BM3 Praxisfelder Medienpädagogik

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Quiz on BM3 Praxisfelder Medienpädagogik, created by Ina Luger on 08/04/2019.
Ina Luger
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Ina Luger
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382
1

Resource summary

Question 1

Question
1. In Österreich wird Kindergärten „Bilderbuchkino“ angeboten. Dabei handelt es sich um DVDs, in den Bilder aus Bilderbüchern kommerzieller Verlage präsentiert werden. Die Lizenzen zur Vorführung in Kindergärten werden mit Steuermitteln angekauft. Wenn Kindern mit Hilfe der DVDs die Kompetenz vermittelt wird, Bilderbücher auszuwählen – mit welcher Dimension der Medienkompetenzvermittlung wäre diese Praxis zu verstehen?
Answer
  • Innovativ
  • Informativ
  • Interaktiv
  • Analytisch
  • Rezeptiv

Question 2

Question
2. Foucault schreibt in einem frühen Werk: „„Allgegenwart der Macht: nicht weil sie das Privileg hat, unter ihrer unerschütterlichen Einheit alles zu versammeln, sondern weil sie sich in jedem Augenblick und an jedem Punkt – oder vielmehr in jeder Beziehung zwischen Punkt und Punkt – erzeugt.“ (Foucault, Michel (1983): Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit. Frankfurt am Main, 94). Wie kann eine wissenschaftliche Theorie bezeichnet werden, die alles einen Begriff bezieht?
Answer
  • Netzwerktheorie
  • Dogmatische Theorie
  • Monokausale Theorie
  • Monotheistische Theorie
  • Reflexive Theorie

Question 3

Question
3. Wagner arbeitet in ihrem Aufsatz zu medialer Identitätsarbeit Heranwachsender sich in Beziehung setzen, sich als kompetent erleben, sich selbstbestimmte Freiräume suchen und sich beteiligen als Facetten heraus. Würde diese mediale Identitätsarbeit als medienpädagogische Praxis im Sinne einer Selbsterziehung verstanden – welchem medienpädagogischen Konzept wären die Heranwachsenden dann gefolgt?
Answer
  • Erlebnisorientierte Medienpädagogik
  • Bewahrpädagogik
  • RezipientInnenorientierte Medienpädagogik
  • Handlungsorientierte Medienpädagogik
  • Ergebnisorientierte Medienpädagogik

Question 4

Question
Was sind die Prinzipien aktiver Medienarbeit?
Answer
  • Handelndes lernen, exemplarisches Lernen und Gruppenarbeit
  • Filmverleih, Geräteverleih und buchbare medienpädagogische Angebote
  • Vermittlung informativer, interaktiver und qualifikatorischer Kompetenzen
  • Immunisierung vor Gewaltdarstellungen, Manipulation und Pornographie
  • Gestaltung und Erforschung der Lebenswelt, Artikulation innerhalb der Lebenswelt

Question 5

Question
Im Rahmen welcher Theorie wird nach Niesyto Benachteiligung im Bereich der Mediennutzung beschrieben?
Answer
  • Agenda Setting
  • Dissonanztheorien
  • Game Studies
  • Schweigespirale
  • Digital Divide

Question 6

Question
Welche Frage steht im Mittelpunkt der Mediennutzungsforschung?
Answer
  • Wie nutzen RezipientInnen die Medien?
  • Wie nutzen Unternehmen Medien für die Kommunikation ihrer Produkte?
  • Welche Bedürfnisse befriedigen RezipientInnen mit den Medien?
  • Wie nutzen PolitikerInnen Medien für die Kommunikation ihrer Position?
  • Wie werden Medien zur Steuerung der öffentlichen Kommunikation genutzt?

Question 7

Question
Wenn Schülerinnen und Schüler eine Radiosendung in einem Bürgermedium gestalten, in der nur Musik gesendet wird und dabei Titel gewählt werden, die im öffentlich-rechtlichen oder kommerziellen Rundfunk nicht gesendet werden – ist das dann als Partizipation an einer Gegenöffentlichkeit zu verstehen?
Answer
  • Nein, weil es sich um eine öffentliche und nicht um eine gegenöffentliche Handlung handelt.
  • Nein, weil hier keine Partizipation als Beteiligung am Unterricht stattfindet.
  • Nein, weil Partizipation auf Macht und Gegenöffentlichkeit auf Machtkritik bezogen ist.
  • Ja, weil sie damit eine mediale Repräsentation gegen die bestehende Marktmacht setzen.
  • Ja, weil die Schülerinnen und Schüler zumindest so tun, als würden sie autonom handeln.

Question 8

Question
Barberi und Schmölz greifen die Unterscheidung primärer, sekundärer und tertiärer Medien von Harry Pross auf und kritisieren, dass Pross Medien nur anhand der Technik unterscheidet. Welche neue Einteilung schlagen Barberi und Schmölz vor?
Answer
  • Massenmedien, Individualmedien und soziale Medien
  • Kameraperspektive, Tonperspektive und Regieperspektive
  • Substrat, Subjekt und Zeichen
  • Zeichenperspektive, Schriftperspektive und Technikperspektive
  • Kompetenzperspektive, Artikulationsperspektive und Machtperspektive

Question 9

Question
Wer wird aus der kapitalistischen Öffentlichkeit nicht ausgegrenzt?
Answer
  • Priesterinnen und Priester
  • Bürgerinnen und Bürger
  • Arbeiterinnen und Arbeiter
  • Gräfinnen und Grafen
  • Sandlerinnen und Sandler

Question 10

Question
Im 2017 veröffentlichten Regierungsprogramm der ÖVP-FPÖ- Regierung heißt es: „Die Digitalisierung […] birgt Herausforderungen bzw. Gefahren, für die man sich wappnen muss, vor allem wenn Kinder und Jugendliche betroffen sind. [...] • Bestimmungen zum Schutz von Kindern vor Pornographie und Gewalt im Internet erarbeiten [...] • Schüler-, Lehrer- und Elternschulung: Empowerment gegen Sexting, Mobbing, Pornographie etc. • „Good Practice“-Beispiele gegen Pornographie, Gewalt etc. aus anderen Ländern nach Österreich holen“. Welchem medienpädagogischen Verständnis folgt das Regierungsprogramm?
Answer
  • Dem populismusorientierten Verständnis.
  • Dem handlungsorientierten Verständnis.
  • Dem bewahrpädagogischen Verständnis.
  • Dem pornographieorientieren Verständnis.
  • Dem medienkompetenzorientierten Verständnis.

Question 11

Question
Welches Wort verwendet Bröckling für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen in, mit und durch Medien, die aufgrund körperlicher, emotionaler, sozialer, geistiger oder kognitiver Beeinträchtigungen einen eingeschränkten Zugang zu gesellschaftlich relevanten Werten und Ressourcen haben?
Answer
  • Partizipation
  • Manipulation
  • Autorisation
  • Mediatisierung
  • Inklusion

Question 12

Question
Aktas und Waldmann schreiben: "Der Blick auf deprivilegierte Subjektivität macht in diesem Zusammenhang auf die konstitutiven Bedingungen von hegemonialen Bildern in Prozessen der Subjektivation aufmerksam." Was wollen Aktas und Waldmann mit dieser Aufmerksamkeit erreichen?
Answer
  • Sie wollen eine Emanzipation von deprivilegierten Subjekten aus unterdrückenden und entfremdenden Produktionsweisen erreichen.
  • Sie wollen einen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor schädlichen Inhalten in Medien erreichen.
  • Sie wollen eine Förderung Lebenslangen Lernens im Blick auf die dynamischer werden Arbeitsmärkte erreichen.
  • Sie wollen die Entwicklung von privilegierter Subjektivität fördern.
  • Sie wollen eine Berücksichtigung deprivilegierter Subjektivität im Rahmen einer inklusiven Medienpädagogik erreichen.

Question 13

Question
Herzig nennt Forschungsbefunde, die Entscheidungshilfen für die Gestaltung von unterrichtlichen Lehr- und Lernprozessen bieten. Welches der folgenden Ergebnisse ist KEIN von Herzig genanntes Forschungsergebnis?
Answer
  • Die empirischen Befunde machen deutlich, dass der Erfolg einer engen Fokussierung auf Lernerfolg, insbesondere als Wissenszuwachs, für eine umfassende Gestaltung und Erprobung von medienunterstützten Lehr- und Lernprozessen gut belegt ist und die Gestaltung daher unbedingt am messbaren Wissenszuwachs orientiert werden sollte
  • Metaanalysen können Hinweise auf grundsätzlich erwartbare Effektgrößen sowie gegebenenfalls auf relevante Einflussfaktoren liefern.
  • Die Ergebnisse zu Effekten spezieller Medienmerkmale, beispielsweise die lernförderliche Gestaltung von Text-Bild-Kombinationen oder von Animationen, können bei der didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen begründete Entscheidungen unterstützen.
  • Generalisierende Aussagen zur Überlegenheit einzelner Medien oder Medienangebote können nicht formuliert werden.
  • Aus der Evaluation von theoriegeleitet entwickelten medienunterstützten Lehr- Lernszenarien können orientierende Hinweise auf die Wirkung mediendidaktischer Maßnahmen gewonnen werden.

Question 14

Question
Wie ist Computertechnologie nach Meder aus pädagogischer Sicht zu verstehen?
Answer
  • Als Gegenstand der Fachdidaktik Informatik.
  • Als neues Medium.
  • Als neue Kulturtechnik.
  • Als pädagogisch irrelevant.
  • Als technisches Medium.

Question 15

Question
Reinmann nennt Innovation als ein Ziel des Design Based Research und betont die Bedeutung der Forschung an evolutionären Evaluationen. Was übersieht Reinmann dabei aus der Sicht von Niesyto?
Answer
  • Den Bedarf des Staates an Bürgerinnen und Bürgern, die sich in demokratischem Sinne einen Platz in der Gesellschaft suchen, an dem sie wertvoll sein können.
  • Die Bedeutung von Online verfügbaren Vorlagen für die Identitiätsarbeit von Jugendlichen.
  • Die Notwendigkeit, Menschen vor moralischen und sittlichen Gefährdungen zu schützen und eine Hinführung zu guten und wertvollen Medien zu erreichen.
  • Die Aufgabe, Medien zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Interessen unabhängig von der Selektions- und Steuerungsmacht der Massenmedien öffentlich artikulieren können.
  • Die Bedeutung revolutionärer und insbesondere digitaler Innovationen im Medienbereich für die Weiterentwicklung didaktischen Handelns.

Question 16

Question
Kann unter ökonomisch dominierten Rahmenbedingungen professionell gehandelt werden, wenn die in der Vorlesung genannten Kriterien für professionelles Handeln verwendet werden?
Answer
  • Nein, weil Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens von Unternehmen bestimmt werden und dadurch das Zustandekommen eines Arbeitsbündnisses verhindert wird.
  • Ja, weil Handlungszwang ein Kriterium für professionelles Handeln ist und ein ökonomischer Kontext diesen Handlungszwang erst erzeugt.
  • Die Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden, weil Menschen auch unter der Bedingung ökonomischen Zwangs Freiräume nutzen können und es daher auch auf die Handelnden und nicht nur auf den Kontext ankommt.
  • Ja, weil die Lehrenden den Auftrag ihrer Auftraggeberin oder ihres Auftraggebers unmittelbar und zugleich so umsetzen können, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zwang nicht bemerken.
  • Die Frage kann nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden, weil das menschliche Handeln nicht berechnet und nicht automatisiert werden kann.

Question 17

Question
Was wurde in der Vorlesung als "Soziale Frage" bezeichnet?
Answer
  • Das Elend und die sozialen Missstände zum Beginn der industriellen Revolution
  • Die Entstehung der sozial ausgerichteten Volks- und Arbeiterbildungsvereine in den 1840er Jahren.
  • Die Orientierung medienpädagogischen Handelns am Ideal der Gerechtigkeit.
  • Die Verbreitung weitgehender Unsicherheit in der digitalen Kultur.
  • Die Analyse und Bewertung von Produktionsbedingungen, Inhalten, Form und Distribution sozialer Medien.

Question 18

Question
Niesyto schreibt: "Es gibt viele Kinder und Jugendliche, die weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen kompetenten und reflektierten Medienumgang erhalten." Welche Schlussfolgerung zieht Niesyto aus dieser Diagnose?
Answer
  • Medienpädagogische Praxis sollte nicht daran arbeiten, den digitalen Kapitalismus zu fördern, sondern daran arbeiten, den digitalen Anarchosyndikalismus zu fördern.
  • Er rückt in medienkritischer Absicht den Umstand in den Mittelpunkt, dass dass wir uns gerade an den Grenzen von Zuschreibungen, Positionierungen und Wissen im Verhältnis zu anderen erfahren und aufgefordert sind, mit anderen zu sprechen.
  • Keine: Niesyto beschreibt die beobachtbare Struktur aus einer wissenschaftlichen Distanz und überlasst die praktischen Konsequenzen aus der Diagnose konsequent der Praxis.
  • MedienpädagogischerForschung stellt sich die Aufgabe, mediale Strukturmuster im Kontext gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsverhältnisse mit Methoden der Medienkritik herauszuarbeiten und zu reflektieren und dann Methoden für die Persönlichkeitsbildung und die gesellschaftliche Teilhabe zu entwickeln.
  • Medienpädagogische Praxis sollte in medienkritischer Absicht daran arbeiten, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu guten und wertvollen Medien hinzuführen und dies mit einer Erziehung zu künstlerischer Genuss- und Urteilsfähigkeit verbinden.

Question 19

Question
Ist es nach Kant sinnvoll, dass Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren an öffentlichen Schulen unterrichten?
Answer
  • Ja, weil Schülerinnen und Schüler so lernen, sich selbst zu leiten, statt durch Gelehrsamkeit geleitet zu werden.
  • Ja, weil Schülerinnen und Schüler nur so das Prinzip der Freiheit im Wahrheitsbegriff erfahren können.
  • Nein, weil sie damit unmittelbar Macht über das Volk ausüben würden.
  • Ja, weil das die Chancen der Schülerinnen und Schüler, ein gutes Einkommen zu erzielen, verbessert.
  • Nein, weil die Kosten zu hoch wären.

Question 20

Question
20. Volk und Keller schreiben: "Medienkompetenz für Dozierende beinhaltet neben den Fertigkeiten, die jeweiligen Medien nutzen, bedienen und gestalten zu können, vor allem die Fähigkeit zur kritisch-analytischen Betrachtung von Medien, um deren Einsatz sinnvoll, effizient und für den Lernprozess effektiv zu machen." Sie beziehen sich dabei auf den Medienkompetenzbegriff von Baacke. In welchem Aspekt ist diese Bezugnahme nicht zutreffend?
Answer
  • DozentInnen sollen Medien effizient und effektiv einsetzen.
  • DozentInnen sollen die jeweiligen Medien gestalten können.
  • DozentInnen sollen die jeweiligen Medien nutzen können.
  • DozentInnen sollen Medien kritisch-analytisch betrachten:
  • DozentInnen sollen die jeweiligen Medien bedienen können.

Question 21

Question
Empirische Untersuchungen haben in den letzten Jahren gezeigt, dass die Grenze zwischen Rezeption und Produktion durchlässiger wird und die Grenze zwischen Massen- und Individualkommunikation aufgelöst wird. Mit welchem Begriff werden die Prozesse bezeichnet, mit denen diese Veränderungen erklärt werden?
Answer
  • Medienkompetenz
  • Medienkonvergenz
  • Mediensozialisation
  • Medienkritik
  • Medienbildung

Question 22

Question
Fuhs formuliert das Ergebnis seiner Analyse ökonomischer Forderungen an die frühkindliche Pädagogik so: "Für die Medienpädagogik in der frühen Kindheit ist von entscheidender Bedeutung, dass die wirtschaftliche Zukunft, für die der Elementarbereich vorbereiten soll, im Kontext der Bildungsinitiativen in scharfer Abgrenzung zur Medienwelt konstruiert wird." (Fuhs 2015: 5). Welche medienpädagogische Konsequenz schlägt Fuhs angesichts dieser Diagnose vor?
Answer
  • Menschen sollten als symbolische Wesen verstanden werden, die sich in unterschiedlichen Realitätsmodi bewegen, zu denen auch Spiel- und Fantasiewelten gehören, die also in der frühkindlichen Erziehung berücksichtigt werden sollten.
  • Bilderbücher als wesentliche Mittel der Darstellung von Medienwelten in der frühkindlichen Erziehung werden bisher zu wenig als Medien gesehen; die Arbeit mit Bilderbüchern muss daher kritisch reflektiert und durch den Umgang mit Naturmaterialien und interessanten Alltagsgegenständen als Primärerfahrungen überwunden werden.
  • Die Trennung sollte aufgegriffen und weiter forciert werden, weil damit erstens klar ist, dass gesellschaftliche Interessen es nicht erforderlich machen, mit digitalen Medien in der frühkindlichen Erziehung zu arbeiten, und zweitens die Hirnforschung gezeigt hat, dass die Medienwelten die schlechtesten aller Bildungsmöglichkeiten sind.
  • . Sachlernen und die primären Erfahrungen mit der Welt, die als Hantieren mit Sachen gefasst werden, sollten in der frühkindlichen Erziehung betont und gezielt entwickelt werden.
  • Die Orientierung der frühkindlichen Pädagogik an der Verbesserung der Zukunftschancen der Wirtschaft sollte durch eine Orientierung am grösseren Risiko der Familien und Kinder, die keinen fairen Zugang zu den neuen Bildungschancen erhalten, ersetzt werden.

Question 23

Question
Was wird in der Medienpädagogik als Ko-Kreativität bezeichnet?
Answer
  • Als Ko-Kreativität werden Verständigungsprozesse zwischen einem Subjekt und einer Gemeinschaft verstanden, in denen Medien zur Förderung der aktiven Beteiligung des Subjekts an der Gemeinschaft verwendet werden.
  • Als Ko-Kreativität wird ein Akt der persönlichen Interpretation bezeichnet, der als Ausdruck von Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit verstanden wird.
  • Als Ko-Kreativität wird die Produktion von Angeboten bezeichnet, die nicht als Lernangebote wahrgenommen werden
  • Als Co-Kreativität wird ein Prozess gemeinsamer und auf die Gemeinschaft bezogener Handlungen bezeichnet, in denen von Routinen abgewichen wird und die in der Gemeinschaft selbst bewertet werden.
  • Als Ko-Kreativität wird Forschung als Innovation durch kleine Veränderungen bezeichnet, die zu einem subjektiv wahrgenommenen Erfolg führt.

Question 24

Question
Herzig listet lernrelevante Medieneigenschaften -und funktionen auf. Grubesic hat gezeigt, dass der Ausdruck des medialen Habitus der Lehrenden eine lernrelevante Medieneigenschaft ist. In welchem lernrelevanten Merkmal berücksichtigt Herzig den medialen Habitus?
Answer
  • Herzig berücksichtigt den medialen Habitus in keinem der von ihm genannten Merkmale, da Persönlichkeitseigenschaften von Lehrenden in seinem Aufsatz nicht berücksichtigt werden.
  • Herzig berücksichtigt den medialen Habitus in der konstruktivistischen Perspektive, die instruktionale und konstruktive Elemente verbindet.
  • Herzig berücksichtigt den medialen Habitus im Merkmal der Darstellungsformen, die nach seinem Konzept an die unterschiedlichen Habitus der Lernenden angepasst werden.
  • Herzig berücksichtigt den medialen Habitus im Merkmal der Adaption von Lernangeboten an individuelle Lernvoraussetzungen
  • Herzig berücksichtigt den medialen Habitus in allen der von ihm genannten Merkmale, da er alle Erfahrungsformen, über die wir mit Inhalten oder Sachverhalten in Kontext treten (also reale, symbolhafte, abbildhafte und symbolische Formen) berücksichtigt.
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