Vorbereitung - Set 3

Question

Beispiel für eine Anforderung mit Substantive mit fehlendem Bezug: Die Daten sollen dem Benutzer auf dem Terminal angezeigt werden. Welche Anforderung ist die beste Verbesserung? (1 Antwort)

Answer 1

Das System soll dem Benutzer seine Rechnungsdaten auf dem Terminal, an dem er angemeldet ist, anzeigen.

Answer 2

Das System soll dem registrieren Benutzer seine Rechnungsdaten auf dem Terminal anzeigen.

Answer 3

Das System soll dem Benutzer seine Rechnungsdaten auf dem Terminal anzeigen.

Answer 4

Das System soll dem registrierten Benutzer seine Rechnungsdaten auf dem Terminal, an dem er angemeldet ist, anzeigen.

Answer 5

Substantive ohne Bezugsindex

Answer 6

Nominalisierung

Answer 7

Universalquantoren

Answer 8

Unvollständig spezifizierte Prozesswörter

Answer 9

Unvollständig spezifizierte Bedingungen

Answer 10

Nominalisierung

Answer 11

Unvollständig spezifizierte Prozesswörter

Answer 12

Universalquantoren

Answer 13

Unvollständig spezifizierte Bedingungen

Answer 14

Substantive ohne Bezugsindex

Answer 15

Eine Satzschablone (Requirements Template) ist ein Bauplan für die syntaktische Struktur mehrerer Anforderungen.

Answer 16

Eine Satzschablone (Requirements Template) ist ein Strukturplan für die semantische Struktur einer einzelnen Anforderung.

Answer 17

Eine Satzschablone (Requirements Template) ist ein Bauplan für die syntaktische Struktur einer einzelnen Anforderung.

Answer 18

Eine Satzschablone (Requirements Template) ist ein Strukturplan für die semantische Struktur mehrerer Anforderungen.

Answer 19

Eine Satzschablone (Requirements Template) ist ein Bauplan für die semantische Struktur einer Anforderungen.

Answer 20

Der Kern der Anforderung, Objekte einfügen, Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen, Charakterisieren der Aktivität des Systems, der Kern der Anforderung

Answer 21

Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit, Charakterisieren der Aktivität des Systems, Objekte einfügen, Der Kern der Anforderung.

Answer 22

Der Kern der Anforderung, Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit, Charakterisieren der Aktivität des Systems, Objekte einfügen, Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen.

Answer 23

Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit, Der Kern der Anforderung, Charakterisieren der Aktivität des Systems, Objekte einfügen, Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen.

Answer 24

Charakterisieren der Aktivität des Systems, Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit, Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen, Der Kern der Anforderung, Objekte einfügen

Answer 25

Objekte einfügen, Charakterisieren der Aktivität des Systems, Formulierung von logischen und zeitlichen Bedingungen, Der Kern der Anforderung, Festlegen der rechtlichen Verbindlichkeit

Answer 26

Das System muss/sollte/wird/kann <Prozesswort>.

Answer 27

Das System muss/sollte/wird/kann fähig sein <Prozesswort>.

Answer 28

Das System muss/sollte/wird/kann <wem?> die Möglichkeit bieten <Prozesswort>.

Answer 29

Das System muss/sollte/wird/kann <wem?> die Möglichkeit bieten <Prozesswort>.

Answer 30

Das System muss/sollte/wird/kann fähig sein <Prozesswort>.

Answer 31

Das System muss/sollte/wird/kann <Prozesswort>.

Answer 32

Das System muss/sollte/wird/kann fähig sein <Prozesswort>.

Answer 33

as System muss/sollte/wird/kann <Prozesswort>.

Answer 34

Das System muss/sollte/wird/kann <wem?> die Möglichkeit bieten <Prozesswort>.

Answer 35

Übersichtlichkeit

Answer 36

Mehrdeutigkeit

Answer 37

Komplexität

Answer 38

Universelle Anwendbarkeit für verschiedenste Sachverhalte ohne besonders Vorwissen bzgl. der Notation.

Answer 39

Lesbarkeit

Answer 40

Komplexität

Answer 41

Mehrdeutigkeit

Answer 42

Ein Modell ist ein abstraktes Abbild einer existierenden oder einer noch zu schaffenden Realität.

Answer 43

Ein Modell ist eine abstrakte Realität einer existierenden oder eines noch zu schaffenden Abbildes.

Answer 44

Ein Modell ist eine abstrakte Realität eines nicht existierenden und noch zu schaffenden Abbildes.

Answer 45

Ein Modell ist ein abstraktes Abbild einer nicht existierenden und noch zu schaffenden Realität.

Answer 46

legt die zu verwendenden Modellelemente fest.

Answer 47

bildet die Basis für die Interpretation von konzeptuellen Modellen der jeweiligen Modellierungssprache.

Answer 48

definiert die gültigen Kombinationen von Sprachkonstrukten.

Answer 49

definiert die Bedeutung der einzelnen Modellelemente.

Answer 50

definiert die Bedeutung der einzelnen Modellelemente.

Answer 51

definiert die gültigen Kombinationen von Sprachkonstrukten.

Answer 52

bildet die Basis für die Interpretation von konzeptuellen Modellen der jeweiligen Modellierungssprache.

Answer 53

legt die zu verwendenden Modellelemente fest.

Answer 54

Das Ziel Komfortable Navigation zum Zielort ist erfüllt, wenn ein untergeordnetes Ziel erfüllt sind.

Answer 55

Die Abbildung enthält eine Oder-Dekomposition.

Answer 56

Die Abbildung enthält keine Oder-Dekomposition.

Answer 57

Das Ziel Dynamische Anpassung der Route bei Verkehrsbehinderungen ist erfüllt, wenn ein untergeordnetes Ziel erfüllt ist.

Answer 58

Das Ziel Dynamische Anpassung der Route bei Verkehrsbehinderungen ist erfüllt, wenn alle untergeordneten Ziele erfüllt sind.

Answer 59

Die Abbildung enthält eine Und-Dekomposition.

Answer 60

Das Ziel Komfortable Navigation zum Zielort ist erfüllt, wenn alle untergeordneten Ziele erfüllt sind.

Answer 61

Die Abbildung enthält keine Und-Dekomposition.

Answer 62

Die Abbildung enthält keine Ziele.

Answer 63

UML-Klassendiagramme

Answer 64

Statecharts

Answer 65

Entity-Relationship-Modelle

Answer 66

UML-Aktivitätsdiagramme

Answer 67

UML-Zustandsdiagramme

Answer 68

Datenflussdiagramme

Answer 69

Datenflussdiagramme

Answer 70

UML-Klassendiagramme

Answer 71

Statecharts

Answer 72

UML-Aktivitätsdiagramme

Answer 73

UML-Zustandsdiagramme

Answer 74

Entity-Relationship-Modelle

Answer 75

Entity-Relationship-Modelle

Answer 76

UML-Klassendiagramme

Answer 77

Datenflussdiagramme

Answer 78

UML-Aktivitätsdiagramme

Answer 79

Statecharts

Answer 80

UML-Zustandsdiagramme

Answer 81

Komplexität

Answer 82

Kommentierung

Answer 83

Erklärung

Answer 84

Dokumentation

Answer 85

Begründung

Answer 86

Abgestimmtheit

Answer 87

Qualitätsaspekt Kommentierung

Answer 88

Qualitätsaspekt Erklärung

Answer 89

Qualitätsaspekt Abgestimmtheit

Answer 90

Qualitätsaspekt Inhalt

Answer 91

Qualitätsaspekt Dokumentation

Answer 92

Qualitätsaspekte Begründung

Answer 93

Qualitätsaspekt Komplexität

Answer 94

Vollständigkeit (einzelner Anforderungen)

Answer 95

Korrektheit/Adäquatheit

Answer 96

Überprüfbarkeit

Answer 97

Komplexität

Answer 98

Verfolgbarkeit

Answer 99

Keine vorzeitigen Entwurfsentscheidungen

Answer 100

Vollständigkeit (Menge aller Anforderungen)

Answer 101

Entscheidbarkeit

Answer 102

Konsistenz und Notwendigkeit

Answer 103

Übersehen von Anforderungen

Answer 104

Ermittlung unnötiger Anforderungen

Answer 105

Behinderung von Entwicklungsaktivitäten

Answer 106

Unverständlichkeit von Anforderungen

Answer 107

Unvollständigkeit

Answer 108

Eindeutigkeit

Answer 109

Vollständigkeit

Answer 110

Verständlichkeit

Answer 111

Konformität mit Requirements Engineer

Answer 112

Konformität zum Dokumentationsformat und zur Dokumentenstruktur

Answer 113

Konformität mit Dokumentationsregeln

Answer 114

Konflikte aufgelöst

Answer 115

Abstimmung

Answer 116

Abstimmung nach Änderungen

Answer 117

Prüfung aus unterschiedlichen Sichten

Answer 118

Konstruktion von Entwicklungsartefakten

Answer 119

Geeigneter Wechsel der Dokumentationsform

Answer 120

Trennung von Fehlersuche und Fehlerkorrektur

Answer 121

Beteiligung der richtigen Stakeholder

Answer 122

Geeigneter Wechsel der Stakeholder

Answer 123

Einmalige Prüfung

Answer 124

Wiederholte Prüfung

Answer 125

Für Anforderungen mit geringem Qualitätsgrad

Answer 126

Für alle Anforderungen

Answer 127

Für keine Anforderungen

Answer 128

Für Anforderungen mit hohem Qualitätsgrad

Answer 129

Sehr frühe Prüfung von Anforderungen

Answer 130

Wiederverwendung von Anforderungen

Answer 131

Hoher Wissenszugewinn während des Requirements Engineering

Answer 132

Geringer Wissenszugewinn während des Requirements Engineering

Answer 133

Kurzfristige Projekte

Answer 134

Sehr späte Prüfung von Anforderungen

Answer 135

Unbekannte Domäne

Answer 136

Hoher Innovationsanteil in dem System

Answer 137

Längerfristige Projekte

Answer 138

Geringer Innovationsanteil in dem System

Answer 139

Inspektion

Answer 140

Untersuchung

Answer 141

Walkthrough

Answer 142

Stellungnahme

Answer 143

Einsatz von Checklisten

Answer 144

Perspektivenbasiertes Lesen

Answer 145

Prüfung durch Prototypen

Answer 146

Qualitätsmängel in den Anforderungen (z.B. Mehrdeutigkeiten oder Fehler) hinsichtlich vorher festgelegter Qualitätskriterien zu identifizieren.

Answer 147

Qualitätsmängel in den Anforderungen (z.B. Mehrdeutigkeiten oder Fehler) hinsichtlich vorher festgelegter Qualitätskriterien zu identifizieren und zu beheben.

Answer 148

Qualitätsmängel in den Anforderungen (z.B. Mehrdeutigkeiten oder Fehler) hinsichtlich vorher festgelegter Randbedingungen zu identifizieren und zu beheben.

Answer 149

Qualitätsmängel in den Anforderungen (z.B. Mehrdeutigkeiten oder Fehler) hinsichtlich vorher festgelegter Randbedingungen zu identifizieren.

Answer 150

Keine der Antworten.

Answer 151

Entwicklungsartefakte anhand eines strikten Prozessschemas systematisch nach Fehler zu durchsuchen.

Answer 152

Fehler in Entwicklungsartefakten anhand eines strikten Prozessschemas systematisch zu beheben.

Answer 153

Entwicklungsartefakte anhand eines strikten Prozessschemas systematisch nach Fehler zu durchsuchen und zu beheben.

Answer 154

Planung, Übersicht, Fehlersuche, Fehlersammlung.

Answer 155

Übersicht, Fehlersuche, Fehlersammlung, Fehlerkorrektur.

Answer 156

Fehlersuche, Fehlersammlung, Fehlerkorrektur.

Answer 157

Planung, Übersicht, Fehlersuche, Fehlersammlung, Fehlerkorrektur, Nachkontrolle, Reflexion.

Answer 158

Festlegung der Art der Durchführung

Answer 159

Festlegung des Ziels

Answer 160

Festlegung des Zeitaufwands

Answer 161

Festlegung der zu inspizierenden Arbeitsergebnisse

Answer 162

Festlegung der Genauigkeit

Answer 163

Festlegung der Rollen/Teilnehmer

Answer 164

Durchschauen der Anforderungen durch die Teilnehmer

Answer 165

Erläuterung der zu überprüfenden Anforderungen durch den Autor

Answer 166

Ermittlung des Zeitaufwands

Answer 167

Notierung fehlerhafter Anforderungen

Answer 168

Durchsuchung der Anforderungen nach möglichen Fehlern

Answer 169

Dokumentation identifizierter Fehler

Answer 170

Korrektur dokumentierter Fehler

Answer 171

Identifizierte Fehler werden zusammengetragen

Answer 172

Identifizierte Fehler werden konsolidiert

Answer 173

Identifizierte Fehler werden dokumentiert

Answer 174

Korrekturmaßnahmen werden dokumentiert

Answer 175

Moderator, Manager, Autor, Vorleser, Inspektoren, Protokollant

Answer 176

Moderator, Autor, Inspektoren, Protokollant

Answer 177

Organisator, Moderator, Autor, Vorleser, Inspektoren, Protokollant

Answer 178

Organisator, Moderator, Autor, Manager, Inspektoren, Protokollant

Answer 179

Protokollant

Answer 180

Organisator

Answer 181

Perspektive Manager

Answer 182

Perspektive Softwarearchitekt

Answer 183

Perspektive UX/Usability-Experte

Answer 184

Perspektive Tester

Answer 185

Perspektive Kunde/Nutzer

Answer 186

Perspektive Eindeutigkeit

Answer 187

Perspektive Abgestimmtheit

Answer 188

Perspektive Konsistenz

Answer 189

Perspektive Inhalt

Answer 190

Perspektive Dokumentation

Answer 191

Stellungnahme

Answer 192

Inspektion

Answer 193

Prüfung durch Prototypen

Answer 194

Perspektivenbasiertes Lesen

Answer 195

Einsatz von ChecklistenWalkthrough

Answer 196

Handbuch/Schulung

Answer 197

Checkliste mit Prüfkriterien

Answer 198

Prüfszenarien

Answer 199

Beide antworten sind richtig.

Answer 200

Beobachtungsprotokoll

Answer 201

Protokoll des Prüfers

Answer 202

Die fünf Qualitätsaspekte

Answer 203

Erfahrung des Managers

Answer 204

Prinzipien der Prüfung

Answer 205

Qualitätskriterien für Anforderungsdokumente

Answer 206

Erfahrung der Prüfer aus bisherigen Projekten

Answer 207

Fehlerstatistiken

Answer 208

Die drei Qualitätsaspekte

Answer 209

Qualitätskriterien für die jeweiligen Anforderungen

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