GESKO A PR WS 2018/19

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Quiz on GESKO A PR WS 2018/19, created by Caroline Hannah on 08/04/2019.
Caroline Hannah
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Caroline Hannah
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2122
9

Resource summary

Question 1

Question
Mit welchen Schlagworten definiert Bentele die PR?
Answer
  • Kommunikation, Imagegestaltung, Vertrauenserwerb
  • Kommunikation, Berufspraxis, Werbung
  • Sachkenntnis, Management, Organisation

Question 2

Question
Was war die 1. Form organisierter Propaganda?
Answer
  • "Congregatio de propaganga fide" 1622
  • Nazipropaganda 1938-1945
  • Guttenbergbibel 1455
  • Boston Tea Party

Question 3

Question
Was gilt als die Geburt moderner PR?
Answer
  • "Decleration of Principles" 1906 von Ivy Lee
  • "The Publicity Bureau" 1900
  • "Federalist Papers" 1787

Question 4

Question
Was war die für die PR entscheidende Folge des "muckracking journalism"?
Answer
  • Durch die Berichte über Missstände in Unternehmen reagierten die Firmen mit Image-Repair-Kampagnen und so entstanden die ersten PR Agenturen.
  • Die Aufdeckung von Missständen stärkte die Aufmerksamkeit auf das Unternehmen und so brauchten diese die PR gar nicht mehr.

Question 5

Question
Was sind Beispiele aus der Wirtschaft von den USA für anfängliche, professionelle PR?
Answer
  • Ford, A.T&T
  • Apple. Google, Microsoft
  • Siemens, AEG, Krupp
  • "join or die" Comics

Question 6

Question
Wer gilt als Vater moderner PR?
Answer
  • Edward L. Bernays
  • Wodrow Wilson
  • Die four-minute-men
  • Otto v. Bismarck

Question 7

Question
Was sind Beispiele für die PR Vorgeschichte in Österreich?
Answer
  • Flugblätter von Maria Theresia
  • Gewerkschaftszeitungen
  • Lobbying und Pressearbeit
  • Beeinflussung öffentlicher Berichterstattung durch Otto von Bismarck

Question 8

Question
Wie bewarb AEG das Bedürfnis für elektrischen Strom?
Answer
  • durch Lobbying
  • durch eine Musterwohnung in Berlin
  • durch einen 2 Tonnen schweren Stahlblock bei der Weltaustellung

Question 9

Question
Wann wurde die "Deutsche PR Gesellschaft" gegründet?
Answer
  • Dezember 1958
  • Jänner 1959
  • August 1960
  • Juni 2008

Question 10

Question
Was gilt bei dem "Konzept standardisierter DIfferenzierung" von Stöhr?
Answer
  • lokale Programme, länderspezifische Themen -> Differenzierung
  • Kommunikations-Ziele und -Strategien, Unternehmenskultur und -Identität -> Standardisierung
  • lokale Programme, länderspezifische Themen -> Standardisierung
  • Kommunikations-Ziele und -Strategien, Unternehmenskultur und -Identität -> Differenzierung

Question 11

Question
Was gehört zu den "Segmentierungskonzepten von Öffentlichkeit"?
Answer
  • Teilöffentlichkeiten
  • Stakeholder-Ansatz
  • Marketingansatz/Zielgruppenkonzept
  • Prozessmodell
  • Globalisierungsmodell
  • Themenmanagement

Question 12

Question
Welche Aussagen treffen auf Stakeholder (=Anspruchsgruppe) zu?
Answer
  • Sie stellen Ressourcen zur Verfügung (z.B. Kapital, Arbeitskraft, ...)
  • Sie sind große, internationale Unternehmen mit viel Geld.
  • Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig.
  • Sie können im Falle der Unzufriedenheit das Unternehmen mit sofortiger Wirkung schließen.
  • Sie haben großen Einfluss auf den Vorteil/Nachteil von Leistung.

Question 13

Question
Wie lauten die 3 Unternehmensattribute von Albert und Whetten?
Answer
  • zentral
  • beständig
  • differenzierend
  • stark
  • organisatorisch
  • unbewusst
  • sichtbar

Question 14

Question
Welche Aussagen über Identität und Image stimmen?
Answer
  • Identität = Selbstverständnis, kollektive Wahrnehmung der Mitglieder
  • Image = Fremdverständnis, Wahrnehmungen der Stakeholder
  • Identität = Fremdverständnis, Wahrnehmungen der Stakeholder
  • Image = Selbstverständnis, kollektive Wahrnehmung der MItglieder
  • Identität und Image sind im Prinzip das gleiche, es kommt nur auf die Wahrnehmung von Stakeholdern und den Mitarbeitern an.
  • Identität und Image sind Synonyme.

Question 15

Question
Welche Quellen nehmen Einfluss auf das Image?
Answer
  • Unternehmen/Organisation selbst (Produkte, Dienstleistungen, soz./ökol. Engagement, ...)
  • Umwelt (Branche, Wettbewerber)
  • Individuum (Vorwissen, Voreinstellung)
  • Politik (z.B. Einflussnahme durch große Politiker)
  • Globalisierung (das Image von kleineren Unternehmen wird durch globale multinationale Konzerne nachhaltig geschädigt)

Question 16

Question
"Vertrauen ist ein sozialer Mechanismus zur Reduktion von Komplexität" - Wer hats gesagt?
Answer
  • Niklas Luhmann
  • Maria Theresia
  • Emil Durkheim
  • Karl Marx
  • Bentele
  • Burkart

Question 17

Question
Wovon hängt Reputation ab? (siehe "inhaltliche Dimension von Reputation" von Fombrun und Gardberg)
Answer
  • Produkte
  • Innovation
  • Arbeitsplatzqualität
  • veranwortungsbewusstes Verhalten
  • gute Unternehmensführung
  • wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
  • Vertrauen
  • Influencer
  • Social Media Beiträgen

Question 18

Question
Was sind die angenommenen Charakteristika exzellenter PR? (vgl. Excellence Studie)
Answer
  • Zwei-Weg-Symmetrie Modell wird angewandt
  • Kommunikationsprogramme sind zweiseitig symmetrisch
  • Fachwissen über Zwei-Weg-Symmetrie Modell
  • Der Besitz eines PR-Gütezeichens
  • Die PR wird zu 60% von Fachleuten geführt
  • Die PR wird zu 80% von Fachleuten geführt

Question 19

Question
Welchen Fokus und welches Ziel hat das symbolische, interpretative Paradigma?
Answer
  • Fokus: Botschaften, Aufmerksamkeit, Media Relations
  • Ziel: Vernebelungstaktit, keine Transparenz
  • Fokus: Generierung von wiedererkennenden Symbolen für die Werbung
  • Ziel: richtige Interpretation bei den Zielgruppen

Question 20

Question
Welchen Fokus und welches Ziel hat das verhaltensorientierte, strategische Paradigma?
Answer
  • Fokus: PR-Verantwortliche nehmen an der Entscheidungsfindung teil
  • Ziel: Teilöffentlichkeiten teilhaben lassen, Dialog zwischen Management und Teilöffentlichkeit aufbauen
  • Fokus: ein gutes Verhalten gegenüber der Umwelt präsentieren
  • Ziel: ein strategisches nachhaltiges Image aufbauen

Question 21

Question
Mit was beschäftigen sich die normativen Berufspraktikeransätze?
Answer
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Medienpsychologie
  • Vertrauenserwerb
  • Ausbildung zur Berufspraxis

Question 22

Question
Welcher Vertreter von den normativen Berufspraktikeransätzen wurde in der VO genannt?
Answer
  • Oeckl
  • Grunig & Hunt
  • Burkart
  • Bearns

Question 23

Question
Was gehört zu den organisationsbezogenen PR-Ansätzen?
Answer
  • Strukturfunktionalistisches PR-Modell, Vier-Typen-Modell der PR (Grunig & Hunt)
  • Prozessmodell (Long, Hazleton), "Four steps of the PR Process" und das Kybernetische PR-Modell (Cutlip, Center, Broom) unter der Kybernetik
  • Modell der verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit (Burkart)

Question 24

Question
Was gehört zu den gesellschaftsbezogenen PR-Ansätzen?
Answer
  • Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie (Ronneberger & Rühl)
  • Modell der verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit (Burkart & Probst)
  • Theorie des öffentlichen Vertrauens (Bentele)
  • Phasen des Konfliktmanagements

Question 25

Question
Welche Systeme sind Teil des Strukturfunktionalistischen PR-Modells von Grunig und Hunt?
Answer
  • Produktionssystem
  • Unterstützungssystem
  • Erhaltungssystem
  • Anpassungssystem
  • Managementsystem
  • Reproduktionssystem
  • Publicity-System

Question 26

Question
Was ist Teil des Vier-Typen-Modells der PR?
Answer
  • Publicity (Propaganda, Einweg-Kommunikation, Sender -> Empfänger)
  • Informationstätigkeit (Verbreiten v. Informationen, Sender -> Empfänger, z.B. mit Behörden/Unternehmen)
  • asymmetrische Kommunikation (Überzeugung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnis, Sender -> Empfänger -> Feedback)
  • symmetrische Kommunikation (gegenseitiges Verständnis, Gruppe zu Gruppe)
  • funktionale Kommunikation (Sicherstellung, dass Kommunikation funktioniert)
  • Krisenmanagement (im Falle von Krisen sollte ein eigenes Krisenmanagement-Team bereitstehen)
  • Media Relations (Beziehungspflege zu Medienhäusern, Redaktionen, Zwei-Weg-Kommunikation)

Question 27

Question
Welche Aussagen passen zur Kybernetik?
Answer
  • = Beschreibung und Erklärung der (Selbst-)Regulierung von Maschinen und Lebewesen
  • Rückgekoppelte Systeme
  • Input - Transformation - Output
  • = Lebewesen und Maschinen regulieren sich nur, wenn die sozioökonomischen Voraussetzungen einer Gesellschaft genau auf sie abgestimmt sind
  • Input - Reproduktion - Output
  • One-way Systeme

Question 28

Question
Was sind die drei Komponenten des kleinen Regelkreises des Prozessmodells von Long und Hazleton?
Answer
  • Organisation - Kommunikation - Zielgruppe
  • Kommunikation - Vertrauen - Management
  • Definition - Management - Regulierung
  • Kybernetik - Werbung - Kaufverhalten

Question 29

Question
Was gehört zu den "Four steps of the PR Process" von Cutlip, Center und Broom?
Answer
  • Defining PR Problems (Situation Analysis)
  • Planning and programming (Strategy)
  • Taking action and communicating (Implementation)
  • Evaluating the program (Assessment)
  • Send Messages to the Stakeholders (Message-Giving)
  • Be aware of the concequences (Regret)

Question 30

Question
Was besagt die "Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie" von Ronneberger und Rühl?
Answer
  • PR als Teilsystem des gesellschaftlichen Teilsystems Publizistik konzipiert
  • PR = selbsterzeugend, selbstorganisierend, selbsterhaltend
  • PR = statisch, nur auf Druck funktionierend
  • PR als eigenständiges System, funktioniert auch ohne der Publizistik

Question 31

Question
Was ist das Ziel des "Modell der Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit" von Burkart und Probst?
Answer
  • Wahrheit
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Legitimität
  • Profit
  • Kommunikation
  • Beziehungsverbesserung

Question 32

Question
Was sind die vier Phasen des "Modell der verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit" von Burkart und Probst?
Answer
  • Information
  • Diskurs
  • Diskussion
  • Situationsdefinition
  • Weitergabe an Medien
  • Weitergabe an Stakeholder
  • Definition der Ziele

Question 33

Question
Welche Aussagen treffen auf die "Theorie des öffentlichen Vertrauens" von Bentele zu?
Answer
  • Parteien/Unternehmen/Verbände/Medien/... sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben und Ziele auf öffentliches Vertrauen angewiesen
  • Sonderrolle der Medien: Vertrauensnehmer und Vertrauensvermittler zugleich
  • Die Medien sind hierbei Vertrauensgeber
  • Nur Parteien und politische Verbände sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf das öffentliche Vertrauen angewiesen

Question 34

Question
Was sind Phasen des Konfliktmanagements?
Answer
  • proaktive Phase (Krisenvorbereitung)
  • strategische Phase (Krisenmanagement)
  • reaktive Phase (Konfliktlösung)
  • Regenerationsphase (Reputationsmanagement)
  • statische Phase (Schock)
  • negative Phase (Konflikte mit Stakeholdern und Medien)
  • neutrale Phase (Empathie und Mitgefühl seitens der Medien)

Question 35

Question
Welche Arten von Krisen gibt es laut Coombs?
Answer
  • Opfer-Krisen (Naturkatastrophen, Terror, falsche Gerüchte)
  • Unfall-Krisen (Unfälle, technische Fehler, Defekte)
  • Vermeidbare Krisen (menschl. Versagen, Vergehen)
  • Worst-Case-Krisen (Naturkatastrophe -> technischer Fehler -> Aufdeckung eines Skandals)

Question 36

Question
Wie sollte die Kommunikationsstrategie in jeder Krise aussehen?
Answer
  • Geben von instruierenden Informationen
  • Sympathiebekundung (care response)
  • Spendenkonto einrichten (reputation management)
  • Unterstützung anbieten (z.B. durch Leihen von Arbeitskräften)

Question 37

Question
Wie lauten die vier Ps des Marketing? (vgl. "Marketing Mix" durch Borden, Gruppierung der Elemente durch McCarthy)
Answer
  • Product
  • Price
  • Place
  • Promotion
  • Principle
  • Pass
  • Persuation

Question 38

Question
Durch welche Begriffe bzw. welche "Ps" wurde der "Marketing MIx" (vgl. 4 Ps des Marketings) zum "Mega Marketing" (Kotler) ergänzt?
Answer
  • Power Politics
  • Public Relations
  • Persuasive Strategy
  • Promotional Message
  • Panic Media

Question 39

Question
Welche drei Ebenen des Marketings gehen durch das "Gesellschaftsorientierte Marketing" (Raffée und Wiedmann) hervor?
Answer
  • Absatzmarketing
  • Beschaffungsmarketing
  • Public Marketing
  • Vertrauensmarketing
  • Verarbeitungsmarketing
  • Gesellschaftsmarketing

Question 40

Question
Was sind die Aufgaben des Public Marketings (vgl. Drei Ebenen des Marketings)
Answer
  • Gewinnen und Verarbeiten gesellschaftlicher Informationen
  • Informationen in ein zentrales "Marketing-Informations-System" einspeisen
  • internes Einflussmanagement
  • Planung und Realisierung von Kommunikationsmaßnahmen
  • Direkt mit potentiellen KäuferInnen zu kommunizieren
  • In der breiten Öffentlichkeit Produkte zu präsentieren (z.B. auf Messen o.Ä.)

Question 41

Question
Was sind die zentralen Punkte des Gesellschaftsorientieren Marketings?
Answer
  • Transaktionsmanagement
  • Reputations- und Beziehungsmanagement
  • Kontextmanagement
  • Messagemanagement
  • Mediamanagement

Question 42

Question
Welche Phasen sind Teil den Managementprozesses beim Themenmanagement?
Answer
  • Durchführungsphase
  • Kontrollphase
  • Analysephase
  • Planungsphase
  • Evaluationsphase
  • reaktive Phase

Question 43

Question
Was sind "corporate Messages"?
Answer
  • = Unternehmensbotschaften, die von der Unternehmensstrategie abgeleitet worden sind und als die Schanier zwischen Positionierung und Implementierung dienen
  • = Botschaften von anderen Unternehmen, die um die PR-Tipps von den Mitstreitern bitten

Question 44

Question
Wie sieht der Issues Management Prozess (proaktive Phase im Konfliktmanagement) aus?
Answer
  • 1. Identifizieren
  • 2. Interpretieren
  • 3. Ableiten
  • 1. Durchschauen
  • 2. Standardisieren
  • 3. Anwenden

Question 45

Question
Was sind die Ziele der Krisenkommunikation (strategische/reaktive Phase im Konfliktmanagement)?
Answer
  • Reputations-/Vertrauensverlust begrenzen/verhindern
  • Die Krise kommunikationstechnisch so Präsentieren, dass sie als neue Chance genutzt werden kann
  • systematisches Krisenmanagement von großer Bedeutung (-> Vorbereitung/Planung!)
  • Möglichst wenig von der Krise bekannt geben
  • Die Medien als Lügner darzustellen

Question 46

Question
Welche Grundlagen der Medienarbeit wurden in der VO besprochen?
Answer
  • Owned Media (eigene Unternehmensmedien -> Kontrolle über Inhalt)
  • Paid Media (Bezahlte Inhalte -> Kontrolle)
  • Earned Media (Inhalte in fremden Medien -> Kontrollverlust)
  • Pay-Back Media (Medien zur Wiederherstellung der Kontrolle
  • Personal Media (personifizierte fremde Medieninhalte von Unternehmen)

Question 47

Question
Was sind laut Broom Hinweise für gute Media Relations?
Answer
  • Shoot squarely (Offenheit, Ehrlichkeit)
  • Give service (Hilfe/Unterstützung)
  • Do not beg or carp (kein Betteln/Nörgeln)
  • Do not ask for "kills" (kein Fragen nach Nicht-Veröffentlichung einer Story)
  • Do not flood the media (nur neue, interessante Meldungen aussenden)
  • Give media all the information (Informationsweitergabe an Dritte zur Absicherung)
  • Do not make big effort (zu großer Aufwand könnte affektiert wirken)

Question 48

Question
Was besagt die Determinationsthese von Baerns? (vgl. theoretische Konzepte zur Beeinflussung des Journalismus durch PR)
Answer
  • das Mediensystem befindet sich in spezifischer Abhängigkeit von der PR
  • PR haben Zeitpunkt und Inhalt von Pressemitteilungen unter Kontrolle
  • das Mediensystem befindet sich in normativer Abhängig von der PR
  • PR haben Werbung und formale Kriterien von Pressemitteilungen unter Kontrolle

Question 49

Question
Was besagt das Intereffikationsmodell von Bentele? (vgl. theoretische Konzepte der Beeinflussung des Journalismus durch PR)
Answer
  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme öffentlicher Kommunikation und beeinflussen sich wechselseitig
  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme privater Kommunikation und beeinflussen sich wechselseitig

Question 50

Question
Welche der folgenden Faktoren sind für eine stärkere Übernahme von PR-Material in Medien verantwortlich?
Answer
  • hoher Nachrichtenwert
  • redaktionelle Linie
  • Normalsituation
  • Krisensituation
  • mediengerechte Aufbereitung
  • werbliche Aussagen

Question 51

Question
Welche der folgenden PR-Kodizes gibt es NICHT?
Answer
  • Code d'Athenés
  • Code de Lisbonne
  • Stockholm Charta
  • Code de Brussels
  • Decleration of Washington

Question 52

Question
Welche Auswirkungen von Medialisierung auf die PR lassen sich beobachten?
Answer
  • Bedeutung journalistischer Medien und deren Berichterstattung sinkt
  • Bedeutungszuwachs von Social Media
  • Die Kommunikation wird an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien/Social Media angepasst
  • Professionalisierung von PR-Abteilungen
  • Klassische Medien weiten sich international aus
  • Viele PR-Agenturen schließen sich zusammen, um ihre medialen Konzepte auszutauschen und ggf. zu verbessern

Question 53

Question
Was fällt unter den Begriff "Institutionalisierung"?
Answer
  • Durchn die Globalisierung begünstigte Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen
  • Von den Unternehmen wird (trotz wachsenden geographischen, zeitlichen, sprachlichen und kulturellen Differenzen) eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation verlangt
  • Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokale und nationale Umsetzung)
  • Die PR wird institutionalisiert, d.h. Büros und PR-Agenturen gründen sich.

Question 54

Question
Welche Fakten über das Globalisierungsbeispiel von IKEA stimmen?
Answer
  • 1943 von Ingvar Kampard in Schweden gegründet
  • 1963 erstes IKEA Einrichtungshaus in Norwegen, Beginn der Expansion
  • 1977 in Österreich
  • 1998 in China
  • 1944 wurde durch den Nationalsozialismus die Gründung von IKEA aberkannt
  • 1990 in China
  • Ingvar Kampard starb 2014 im Alter von 88 Jahren

Question 55

Question
Über was sind die Aufgabenfelder der PR definiert?
Answer
  • zentrale Stakeholder
  • Beziehungsprobleme
  • Kommunikationsmittel
  • Querschnittsthemen
  • dezentrale Stakeholder
  • Zielgruppenphänomene
  • Managementorganisation

Question 56

Question
Wie hoch ist in etwa der jährliche Umsatz von voestalpine?
Answer
  • 13 Mrd. €
  • 13 Mio. €
  • 5 Mrd. €
  • 10 Mio. €
  • 65 Mio. €

Question 57

Question
Was versteht voestalpine unter der 360° Kommunikation?
Answer
  • Newsroom Redaktion
  • Publishing & Streuung
  • Monitoring und Optimization
  • Messagecontrol
  • Stakeholdersearching
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