Werkstatt 1

Description

Werkstatt Quiz on Werkstatt 1, created by ÖV Schiefentärfe on 02/10/2018.
ÖV Schiefentärfe
Quiz by ÖV Schiefentärfe, updated more than 1 year ago
ÖV Schiefentärfe
Created by ÖV Schiefentärfe over 5 years ago
403
2

Resource summary

Question 1

Question
Bei Einstellung auf „Av“ wird die Zeit vorgewählt und der Blendenwert automatisch gesteuert.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Hochempfindliche Filme weisen ein etwas vermindertes Auflösevermögen auf.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Bei „krummen“, nicht einstellbaren Zeiten sollte die Blende lieber soweit geöffnet (als: soweit geschlossen) werden,bis sich eine „glatte“, einstellbare Zeit ergibt.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Gemäß Faustregel gilt die Verschlußzeit „1/60 s“ als verwacklungssicher bei einer Brennweite von 80 mm beim Format 6x6cm.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Ist der Verschluß auf „T“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt – und dann die zugehörige Abblendung gesucht
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
30 DIN ist um 3 Stufen empfindlicher als 18 DIN.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß die gewählte Verschlußzeit länger als die Synchronzeit sein sollte.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Je größer das Aufnahmeformat ist, desto häufiger & stärker weichen die tatsächlichen von den angegebenen Blendenwerten ab.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Die Standard-Empfindlichkeit beträgt 18 DIN
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Beim Studioblitz mit Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“ empfohlen
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Das Einstellen der Lichtwerte bietet Vorteile vor allem beim Blitzen.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Die Verschlußzeit „1/15 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Die nutzbare Empfindlichkeit läßt sich bei Filmen mindern durch ND-Filter.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Die Standard-Verschlußzeit beim Blitzen ist stets die „1/250 s“.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Schärfe des Fotos zu steuern.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
125 ASA ist um 1/3 Stufe empfindlicher als 100 ASA.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Der Spiegelschlag ist bei der „1/15 s“ meist besonders kritisch.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Das Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Präzises Erproben per Abblendtaste ergibt ebenso zuverlässige Ergebnisse wie eine Schärfentiefenmessung.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen lange Brennweiten weniger Schärfentiefe als kurze Brennweiten.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Alleinig ein veränderter Abstand zum fertigen Bild bewirkt eine veränderte Schärfentiefe im diesem Bild.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann (OHNE Anschluß eines Kabels o.ä.) Blitz manuell auslösen
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Bei Sensoren führt der Schwarzschild-Effekt bei langen Belichtungszeiten zur Gefahr der Unterbelichtung
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und 50 mm Balgenauszug ergeben ein Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
In Formeln wird der Blendenwert mit „k“ angegeben.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 2 Stufen stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringere Unschärfe außerhalb dieses Bereichs
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Hochempfindliche Filme weisen eher gröberes Korn auf
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
„COR“ an Belichtungsmeßgeräten bezeichnet die Farbtemperatur.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Eine typische „Unterbelichtung“ liegt vor, wenn beide Seiten des Histogramms ein „abgeschnittenes“ Gebirge aufweisen.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
„Stitch-Aufnahmen“ erfordern typischerweise eine manuelle Steuerung der Belichtung.
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Eine nachträgliche Minderung der Schärfentiefe ist möglich, indem man/frau Fotos besonders groß präsentiert bzw. den Betrachtungsabstand verringert.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Kleine Öffnungen bewirken gleiche Helligkeiten, solange der „Öffnungswinkel“ unverändert bleibt.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Je größer der Gegenstand auf dem Sensor abgebildet wird, desto stärker verliert das Objektiv seine tatsächliche „Lichtstärke“.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Wird alleinig der Auszug vergrößert (z.B. durch Zwischenringe), wird die Helligkeit auf Höhe des Sensors zwangsläufig vermindert
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 1 Stufe stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Ist ein Maßstab von 1÷5 = 20% gewünscht, muß der Auszug um 20 mm verlängert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Ein Studio-Stativ wiegt unter Umständen mehr als 75kg.
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
100/21° ISO bedeutet: 100 DIN bzw. 21 ASA.
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Bei der Schärfentiefenmessung mit Hasselblad wird zuerst auf die Nahgrenze fokussiert - und dann erst auf die Ferngrenze.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
„Blende 4“ ist heller bzw. weiter geöffnet als „Blende 2“.
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Eine Zunahme um 9 DIN entspricht dem 6-fachen des ASA-Wertes.
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Der Spiegelschlag wird durch „MLU“ deutlich vermindert.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Blendenwert 16 lässt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert 8.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Die Standart-Empfindlichkeit beträgt 21 ASA.
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – gelb beleuchtet sein.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Die Trocknung von PE-Papieren erfolgt oft mittels spezieller Pressen mit Chrom-Oberflächen.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Weiß-Referenz vom vorherigen Papier.
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
Answer
  • True
  • False

Question 59

Question
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Bei SW-Papieren gilt: Klärzeit x2 = Fixierzeit
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Das Halogenlicht einer Blitzanlage erzeugt eine Lichtführung, die stets identisch ist mit der Lichtführung des Blitzes.
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Bei Leitzahl 20 und Blendenwert 2,0 reicht der Blitz maximal 20 m weit
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Bei Vergrößerungsgeräten erfordern unterschiedliche Negative in der Regel auch unterschiedliche Mischboxen UND unterschiedliche Negativbühnen.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Beim Vergrößern lautet die Empfehlung: „Objektiv möglichst um 3 bis 4 Stufen abblenden“
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Beim Ändern des Negativformats wird in der Regel auch ein Vergrößerungsobjektiv mit anderer Brennweite verwendet.
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Unsere Generatoren der Firma broncolor stammen aus der Modellreihe „pulso“
Answer
  • True
  • False

Question 72

Question
Ein Verdoppeln der Empfindlichkeit hat ein Verdoppeln der Leitzahl zur Folge
Answer
  • True
  • False

Question 73

Question
Die Gradation 0 arbeitet sehr kontrastreich („hart“).
Answer
  • True
  • False

Question 74

Question
Beim Vergrößern wird zunächst die Gradation bestimmt – und erst danach die Belichtung.
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
Die „Foto-Zelle“ eines Studioblitzgerätes sollte möglichst stets eingeschaltet sein.
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 79

Question
Wird ein Rollfilm eingespult, wird dieser nach und nach aus der Patrone herausgezogen.
Answer
  • True
  • False

Question 80

Question
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Answer
  • True
  • False

Question 81

Question
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – rot beleuchtet sein.
Answer
  • True
  • False

Question 82

Question
„Konzentratansätze“ benötigen oft eine „Reifezeit“.
Answer
  • True
  • False

Question 83

Question
Das Halogenlicht einer professionellen Studio-Blitzanlage hat typischerweise eine Leistung von 400 Watt.
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
Bei SW-Gradationswandelpapieren wird die Gradation verändert durch eine veränderte Farbfilterung.
Answer
  • True
  • False

Question 85

Question
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Answer
  • True
  • False

Question 86

Question
Bei (Studio-) Blitzanlagen ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Answer
  • True
  • False

Question 87

Question
Leuchtstoffröhren leuchten maximal 5 Minuten nach.
Answer
  • True
  • False

Question 88

Question
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der Lichterzeichnung ablesbar.
Answer
  • True
  • False

Question 89

Question
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Answer
  • True
  • False

Question 90

Question
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Answer
  • True
  • False

Question 91

Question
Bei SW-Filmen gilt: Bei fließender Wässerung beträgt die Wässerungsdauer etwa 5 Minuten.
Answer
  • True
  • False

Question 92

Question
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Answer
  • True
  • False

Question 93

Question
Gegen Ende der SW-Film-Entwicklung könnte bzw. sollte ein „Intervall“ 2 Minuten dauern.
Answer
  • True
  • False

Question 94

Question
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
Answer
  • True
  • False

Question 95

Question
Bei Filmen verhindert das „Netzmittelbad“ unerwünschte Trocknungsflecken.
Answer
  • True
  • False

Question 96

Question
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Answer
  • True
  • False

Question 97

Question
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Answer
  • True
  • False

Question 98

Question
Blitz-Auslösung per Infrarot setzt eine Sichtverbindung voraus.
Answer
  • True
  • False

Question 99

Question
Beim Einsatz von leistungsstarken Studio-Blitzanlagen sollte stets ein Überspannungsschutz verwendet werden.
Answer
  • True
  • False

Question 100

Question
Bei SW-Filmen sind fast immer „Ausgleichsentwickler“ zu empfehlen.
Answer
  • True
  • False

Question 101

Question
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der „Zeichnung“ der Schattenpartien ablesbar.
Answer
  • True
  • False

Question 102

Question
„t 0,5“ bezeichnet die „totale Blitzleuchtdauer“.
Answer
  • True
  • False

Question 103

Question
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen.
Answer
  • True
  • False

Question 104

Question
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Schwarz-Referenz vom vorherigen Papier.
Answer
  • True
  • False

Question 105

Question
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Answer
  • True
  • False

Question 106

Question
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Answer
  • True
  • False

Question 107

Question
Zentralverschlüsse befinden sich grundsätzlich in der Kamera.
Answer
  • True
  • False

Question 108

Question
Ein 35-mm-Objektiv an einer „Crop“-Kamera hat gute Chancen, eine „natürliche Perspektive“ zu ergeben.
Answer
  • True
  • False

Question 109

Question
L Objektive sind eindeutig an der weißen Beschichtung zu erkennen.
Answer
  • True
  • False

Question 110

Question
Bildstabilisierungen vom Typ II stabilisieren nur EINE Bewegungsrichtung – z.B. auf/ab, nicht jedoch rechts/links.
Answer
  • True
  • False

Question 111

Question
Im Vergleich zum Schlitzverschluß erlaubt der Zentralverschluß schnellere Verschlußzeiten.
Answer
  • True
  • False

Question 112

Question
Das „Auflagemaß“ beschreibt den Durchmesser des Objektivanschlusses.
Answer
  • True
  • False

Question 113

Question
Das Format 6x6cm mißt 60 x 60 mm.
Answer
  • True
  • False

Question 114

Question
Beim Schlitzverschluß kann bedenkenlos die 1/1.000 s als Verschlußzeit beim Blitzen gewählt werden.
Answer
  • True
  • False

Question 115

Question
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Answer
  • True
  • False

Question 116

Question
Lichtschachtsucher gibt es auch in starrer Ausführung.
Answer
  • True
  • False

Question 117

Question
Ein 50-mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera gilt als „Normalbrennweite“.
Answer
  • True
  • False

Question 118

Question
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ wird die Brennweite real um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Answer
  • True
  • False

Question 119

Question
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Entfernung entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Answer
  • True
  • False

Question 120

Question
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Answer
  • True
  • False

Question 121

Question
„ND-Filter“ mindern Reflexe auf nicht-metallischen Oberflächen.
Answer
  • True
  • False

Question 122

Question
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Größe des Sensors.
Answer
  • True
  • False

Question 123

Question
Die Innenfokussierung bewirkt meist eine etwas bessere Schärfe.
Answer
  • True
  • False

Question 124

Question
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Brennweite entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Answer
  • True
  • False

Question 125

Question
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ erscheint die Brennweite um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Answer
  • True
  • False

Question 126

Question
Durch den Wechsel vom Vollformat auf einen Crop-Sensor erscheint die Brennweite etwa um Faktor 1,6 verkürzt.
Answer
  • True
  • False

Question 127

Question
ochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Answer
  • True
  • False

Question 128

Question
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Answer
  • True
  • False

Question 129

Question
Das Vollformat mißt 24 mm x 36 mm.
Answer
  • True
  • False

Question 130

Question
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Answer
  • True
  • False

Question 131

Question
Bei 100 mm Brennweite und Maßstab 1÷1 sollten Zwischenring/Balgengerät 100 mm lang sein.
Answer
  • True
  • False

Question 132

Question
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Answer
  • True
  • False

Question 133

Question
Prinzip-bedingt haben einäugige Reflexkameras einen Moment beim Auslösen, in dem das Motiv NICHT gezeigt wird.
Answer
  • True
  • False

Question 134

Question
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Answer
  • True
  • False

Question 135

Question
Objektive mit fixierter, unveränderbarer Brennweite bezeichnet man/frau als „Fixfokus“-Objektive.
Answer
  • True
  • False

Question 136

Question
Beim Zentralverschluß entstehen grundsätzlich „Vignettierungen“, da beim Öffnen die Mitte früher freigelegt und später wieder abgedeckt wird als die Randbereiche.
Answer
  • True
  • False

Question 137

Question
Schlitzverschlüsse befinden sich dicht vor dem Film/Sensor.
Answer
  • True
  • False

Question 138

Question
Beim Schlitzverschluß wird die Synchronzeit unter Umständen durch ein „F“ (wie „flash“) gekennzeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 139

Question
Bei bewegten Motiven ist der Autofokus-Modus „AI Focus“ – zumindest etwas – günstiger als „AI Servo“.
Answer
  • True
  • False

Question 140

Question
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Answer
  • True
  • False

Question 141

Question
Der „Crop-Faktor“ beschreibt, wie sich die Brennweite scheinbar ändert durch einen Formatwechsel.
Answer
  • True
  • False

Question 142

Question
EF-S Objektive sind an nahezu allen Canon EOS DSLR Kameras einsetzbar.
Answer
  • True
  • False

Question 143

Question
Bei Verwendung eines 50-mm-Objektivs an einer Vollformatkamera und einer Verschlußzeit von 1/250 s ist eine Bildstabilisierung empfohlen.
Answer
  • True
  • False

Question 144

Question
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Lichterpartien
Answer
  • True
  • False

Question 145

Question
Bei der Proportionalitätseinstellung „voll“ bleibt das Pilotlicht proportional, wird jedoch so hell wie möglich.
Answer
  • True
  • False

Question 146

Question
Bei Filmen gilt: War die Belichtung zu knapp, kann dies durch intensiveres Entwickeln („Pushen“) ausgeglichen werden
Answer
  • True
  • False

Question 147

Question
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – grün beleuchtet sein
Answer
  • True
  • False

Question 148

Question
Blitz-Auslösung per Funk setzt eine Sichtverbindung voraus
Answer
  • True
  • False

Question 149

Question
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein
Answer
  • True
  • False

Question 150

Question
Es ist bei SW-Papieren vorteilhaft, die angegebene Standard-Entwicklungszeit um bis zu 50% zu verlängern.
Answer
  • True
  • False

Question 151

Question
Unsere Leuchten vom Typ „broncolor pulso G“ erlauben ein Verändern der Lampenposition
Answer
  • True
  • False

Question 152

Question
Das Synchron-Kabel kann auch zum Auslösen des (Meß-) Blitzes vom Meßgerät genutzt werden, sofern das Meßgerät diese Funktion anbietet
Answer
  • True
  • False

Question 153

Question
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad
Answer
  • True
  • False

Question 154

Question
Bei Aufsteckblitzgeräten ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Answer
  • True
  • False

Question 155

Question
Ein Wechselsack ermöglicht es, Filme bei normaler (Raum-) Helligkeit in Entwicklungsdosen einzuspulen, ohne daß dabei Licht die Filme belichtet
Answer
  • True
  • False

Question 156

Question
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Lichtfarben“ genannt.
Answer
  • True
  • False

Question 157

Question
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Answer
  • True
  • False

Question 158

Question
Farbige Wiedergaben sind ggf. auch mit Hilfe von Schwarzweiß-Filmen möglich
Answer
  • True
  • False

Question 159

Question
„Dot“ entstehen u.a. bei Scannern
Answer
  • True
  • False

Question 160

Question
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün
Answer
  • True
  • False

Question 161

Question
TIFFs gestatten nur eine einzige Ebene.
Answer
  • True
  • False

Question 162

Question
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Answer
  • True
  • False

Question 163

Question
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Lichtfarben“ genannt
Answer
  • True
  • False

Question 164

Question
Das CIE Normvalenzsystem beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Answer
  • True
  • False

Question 165

Question
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Answer
  • True
  • False

Question 166

Question
Farbtiefen von 12 Bit pro Kanal mindern die Gefahr der „Tonwertabrissen“ nach der Bearbeitung.
Answer
  • True
  • False

Question 167

Question
JPEGs können später verlustfrei dekomprimiert werden
Answer
  • True
  • False

Question 168

Question
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Answer
  • True
  • False

Question 169

Question
Der Farbraum AdobeRGB ist ähnlich dem ECI RGB v2
Answer
  • True
  • False

Question 170

Question
Der Farbraum ProPhotoRGB ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Answer
  • True
  • False

Question 171

Question
Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Answer
  • True
  • False

Question 172

Question
„Auflösungen“ z.B. von Scannern mißt man u.a. mit „dpi“.
Answer
  • True
  • False

Question 173

Question
JPEGs sind STETS automatisch geschärft.
Answer
  • True
  • False

Question 174

Question
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Answer
  • True
  • False

Question 175

Question
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, wodurch die Anzahl der unterschiedenen Farben 256x höher liegt.
Answer
  • True
  • False

Question 176

Question
Subtraktive Farbmischung: Aus Gelb und Blaugrün entsteht Grün.
Answer
  • True
  • False

Question 177

Question
RAW-Dateien zählen in der Regel zu den „Austauschformaten“.
Answer
  • True
  • False

Question 178

Question
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Körperfarben“ genannt.
Answer
  • True
  • False

Question 179

Question
Der automatische Weißabgleich „AWB“ ist bei Serienfotos vorteilhaft.
Answer
  • True
  • False

Question 180

Question
RAWs weisen in der Regel „Artefakte“ auf.
Answer
  • True
  • False

Question 181

Question
Farbmodelle beschreiben, wie Farben bzw. Sättigungen wahrgenommen bzw. empfunden werden
Answer
  • True
  • False

Question 182

Question
Bei der additiven Farbmischung ergibt Grün plus Rot ein Gelb.
Answer
  • True
  • False

Question 183

Question
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre kann mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Answer
  • True
  • False

Question 184

Question
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau
Answer
  • True
  • False

Question 185

Question
In der Regel sind mindestens etwa 25 Millionen Pixel bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden
Answer
  • True
  • False

Question 186

Question
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind, um farblich korrekte Fotos zu erhalten.
Answer
  • True
  • False

Question 187

Question
Unter „Separationen“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- und Farbinformation auf unterschiedliche Kanäle
Answer
  • True
  • False

Question 188

Question
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Answer
  • True
  • False

Question 189

Question
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Answer
  • True
  • False

Question 190

Question
Komplementärfarben ergänzen sich – je nach Farbmischung – zu schwarz oder weiß
Answer
  • True
  • False

Question 191

Question
„Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Answer
  • True
  • False

Question 192

Question
Farbtiefen von mindestens 12 Bit sind nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Answer
  • True
  • False

Question 193

Question
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
Answer
  • True
  • False

Question 194

Question
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Answer
  • True
  • False

Question 195

Question
Durchdringt weißes Licht Glas, werden die blauen Anteile stets stärker gebrochen als die roten.
Answer
  • True
  • False

Question 196

Question
In der Regel sind mindestens etwa 9 MB große Dateien (RGB-TIFF unkomprimiert) bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden.
Answer
  • True
  • False

Question 197

Question
Buchdruck erfolgt oft mit 150 lpi, was 150 ppi entspricht.
Answer
  • True
  • False

Question 198

Question
Wird eine RGB-Datei in eine CMYK-Datei gewandelt, steigt die Dateigröße um 1/3.
Answer
  • True
  • False

Question 199

Question
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Answer
  • True
  • False

Question 200

Question
Großvergrößerungen bis 1 m Kantenlänge erfordern in der Regel MINDESTENS 25 Mio. Pixel, um „pixelfrei“ zu wirken.
Answer
  • True
  • False
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