollapsbereitschaft

Answer 310

bei bekannter Virushepatitis C keine Behandlung durchführen

Answer 311

immer unter Antibiotikaprophylaxe arbeiten

Answer 312

hygienische Prophylaxemaßnahmen beachten

Answer 313

Pat. an eine Fachklinik überweisen

Answer 314

keine Notfallbehandlung durchführen

Answer 315

chirurgische Maßnahmen bei Quick >30% oder INR < 2

Answer 316

moderne Antikoagulantientherapie ist völlig risikoarm

Answer 317

bei chirurgischen Eingriffen immer mit Heparin für eine ausreichende Gerinnungshemmung sorgen

Answer 318

Absetzen der Dauermedikation vor der Behandlung

Answer 319

für die Zeit der Wundheilung Cortisonsubstitution

Answer 320

Im Zweifelsfall Rücksprache mit dem behandelnden Rheumatologen halten

Answer 321

in der chronischen Phase der Erkrankung keine chirurgische Therapie

Answer 322

durch die negativ inotrope und chronotrope Wirkung der Lokalanästhetika kann eine Herzinsuffizienz verstärkt werden

Answer 323

bei Herzinsuffizienz sollte immer ein Monitoring durchgeführt werden

Answer 324

immer Vasokonstriktorenzusätze mit eeiner Konzentration von 1:100 000 oder weniger verwenden

Answer 325

zur Sicherheit Pat. an eine Klinik überweisen

Answer 326

eine entzündliche Erkrankung des Herzbeutels

Answer 327

Eine hohe Infektionsbereitschaft der Herzschleimhäute (Endothel)

Answer 328

eine angeborene Herzerkrankung

Answer 329

eine Komplikation nach einer Herzoperation

Answer 330

eine völlig unterschiedliche Wirksamkeit von Medikamenten bei Frau und Mann

Answer 331

Eine ASS-Intoleranz bei Frauen

Answer 332

geschlechtsspezifische Wirkungsunterschiede von Medikamenten bei Mann und Frau

Answer 333

Wechselwirkungen von Medikamenten mit Kontrazeptiva

Answer 334

Ein Risikopatient sollte nicht in einer Zahnarztpraxis behandelt werden

Answer 335

Risiken müssen erkannt werden, dann kann der Patient auch mit entsprechenden Prophylaxemaßnahmen zahnärztlich behandelt werden

Answer 336

Riskopatienten werden am sichersten in einer Intubationsnarkose behandelt

Answer 337

Bei Risikopatienten immer einen Anästhesisten hinzuziehen

Answer 338

ca. 8 min.

Answer 339

ca. 20 bis 30 sec.

Answer 340

ca. 3-5 min.

Answer 341

bei Kindern bis ca. 2 min.

Answer 342

Herz- und Kreislauf

Answer 343

Bewußtsein und Atmung

Answer 344

Kreislauf, Atmung und Bewußtsein

Answer 345

Ansprechbarkeit des Patienten

Answer 346

Die Atrophie erfolgt im Unterkiefer schneller als im Oberkiefer

Answer 347

Die Atrophie im Oberkiefer ist unabhängig von Ridge preservation

Answer 348

Die Atrophie im Unterkiefer kann durch Verwendung von Membranen deutlich verlangsamt werden

Answer 349

Die Atrophie des Kieferkammes ist in horizontaler Richtung stärker als in vertikaler.

Answer 350

Vestibulumplastik zur relativen Kieferkammerhöhung

Answer 351

Auflagerungsosteoplastik im intraforaminalen Bereich

Answer 352

Tieferlegen des N. mentalis

Answer 353

Primäre Reduktion der Zugkraft von Lippen-Wangenbändchen

Answer 354

Modellierende Osteotomie

Answer 355

Regenerative Osteotomie

Answer 356

Verlagernde Eingriffe am Knochen

Answer 357

Aufbauende Eingriffe am Alveolarfortsatz

Answer 358

Unmittelbare Abtragung bei Verdacht auf ein Malignom

Answer 359

Beobachtung über einen längeren Zeitraum bei rezidivierendn Schmerzen

Answer 360

Absolute Indikation zur Entfernung im Zahnlosen Oberkiefer vor Implantation

Answer 361

Erfordert immer eine Abklärung mittels Biopsieentnahme

Answer 362

Prämolarregion

Answer 363

Kieferwinkelregion

Answer 364

Schädelkarlotte

Answer 365

Crista iliaca

Answer 366

Einheilung eines freien Knochentransplantates

Answer 367

Stabiles Einheilen eines Knochenersatzmaterials nach Augmentation

Answer 368

Verbund zwischen Knochengewebe und der Oberfläche eines alloplastischen Materials

Answer 369

Fraktureinheilung nach Miniplatten Osteosynthese

Answer 370

Beckenkamm

Answer 371

Rippenfragment

Answer 372

Nach einer Latenzphase von 1-2 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,5 – 1, 25 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 3 Wochen bis 6 Monate

Answer 373

Nach einer Latenzphase von 7-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,25 – 1 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 10 Wochen bis 6 Monate

Answer 374

Nach einer Latenzphase von 5-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 1 mm– 2 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 10 Wochen bis 6 Monate

Answer 375

Nach einer Latenzphase von 7-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,25 – 1 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 2 Wochen bis 3 Monate

Answer 376

Verlust des mobilen Knochenfragments, welches distrahiert wird

Answer 377

Erhöhte Wundinfektion auf Grund des Distraktordesigns

Answer 378

Die Distraktion im Unterkiefer ist mit einer Unterkieferfraktur immer assoziiert

Answer 379

Vor der Implantation in den distrahierten Knochenarials sollte eine Retensionsphase eingehalten werden

Answer 380

Die Richtige Dosierung einer Biosimulation zB. mittels Laser

Answer 381

Die Stimulation von Proliferation der autogenen Messenchymalen Stammzellen

Answer 382

Das Wechselspiel zwischen anorganischen Matrix und Füll-, bzw. Trägermaterial

Answer 383

Die richtige Kombination von Trägermaterial – Zellen –Wachstum

Answer 384

Die erste weltweit angesetzte Zellkultur von 1973, welche im National Science Museum in Atlanta/USA ausgestellt ist.

Answer 385

Die Zellkultur nach Aussaat des Biopsiegewebes.

Answer 386

Die Zellkultur vor der Beimpfung des Trägermaterials.

Answer 387

Die Zellkultur von Primärzellen z.B. embryonalen Stammzellen.

Answer 388

Die erste Zellkultur eines Patienten.

Answer 389

Antikörperfärbung gegen alkalische Phosphatase.

Answer 390

Antikörperfärbung gegen Osteoblasten bzw. Periostzellen.

Answer 391

Antikörperfärbung gegen Kollagen Typ 1.

Answer 392

Typisches Aussehen der Zellen in der Mikroskopie und Elektronenmikroskopie.

Answer 393

Antikörperfärbung gegen Osteocalcin.

Answer 394

Kein Infektionsrisiko (Hepatitis, AIDS usw.) über die Zellen

Answer 395

Geringer Entnahmedefekt

Answer 396

Transplantation von autologen Zellen

Answer 397

Nach Beginn der Zellzüchtung zeitunabhängige Transplantationsmöglichkeit

Answer 398

Unbegrenzte Zellvermehrung in der Zellzüchtung

Answer 399

Osteozyten

Answer 400

Mesenchymale Stammzellen

Answer 401

Prä-Osteoblasten

Answer 402

Periostzellen

Answer 403

Osteoblasten

Answer 404

Chondroblasten

Answer 405

Keratinozyten

Answer 406

Fibroblasten

Answer 407

Je höher die Zellkonzentration bei der Beimpfung des Trägermaterials, desto höher ist auch die wachsende Zellzahl auf dem Material.

Answer 408

Das Zellwachstum auf dem Trägermaterial ist unabhängig von der Materialbeschaffenheit.

Answer 409

Dreidimensionale Zellkonstrukte sind nicht möglich.

Answer 410

Eine Kombination von verschiedenen Zellen auf einem Trägermaterial ist möglich.

Answer 411

Je höher der Differenzierungsgrad einer Zelle, umso größer ist die Wachstumsrate in der Zellkultur.

Answer 412

Eine Entdifferenzierung von Zellen in der Zellkultur ist mit Stimulation möglich.

Answer 413

Eine weitere Differenzierung von Zellen in der Zellkultur ist mit Stimulation möglich.

Answer 414

Temperatur

Answer 415

Sauerstoff

Answer 416

Differenzierungsgrad der Zellen

Answer 417

Die Zellkultivierung muss unter Hochreinheitskriterien erfolgen.

Answer 418

Das Verfahren zur Herstellung unterliegt dem Genanwendungsgesetz.

Answer 419

Die Zellzüchtung kann bei Zimmertemperatur erfolgen.

Answer 420

Kann auch mit Vorläuferzellen eines Gewebes erfolgen.

Answer 421

Ist in der Verbrennungschirurgie mittlerweile eine etablierte Methode.

Answer 422

Kristalline Materialien werden besser und schneller resorbiert bzw. phagozytiert.

Answer 423

Während der Resorption entsteht eine entzündliche Gewebereaktion.

Answer 424

Die Resorptions- bzw. Biodegradationszeit ist vom Gewebe, in das implantiert wurde, abhängig.

Answer 425

Je höher das Molekulargewicht, desto schneller erfolgt die Biodegradation.

Answer 426

Die Resorptions- bzw. Biodegradationszeit ist von der Materialmenge unabhängig

Answer 427

Imitieren das Prinzip eines Fixateur externe.

Answer 428

Die Primärstabilität ist von der Reibung zwischen Knochen und Platte abhängig.

Answer 429

Verringert die Durchblutungsstörung im Knochen unterhalb der Platte.

Answer 430

Muss präziser an die Knochenoberfläche angebogen werden als konventionelle Plattensysteme.

Answer 431

Hat eine höhere Primärstabilität als konventionelle Plattensysteme.

Answer 432

Kieferwinkelfraktur

Answer 433

Gelenkfortsatzfraktur (Collum)

Answer 434

Paramedianfraktur

Answer 435

Medianfraktur

Answer 436

Fraktur des Processus muscularis

Answer 437

Fixierung der Fraktur durch Kallusbildung

Answer 438

Spaltheilung

Answer 439

Kontaktheilung

Answer 440

Reduktion, Stabilisierung und Retention durch adäquate Osteosynthese

Answer 441

Havers’sche Remodelling

Answer 442

Le Fort I Fraktur

Answer 443

Le Fort II Fraktur

Answer 444

Le Fort III Fraktur

Answer 445

Jochbeinfraktur

Answer 446

Stirnhöhlenfraktur

Answer 447

Mesenchymalen Stammzellen

Answer 448

Endothelialen Stammzellen

Answer 449

Hämatopoetischen Stammzellen

Answer 450

Neuralen Stammzellen

Answer 451

Mesenchymalen Stammzellen

Answer 452

Endothelialen Stammzellen

Answer 453

Hämatopoetischen Stammzellen

Answer 454

Neuralen Stammzellen

Answer 455

Fehlstellung (Dislokation)

Answer 456

Falsche (abnorme) Beweglichkeit

Answer 457

Schwellung

Answer 458

Krepitation

Answer 459

Kontralateral offener Biss

Answer 460

Ipsilateral offener Biss

Answer 461

Kontralateral Frühkontakt im Molarengebiet

Answer 462

Ipsilateral Frühkontakt im Molarengebiet

Answer 463

Enophtalmus

Answer 464

Blutung aus der Nase

Answer 465

Mundöffnungseinschränkung

Answer 466

Okklusionsstörung

Answer 467

Hypästhesie im Ausbreitungsgebiet N. infraorbitalis

Answer 468

Aristoteles

Answer 469

Hippokrates

Answer 470

Einführung mikrochirurgischer Operationsprinzipien

Answer 471

Moderne retrograde Füllungsmaterialien

Answer 472

Moderne Möglichkeiten der optischen Vergrösserung

Answer 473

Geringerer finanzieller Aufwand für Zahnarzt und Krankenkasse

Answer 474

Parodontitis apicalis nach misslungener Wurzelkanalbehandlung

Answer 475

Apikale pathologische Veränderungen, die endodontisch nicht therapierbar sind

Answer 476

Zähne mit Pulpaobliteration und Parodontitis apicalis

Answer 477

Fortgeschrittene Parodontitis marginalis

Answer 478

Wurzelfraktur nach Zahntrauma im apikalen Wurzeldrittel

Answer 479

Längsfraktur der Zahnwurzel

Answer 480

Sinnvoll applizierte Lokalanästhesie

Answer 481

Sinnvoll gewählte Schnittführung

Answer 482

Lokalanästhetikum mit einem Adrenalin-Zusatz von 1:100.000

Answer 483

Alternativ zur Wurzelspitzenresektion in ausgewählten Fällen

Answer 484

Nach unfallbedingter Zahnankylose im wachsenden Kiefer

Answer 485

Nach unfallbedingten Kronen-Wurzelfrakturen

Answer 486

Entfernen des in die Tiefe der Alveole gewachsenen Epithels

Answer 487

Chirurgisches Vertiefen der Alveole um mehr Knochenkontakt zur Wurzel zu erhalten

Answer 488

Extraorale Wurzelkanalbehandlung – falls erforderlich

Answer 489

Nach intentioneller Replantation

Answer 490

Nach Zahntransplantation

Answer 491

Nach Wurzelspitzenresektion

Answer 492

Weil ihre Entfernung deutlich Gewebe schonender möglich ist

Answer 493

Weil ihre Wurzelkanalbehandlung deutlich einfacher ist

Answer 494

Weil es die Kosten reduziert

Answer 495

Nichtanlage von Prämolaren im Unterkiefer

Answer 496

Nichtanlage von seitlichen Schneidezähnen im Oberkiefer

Answer 497

Unfallbedingter Frontzahnverlust im Oberkiefer

Answer 498

Multiple Nichtanlagen

Answer 499

Nach intentioneller Replantation

Answer 500

Nach Zahntransplantation

Answer 501

Nach Wurzelspitzenresektion

Answer 502

Radikuläre Zyste

Answer 503

Globulomaxilläre Zyste

Answer 504

Residualzyste

Answer 505

Parodontale Zyste

Answer 506

Aneurysmatische Knochenzyste

Answer 507

gehört zu den Pseudozysten

Answer 508

kann auch über dem Nervkanal (N. alveolaris inferior, Mandibularkanal) liegen

Answer 509

sollte operativ entfernt werden

Answer 510

ist eine Eindellung des Knochens durch die Glandula Parotis

Answer 511

verursacht starke Schmerzen

Answer 512

gehört zu den nicht odontogenen Zysten

Answer 513

kann im Rahmen des Gorlin-Goltz-Syndroms auftreten

Answer 514

sollte operativ entfernt werden

Answer 515

hat eine hohe Rezidivneigung

Answer 516

kann maligne entarten

Answer 517

kommt nur im Unterkiefer vor

Answer 518

Follikuläre Zyste

Answer 519

Nasopalatinale Zyste

Answer 520

Radikuläre und residuale Zyste

Answer 521

Parodontale Zyste

Answer 522

Globulomaxilläre Zyste

Answer 523

entsteht aus den Epithelresten der Hochstetter Epithelmauer

Answer 524

ist eine Abortivform der Lippen-, Kieferspalte

Answer 525

tritt zwischen den beiden mittleren Schneidezähnen auf

Answer 526

kann den knöchernen Nasenboden auflösen

Answer 527

kann in die Kieferhöhle penetrieren

Answer 528

die Zystostomie

Answer 529

die Zystektomie

Answer 530

ist häufig ein Zufallsbefund

Answer 531

oft assoziiert mit verlagerten Zähnen

Answer 532

ist eine Fehlbildung odontogenen Ursprungs

Answer 533

ist der häufigste odontogene Tumor

Answer 534

liegt extraossär

Answer 535

wächst invasiv

Answer 536

ist radikal chirurgisch zu entfernen

Answer 537

kann metastasieren

Answer 538

neigt zu Rezidiven

Answer 539

Dickdarmkarzinom

Answer 540

Mammakarzinom

Answer 541

Prostatakarzinom

Answer 542

Lungenkarzinom

Answer 543

Nierenkarzinom

Answer 544

multiple follikuläre Knochenzysten

Answer 545

Basalzellkarzinome

Answer 546

Verkalkung des Sinus cavernosus

Answer 547

autosomal-dominater Vererbungsweg

Answer 548

ist immer ausreichend vor einer geplanten Sinusboden - Augmentation

Answer 549

ist ohne Verzerrungen

Answer 550

Verzerrung in vertikaler Richtung etwa 30%

Answer 551

Verzerrung in horizontaler Richtung etwa 30%

Answer 552

jahrelange Zahnlosigkeit

Answer 553

zahnärztlich-chirurgischen Osteotomien

Answer 554

Zahnextraktion mit Fraktur der vestibulären Lamelle

Answer 555

optimale endodontische Therapie

Answer 556

einem sog. Sägeschnittmodell

Answer 557

einem Orthopantomogramm (OPG)

Answer 558

einer Aufbissaufnahme

Answer 559

Implantatachse

Answer 560

Position der Implantatschulter

Answer 561

Verwendung nicht rotationssymmetrischer Abutments

Answer 562

geringer Implantatdurchmesser

Answer 563

Implantatdurchmesser

Answer 564

Oberflächenstruktur

Answer 565

Implantatlänge

Answer 566

Nationalität

Answer 567

vergrössert sich in den Jahren nach einer OK - Zahnextraktion

Answer 568

kann bei Implantation im OK-Seitenzahnbereich eröffnet werden

Answer 569

kann bei Implantation im UK-Frontzahnbereich eröffnet werden

Answer 570

ist vor Implantation im OK-Frontzahnbereich zu untersuchen

Answer 571

ein Bone-spreading

Answer 572

die Unterkiefer- Teilresektion

Answer 573

die Sinusbodenelevation

Answer 574

die Kallusdistraktion

Answer 575

Freies Schleimhauttransplantat

Answer 576

Freies Bindegewebetransplantat

Answer 577

Gefäßgestieltes Bindegewebetransplantat

Answer 578

Gefäßgestieltes Freies Schleimhauttransplantat

Answer 579

für den langfristigen Implantaterfolg zwingend notwendig

Answer 580

für den langfristigen Implantaterhalt nicht zwingend notwendig

Answer 581

für den langfristigen Implantaterhalt überhaupt nie notwendig

Answer 582

sollte für den langfristigen Implantaterhalt immer angestrebt werden

Answer 583

Schnittführung

Answer 584

Dehiszensgefahr

Answer 585

Volumenstabilität

Answer 586

Entnahme Morbidität

Answer 587

vor Augmentation

Answer 588

während Implantation

Answer 589

bei Freilegung

Answer 590

nach prothetischer Versorgung

Answer 591

Microskalpell

Answer 592

Distraktion

Answer 593

Auflagerungsosteoplastik

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