Medienpsychologie PSYCH SS19

Description

Uni Wien
Izabela Ignatova
Quiz by Izabela Ignatova, updated more than 1 year ago
Izabela Ignatova
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1185
10

Resource summary

Question 1

Question
Richtungen der Psychologie, die in der Medienpsychologie fließen? (7)
Answer
  • Entwicklungspsychologie
  • Emotionspsychologie
  • Neuropsychologie
  • Sozialpsychologie
  • Wahrnehmungspsychologie
  • Kognitonspsychologie
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Geistpsychologie

Question 2

Question
Neuropsychologie ist? (3)
Answer
  • ein vegetatives Nervensystem
  • Aktivierungsniveaus, Entwicklung von Emotionen
  • nicht unmittelbar beeinflussbar
  • beeinflussbar

Question 3

Question
Formatio reticularis? (3)
Answer
  • Nerven (Neuronen) - Netzwerk im Hirnstamm
  • zuständig für physiologische Erregung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
  • Reize von außen werden an die Forma Fore Fcularis geleitet, von dort wird das gesamte Gehirn „alarmiert“
  • Hippocampi

Question 4

Question
ARAS /Aufsteigendes reticuläres Aktivierungssystem/? (3)
Answer
  • Nervennetzwerk am Ende des hinteren Rückenmarks
  • motorische, kognitive und optische Signale werden evoziert
  • Blutdruck und Herzfrequenz werden angepasst
  • Blutdruck sinkt

Question 5

Question
Limbisches System? (4)
Answer
  • sind die Auslösung von Endorphinen
  • Hippocampi
  • ist verbunden mit hypothalamischen Kernen --> affektive Färbung von Sinneseindrücken
  • Verarbeitung von Emotionen
  • baut unsere soziale Unsicherheit ab

Question 6

Question
Hippocampi? (4)
Answer
  • an limbischen Cortex angelagert (mitverantwortlich für Aktivierung und die Entstehung von Emotionen)
  • zuständig für Lernen, Aufnahme-und Speicherfähigkeit
  • transferieret Informationen vom Kurzzeit -ins Langzeitgedächtnis (Korsakoff-Syndrom)
  • verantwortlich für Orientierung (Cognitive Maps)
  • im Limbischen System verankert

Question 7

Question
Yerkes-Dodson-Gesetz? (3)
Answer
  • 1920 auf Basis empirischer Befunde aufgestellt
  • Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistung: verkehrt U-förmige Beziehung (∩)
  • „Je höherdie Aktivierung, desto höher die Leistung“ stimmt also nicht, denn die Leistung sinkt ab einem gewissen Aktivierungsniveau wieder ab. Ausnahme: rein körperliche Leistungen
  • Keine Aktivierung

Question 8

Question
Two-Arousal Hypothese (Routtenberg)? (2)
Answer
  • ARAS hemmt Hippocampi
  • Bedeutung für Verhaltenstherapie
  • Bedeutung für Sozialpsychologie

Question 9

Question
Berlyne? (3)
Answer
  • Erkenntnis: Tiere und Menschen streben unter bestimmten Bedingungen aversive Zustände an, weil sie wissen, dass auf den Rückgang unangenehmer Zustände sehr angenehme folgen.
  • "Angstlust"
  • Erklärungsansatz für die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte
  • Asiatischer Lernpsychologe

Question 10

Question
Olds & Milner? (3)
Answer
  • Neuropsychologen, die sich mit dem limbischem System und der Formatio reticularis beschäftigten
  • setzten Tiefenelektroden an unterschiedlichen Stellen des Gehirns ein und führten so Reizstrom zu. Ergebnis: berührte Strukturen konnten aktiviert werden. Je nach Position der Elektroden wurden angenehme bzw. unangenehme Emotionen hervorgerufen.
  • Entdeckung des Belohnungs-bzw. Bestrafungszentrums
  • Kognitionspsychologen

Question 11

Question
Wilhelm Wundt? (3)
Answer
  • Begründerder experimentellen Psychologie
  • konnte einen Zusammenhang zwischen positiven und negativen Reizen nachweisen: (Wird die Intensität positiver Reize ständig erhöht, gibt es einen Umkehrpunkt, ab dem die Reize als immer unangenehmer empfunden werden).
  • ist für die Medienpsychologie interessant
  • beschäftigte sich spezifisch mit Emotionspsychologie

Question 12

Question
Zillmann? (4)
Answer
  • Integrative Drei-Faktoren-Emotionstheorie
  • Dispositionskomponente: natürlichevs. erlernte Auslöser
  • Erregungskomponente: Attributionaspekt, überwacht durch Kortex
  • Erlebenskomponente
  • Mood-Management-Theorie

Question 13

Question
3 wahrnehmbare Ebenen emotionaler Reaktionen?
Answer
  • Motorische Ebene
  • Kognitive Ebene
  • Physiologische Ebene
  • Psychologische Ebene

Question 14

Question
Vegetatives (autonomes) Nervensystem? (3)
Answer
  • nicht von zentralem Nervensystem abhängig und nicht willentlich steuerbar
  • etwa für Herzfrequenz, Gerinnungsfaktor des Blutes, Hormone und Blutzucker in den Muskeln verantwortlich
  • Bauchschmerzen und Verdauungsschwierigkeiten bei Erregung --> parasympathisches System
  • von zentralem Nervensystem abhängig und willentlich steuerbar

Question 15

Question
James-Lange-Theorie? (3)
Answer
  • Physiologische Muster, die aufgrund von Umweltreizen entstehen, sind verantwortlich für die Ausbildung von Emotionen
  • Weiterentwicklung: Cannon-Bard-Theorie ◦ Das Gehirn wird durch Reize aktiviert, diese werden verarbeitet und es kommt zu Erregung, Handlung und Emotionserfahrung
  • auslösender Reiz --> Erregung und Handlung ---> wahrgenommene Erregung und Interpretation der Handlung
  • ist nicht mehr annerkannt

Question 16

Question
Cannon-Bard-Theorie? (2)
Answer
  • auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns und Verarbeitung --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung
  • auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung --> Verarbeitung
  • Emotionstheorie

Question 17

Question
Lazarus-Schachter-Theorie? (4)
Answer
  • basierend auf Schachters Attributionsforschung
  • Emotionen entstehen je nach Stärke der physiologischen Erregung (gering/hoch) und deren Bewertung (umweltabhängig)
  • Lazarus: „wohlwollende Neubewertung“ --> Adaption
  • auslösender Reiz und physiologische Erregung --> Bewertung von Erregung und Reiz anhand von situativen Hinweisreize und Kontext --> Emotionserfahrung
  • Sozialtheorie

Question 18

Question
Paul Ekman: Darbietungsregeln (display rules)? (4)
Answer
  • Techniken, die im sozialen Lernprozess während der Kindheit erworben werden, um den Gefühlsausdruck und die Körpersprache zu kontrollieren und zusteuern.
  • regelkonformes Verhalten = kulturelle Übereinkunft
  • Steuerungstechniken variieren in unterschiedlichen sozialen Situationen auf Basis von: a) statischen Merkmalen der an der Situation beteiligten Personen b) statischen Merkmalen der Umwelt c) temporären Merkmalen von Personen d) gesetzmäßigen, situativen Veränderungen im Laufe der sozialen Interaktion
  • Die Darbietungsregeln sind so habitualisiert, dass es eher auffällt, wenn gegen sie verstoßen wird, als wenn sie befolgt werden.
  • Die Darbietungsregeln verfügen über keine Folgen wenn Verschtoß.

Question 19

Question
Broadbent: Speichertheorie des Gedächtnisses (bzw. Speichermodell des Gehirns) ? (6)
Answer
  • Inhalte werden in unterschiedliche Speicher transportiert
  • Sensorischer/ Ikonischer Speicher
  • Filter bzw. Filtereinheiten
  • KZG
  • LZG
  • Wahrnehmung (Sensorik)
  • niedriges Akktivierungsniveau

Question 20

Question
Anomie (Entfremdung): Durkheim (1897), Seeman (1959)? (6)
Answer
  • Empfinden von Machtlosigkeit (--> Wahlen)
  • Bedeutungslosigkeit/ Sinnlosigkeit
  • Normlosigkeit
  • Isolation
  • Selbstentfremdung
  • Anomie macht auf Dauer krank und kann bis zum Tod führen; auch heute noch von Bedeutung!!
  • Angst

Question 21

Question
Gerbner: Kultivierungshypothese? (7)
Answer
  • "cultivate" --> durch die gezeigten Werte, Normen und die gezeigte Realität werden Rezipierende sozialisiert
  • "social grease" --> Minimum an gemeinsamer Information, Gesprächsthemen
  • “Violence index” --> Einfluss auf wahrgenommene Bedrohung und Angst
  • Die Kultivierungshypothese besagt wie das Fernsehen das Verhalten von Menschen beeinflusst.
  • Vielseher_innen werden vom Fernsehen (Gewaltdarstellungen) stärker beeinflusst.
  • Vielseher werden nicht beeinflusst.
  • Durch Fernsehen wird die "erbärmliche Welt" vermittelt.
  • Bei Personen die viel Fernsehen tritt eine Verzerrung der Vorstellung die gesellschaftlichen Realität ein.

Question 22

Question
Locus of Control (Rotter)? (2)
Answer
  • Internale vs. externale Kontrollüberzeugung (Attribution)
  • gelernte Hilflosigkeit
  • Theorie der gerechten Welt
  • Individuen streben nach Kontrollausübung

Question 23

Question
Just World-Theorie/ Konzept (Lerner, 1980)? (3)
Answer
  • Theorie der „gerechten Welt“
  • Grundgedanke: “A just world is one in which people get what they deserve.” (Lerner, 1980, 11) ◦ „Die Armen haben es verdient, arm zu sein.“; Calvinismus; „der flexible Mensch“
  • dient zur Hilfe bei Angstreduktion
  • dient zur Hilfe bei Selbstentfremdung

Question 24

Question
Gelernte Hilflosigkeit (Seligman)? (3)
Answer
  • Modell um Depressionen zu erklären, die auf Exogene Faktoren zurückzuführend sind.
  • steht im Gegensatz zur Reaktanztheorie
  • zum Vielseher-Syndrom
  • Zusammenhang zwischen gelernte Hilflosigkeit und Programmselektion

Question 25

Question
Modell der komplexen Informationsverarbeitung (Schroder)? (3)
Answer
  • Informationsaufnahme durch: ◦ Subjektive Differenzierung und Diskriminierung
  • Organisation der Informationseinheiten
  • Parameter für die Entwicklung des konzeptuellen Niveaus: ◦ Anzahl der Informationssuchreaktionen ◦ Differenzierung ◦ Integration
  • Organisation der Wisseneseinheiten

Question 26

Question
Angstbewältigungsstrategien (Epstein)? (2)
Answer
  • Erlernen von kognitiv adäquaten bzw. inadäquaten Angstbewältigungsstrategien
  • Fallschirmsprung
  • Differenzierung und Integration

Question 27

Question
R-S-Konstrukt (Krohne& Byrne)? (3)
Answer
  • Differenzierungder inadäquaten Angstbewältigungsstrategie
  • Represser: gehen Angstreizen aus dem Weg
  • Sensibilisierer: ständig auf der Suche nach Angstreizen; diese werden allerdings auf einem niedrigen konzeptuellen Niveau verarbeitet --> oberflächliche Wahrnehmung; Boulevardmedien
  • Defensive Angstbewältigung

Question 28

Question
Nachrichtenfaktoren (Galtung & Ruge, 1965)? (8)
Answer
  • Frequenz
  • Schwellenfaktor
  • Eindeutigkeit
  • Bedeutsamkeit (kulturelle Nähe, Relevanz)
  • Konsonanz (Vorhersagbarkeit, Wünschbarkeit)
  • Überraschung (Unvorhersagbarkeit, Seltenheit)
  • Kontinuität
  • Variation
  • Valenz
  • Nähe

Question 29

Question
Gatekeeper-Ansatz? (2)
Answer
  • Journalist_innen entscheiden, welche Informationen an die Rezipierenden weitergegeben werden
  • allerdings auch Journalist_innen nehmen selektiv wahr ---> Interessen, Lerngeschichte, Haltungen, politische Einstellungen
  • Journalist_innen selektieren die Informationen nicht

Question 30

Question
Zwei-Komponenten-Modell der Nachrichtenauswahl (Kepplinger, 1998)? (4)
Answer
  • Bestimmt durch journalistische Selektionskriterien und Ereignisauswahl
  • Nachrichtenauswahl durch Journalist_innen
  • Blogs: keine Redaktionslinie, geringere organisatorische und technische Zwänge --> Watchblogs, Alphablogger_innen (--> YouTuber Rezo: Statement zur CDU)
  • Fernsehen als eigenes Vergnügen
  • Nachrichtenregeln

Question 31

Question
Angstbewältigung? (4)
Answer
  • Theoretische Grundlage: Lernpsychologie
  • Ängste sind meist erlernt
  • Modifikation angstauslösender Reize durch angstinkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden
  • Bewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum
  • Unbewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum

Question 32

Question
Flooding? (4)
Answer
  • direkte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen --> ∩-förmiger Zusammenhang: Aktivierung steigt extrem
  • dieser Zustand hält allerdings nicht lange an: a) Vegetatives Nervensystemschaltet ab: Ohnmacht b) Aktivierung wird zurückgefahren
  • Der zuerst erlebte traumatische Prozess kann sich so zu einem gegenläufigen, angenehmen Prozess umkehren (Kind ins Wasser schmeissen - Todesangst - kann danach aber vllt. schwimmen)
  • sehr riskant, eher zu wissenschaflichen Zweckenals in der Verhaltenstherapie angewandt
  • kein Risiko

Question 33

Question
Konstruktivismus? (5)
Answer
  • Erkenntnistheoretischer Ansatz: Es gibt keine eindeutige Wirklichkeit, jede_r hat eine eigene Konstruktion
  • selektive Wahrnehmung
  • Radikaler Konstruktivismus: Es gibt keine verbindliche Wirklichkeit und daher auch keine verbindliche Wahrheit
  • erleuert wie Menschen zu Erkenntnis kommen
  • erklärt wie sich Menschen mit der Wirklichkeit auseinander setzen
  • Nichtradikaler Konstruktivismus

Question 34

Question
Jacobson-Strategie? (5)
Answer
  • Von Kopf bis Fuß zuerst anspannen, dann entspannen (Unterschied zwischen den beiden Spannungsgraden erlernen) . Bedingt nur wenige Sitzungen, damit der ganze Körper entspannt ist.
  • Entwicklung von „Item-Hierarchie“, weil Angst-Reiz stärker, als der Entspannungsreiz ist.
  • „Item-Hierarchie“ - Stufenweise Annäherung an den starken Reiz
  • Modifikation angstauslösender Reize durch angstkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden
  • Wenn angstinkompatible Reize vorhanden sind, tritt Angst seltener auf. Funktioniert allerdings nur, solange der Angstreiz nicht zu groß ist.
  • steht im Gegensatz zur Emotionstheorie

Question 35

Question
Systematische Desensibilisierung? (3)
Answer
  • Stufenartig an die Angst annähern
  • Frontaler Kortex: Probehandeln -> Angstauslösender Reize und Situationen werden in der Vorstellung durchgegangen – Vorstellungstraining. Entspannungsübungen (Jacobson): - gezielte Entspannung der quergestreiften Muskulatur - positive Gegenvorstellung
  • Kopplung der Erregungssituation (Konfrontation mit Angstitems) mit Entspannung -> Erlernen des Umgangs mit der Angst. So kann man schließlich zum letzten Item (höchster Angstreiz) gehen. (z.B. Flugangst aber Flugticket kaufen)
  • Ratten Experiment

Question 36

Question
Heinz v. Foester? (4)
Answer
  • 1958: Gründung des Biological Computer Laboratory (transdisziplinär: Logik, Mathematik, Informatik, Neurophysiologie, Psychologie, Sozialwissenschaft; etwa Forschung zu Technikfolgen)
  • Anekdote: „Nicht der*die Sprecher*in bestimmt den Sinn des Satzes, sondern der*die Hörer*in.“ -> Jeder Mensch konstruiert sich eine eigene Realität, es gibt keine übergeordnete Wahrheit
  • Öster. Wissenschaftler --- Kybernetiker, 1911 in Wien
  • Transdisziplinäre Ansätze
  • Ging nach Süd Afrika

Question 37

Question
Double Bind – Methode/Strategie? (3)
Answer
  • d.h., dass auf der Inhalts- und Beziehungsebene nicht immer die gleichen/unterschiedliche Signale gesendet werden
  • Für Empfänger der Botschaft ist Handeln unmöglich; man kann keine Aktivität setzen, ohne einen Fehler zu machen – Einschätzung kann schwierig sein (z.B. P1 sagt zur P2 "Du kannst heute Abend ruhig ausgehen!“, aber P1 unzufrieden egal was P2 für eine Entscheidung trifft)
  • Wird in der Regel (im Alltag oft in Form von Ironie, Sarkasmus) nicht willentlich angewandt
  • Führt langfristig zu schweren Depressionen

Question 38

Question
Solipsismus? (1)
Answer
  • Ist auf sich zurückgeworfen, kennt keine Metaebene, kann nicht mit Regeln und Normen umgehen
  • Ist nicht auf sich zurückgeworfen, kennt eine Metaebene, kann mit Regeln und Normen umgehen

Question 39

Question
McColough-Effekt? (2)
Answer
  • längere Betrachtung roter vertikaler Streifen und grüner horizontaler Streifen
  • danach erscheinen Weißräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Nachbild–Zellen sind lernfähig
  • danach erscheinen Grauräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Tagesbild–Zellen sind lernfähig
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