VO Beeinträchtigungen der kognitiven u. motorischen Entwicklung (...) SoSe19

Description

von Studis erstellte MCs und v. Herrn König bestätigt, als Quiz (Fragen aus der Word-Datei kopiert, auch die, die anscheinend nicht vollständig sind; mögliche Fehler bitte mitteilen; ohne Gewähr ;))
A W
Quiz by A W, updated more than 1 year ago
A W
Created by A W over 4 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Ebenen gibt es beim selbsteinschließendes Lernen?
Answer
  • Erfahrungsgebundene Ebene
  • inhaltliche Ebene
  • Emotionale Ebene
  • Reflexive Ebene
  • Handlungsebene
  • Verständnisebene
  • Strategische Ebene
  • Psychologische Ebene
  • Bestätigende Ebene

Question 2

Question
Durch die Quadrivia werden die verschiedenen Wahrnehmungskanäle veranschaulicht? Welche Aspekte der Wahrnehmung sind korrekt zugeordnet?
Answer
  • Wie geht es dem Kind? -> Individuell innen
  • Welche Sachkompetenz hat das Kind? -> individuell außen
  • Wie bringt sich das Kind in die Gruppe ein? -> Kollektiv außen
  • Welche Werte lebt das Kind? -> Kollektiv innen
  • Was weiß das Kind?-> Individuell innen
  • Ist das Kind selbstbewusst?-> Kollektiv innen
  • Welche kulturellen Kompetenzen hat das Kind?-> Individuell innen
  • Wie viel sozial Kompetenz zeigt das Kind?-> individuell außen

Question 3

Question
Welchen wissenschaftlich belegten Nutzen hat Achtsamkeit (in der Schule)?
Answer
  • Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Stress abzubauen und Burnout vorzubeugen -> Weniger Stress, Krankheit, höhere Lebensqualität
  • Achtsamkeit trägt dazu bei, Dinge aus mehreren Perspektiven zu sehen -> Problemlösefähigkeit und Empathiefähigkeit (Theory of Mind) steigen
  • Höhere Aufmerksamkeitsleistung durch Achtsamkeit -> Größeres „Gegenwartsfenster“: Mehr Dinge können gleichzeitig verarbeitet werden
  • Achtsamkeit erzeugt „implizites Veränderungswissen“: unbewusste Blockaden werden abgebaut -> Menschen sind aufgeschlossener gegenüber neuen Situationen
  • Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Depressionen vorzubeugen und Aggressionen abzubauen -> weniger Stress, Krankheit, höhere Lebensqualität
  • Höher Leistungsfähigkeit durch Achtsamkeit -> Größeres "Gegenwartsfenster": Mehr Dinge können gleichzeitig verarbeitet werden
  • Achtsamkeit trägt dazu bei, seine eigene Perspektive von Dingen durchzusetzen -> Persönlichkeits- und Selbstwertgefühl wird gestärkt
  • Achtsamkeit erzeugt "explizites Veränderungswissen": bewusste Blockaden werden abgebaut -> Menschen sind aufgeschlossener gegenüber neuen Situationen

Question 4

Question
Das soziale Modell von Behinderung ...
Answer
  • stellt den Prozess des Behindert-werdens in den Mittelpunkt.
  • sieht den Abbau von Barrieren als oberstes politisches Ziel.
  • meint, der Theorie des Unglücks soll eine positiv ausgerichtete und politische Behindertenidentität gegenüber gestellt werden.
  • strebt eine Umwendung der Kausalitätskette an: wie haben sozial konstruierte Barrieren Menschen mit einer wahrgenommenen Beeinträchtigung behindert?
  • strebt eine Umwandlung der Kausalitätskette an: wie hat Behinderung soziale Barrieren konstruiert?
  • stellt die Beeinträchtigung selbst in den Mittelpunkt
  • sieht als oberstes politisches Ziel die Integration in den Arbeitsmarkt
  • ist eine Theorie, die Behinderung als persönliches Unglück einordnet

Question 5

Question
Das kulturelle Modell von Behinderung...
Answer
  • stellt Behinderung nicht nur alleine, sondern auch die sogenannte "Normalität" in den Mittelpunkt der Analyse.
  • besagt, behinderte und nichtbehinderte Menschen seien einander bedingende, interaktiv hergestellte und strukturell verankerte Gruppen.
  • versteht sowohl Behinderung selbst als auch die Angst- und Abwehrreaktionen der Mehrheitsgesellschaft ihr gegenüber als kulturelle Konstruktion.
  • besagt, dass Behinderung in der kulturellen Produktion als Krücke für die Konstitution von Nicht-Behinderung dient.
  • Behinderung ausschließlich alleine als kulturelle Konstruktion zu verstehen
  • Behinderung als individuelles Schicksal anzunehmen
  • Behinderung alleine in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen
  • Behinderte und nichtbehinderte Menschen sind binäre, strikt getrennte Gruppen

Question 6

Question
Wenn Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler für die Zukunft fit machen möchten, sollten sie sich nicht nur auf die Wissensvermittlung beschränken. Frau Teufel nennt vier wichtige Skills, die Kinder unbedingt benötigen, um erfolgreich sein zu können. Dazu zählen…
Answer
  • Kreativität
  • kritisches Denken
  • Kommunizieren
  • Zusammenarbeiten
  • Verständnisbereitschaft
  • Feedback
  • Familie
  • Geschlecht

Question 7

Question
Welche Aussagen zählen zu den zehn Geboten für gehirngerechtes Lehren und Lernen?
Answer
  • Transparenz der Lehr- und Lernzeit
  • Interesse wecken
  • Rückmeldungen
  • in der richtigen Reihenfolge lernen
  • Überblick von Gesamtinformationen
  • Gefühle vermeiden
  • Nur den auditiven Sinn ansprechen
  • Ähnlichkeitshemmung fördern

Question 8

Question
Welche Vorgehensweisen treffen auf die (anfängliche) Implementierung von UK im Schulalltag zu?
Answer
  • Beobachtung, wie SchülerInnen versuchen, z.B. über Augen, Gesten, Laute, Atmung, oder Muskelspannung, mit anderen zu kommunizieren
  • Verwendung derselben „Sprache“ der SchülerInnen
  • Wiederholen oder Interpretieren des Gehörten.
  • Fragestellungen, die es SchülerInnen ermöglicht zu antworten.
  • Beobachtung der sozialen Interaktionen der SchülerInnen während der Schulpausen.
  • Verwendung der Erstsprache der SchülerInnen.
  • Das Gehörte pantomimisch darstellen.
  • Stellen von Suggestivfragen.

Question 9

Question
Kommunikationsförderung und UK: Welche Aussagen sind korrekt?
Answer
  • Je komplexer die Behinderung, desto größer ist die Notwendigkeit der Umsetzung unterstützter Kommunikation
  • 36% der Personen haben durch UK angefangen zu vokalisieren (Miller, Light und Schlosser, 2006)
  • Bei 0% der Probanden kam es zu einer Abnahme der Sprachproduktion (Miller, Light und Schlosser, 2006)
  • Kommunikation ist voraussetzungslos
  • Je weniger verschiedene Kommunikationsformen ich einsetze, desto besser werde ich verstanden
  • UK hat keinen Effekt auf die Lautsprache
  • 26-60 Wörter/ Minute = „UK-Unterhaltung“, wobei eine normale Unterhaltung bis zu 180 Wörter/ Minute beinhaltet
  • UK ist für die Betroffenen und Angehörigen normalerweise Anstrengung statt Spaß

Question 10

Question
Was trifft auf konstruktivistische Prinzipien des Lehrens zu?
Answer
  • Förderung der Kreativität
  • Beachtung der Vielfalt von Lernwegen
  • Differenzierung und individuelle Förderung
  • Selbstverantwortliches, kooperatives und handlungsorientiertes Lernen
  • Einschränkung auf selektierte Wissenseinheiten
  • Festlegung von Lernstoff, zeitlicher Reihenfolge und Vorgabe von Lernwegen
  • Schaffung leistungsorientierter Lernatmosphäre
  • Unmittelbare Umsetzung umfangreicher Wissensabfragen

Question 11

Question
Bei einer Verschiebung des Fokus auf "die/den Andere/n" hin zu der Unterstützung des Lernens aller Personen der Gemeinschaft sind folgende Aussagen zutreffend:
Answer
  • Lernmöglichkeiten werden für alle Teilnehmer/innen des Unterrichts geschaffen.
  • Jeder nimmt am Klassenraumgeschehen teil.
  • Der Fokus liegt auf dem Inhalt des Unterrichts (WAS).
  • Der Fokus liegt auf den Methoden im Unterricht (WIE).
  • Der Fokus liegt auf den Lernenden (WER).
  • Es werden zusätzlich fördernde Maßnahmen für benachteiligte Schüler/innen vorbereitet.
  • Die Unterrichtsvorbereitung orientiert sich an den Leistungen des Klassendurchschnitts.
  • Durch das Bilden von leistungsbezogenen Gruppen wird jede/r Schüler/in optimal auf seinem/ihrem Level abgeholt.

Question 12

Question
Welche Merkmale kennzeichnen eine Subjektive Didaktik?
Answer
  • Lern- und Lerner*innenorientierung
  • Selbstkontrolle
  • Lernen als Konstruktion
  • Anregung von Fragen
  • Stofforientierung
  • Hohe Kontrolle durch Lehrer*innen
  • Lernen als Abbildung
  • Vermittlung von Antworten

Question 13

Question
Wie kann man einen Inklusiven Unterricht beschreiben?
Answer
  • Inklusiver Unterricht ist Unterricht für die heterogene Lerngruppe.
  • Inklusiver Unterricht ist der „bessere Unterricht“ für alle Lernenden.
  • Inklusiver Unterricht geht zurück auf die lern- und lerner*innenzentrierten Methoden der Reformpädagogik.
  • Im Inklusiven Unterricht wird die „Subjektive Didaktik“ angewandt.
  • Inklusiver Unterricht ist homogen.
  • Inklusiver Unterricht ist nur für Kinder mit Behinderungen gedacht.
  • Inklusiver Unterricht ist in allen Bildungsebenen möglich.
  • Inklusiver Unterricht wurde in der Behindertenrechtskonvention 2009 für Österreich verpflichtend, in allen Schulstufen

Question 14

Question
Folgende Aussagen beschreiben den inklusiven Leistungsbegriff. Welche von ihnen entsprechen der Wahrheit?
Answer
  • Leistung ist für jeden Menschen etwas anderes
  • Leistung zu bringen ist wichtig für unsere Persönlichkeit
  • Leistung hat mit Anstrengung zu tun
  • Leistung macht zufrieden
  • Leistung ist der Sinn des Lebens
  • Leistung ist nicht notwendig
  • Jede Art von Leistung, schadet unserer Persönlichkeit
  • Leistung zu erbringen, garantiert gute Noten

Question 15

Question
Welche Aussagen treffen auf das Lernen am gemeinsamen Gegenstand nach Feuser zu?
Answer
  • Durch das Lernen am gemeinsamen Gegenstand wird inhaltsbezogener Austausch nicht nur möglich, sondern notwendig.
  • Lernen am gemeinsamen Gegenstand ist subsidiär, wenn es von gegenseitiger Unterstützung zwischen den Schüler*innen geprägt ist.
  • In der Vorlesung wurden drei Arten des Lernens am gemeinsamen Gegenstand vorgestellt: koexistentes, subsidiäres und kooperatives Lernen.
  • Alle Kinder lernen erfolgreich auf ihrem Entwicklungsniveau mittels ihrer momentanen Denk- und Handlungskompetenzen.
  • Freiarbeit, bei der mit individuellen Wochen- und Arbeitsplänen gearbeitet wird, ist ein Beispiel für subsidiäres Lernen am gemeinsamen Gegenstand.
  • In der Inklusiven Didaktik sollte das kooperative Lernen bevorzugt werden.
  • Lernen am gemeinsamen Gegenstand kann, wie der Name schon sagt, nur gemeinsam, nie individuell stattfinden.
  • In der Vorlesung wurden drei Arten des Lernens am gemeinsamen Gegenstand vorgestellt: koexistentes, interdisziplinäres und kooperatives Lernen.

Question 16

Question
Welche unterschiedlichen Bezugsnormen für die Leistung existieren?
Answer
  • interne vs. externe Bezugsnorm
  • sachliche Bezugsnorm
  • prozessbezogene Bezugsnorm
  • sozial-normierte Bezugsnorm
  • objektive Bezugsnorm
  • intersubjektive Bezugsnorm
  • subjektive Bezugsnorm
  • zeitliche Bezugsnorm

Question 17

Question
Gemeinsames Lernen individuell und kooperativ gestalten. Alle Kinder lernen erfolgreich ...
Answer
  • an einem gemeinsamen Gegenstand/Thema/Inhalt.
  • in Kooperation miteinander.
  • auf ihrem Entwicklungsniveau.
  • mit ihrer Denk- und Handelskompetenz.
  • wenn alle das gleiche Lernziel erreichen müssen.
  • wenn in Gruppenarbeiten die Klassenbesten die Aufgaben lösen .
  • wenn Lehrpersonen den Stoff vortragen.
  • wenn sie im Unterricht anwesend sind.

Question 18

Question
Welche Aussagen stimmen in Bezug auf die unterschiedlichen Bezugsnormen für Leistung?
Answer
  • Die sozial-normierte Bezugsnorm vergleicht die Leistung eines Schülers / einer Schülerin mit den Leistungen der Lerngruppe.
  • Die prozessbezogene Bezugsnorm bezieht sich auf den Lernfortschritt über einen bestimmten Zeitraum.
  • Die prozessbezogene Bezugsnorm fördert die Lernmotivation.
  • Leistung ist für jeden Menschen etwas anderes.
  • Die prozessbezogene Bezugsnorm vergleicht die Leistung eines Schülers / einer Schülerin mit den Leistungen der Lerngruppe.
  • Die sozialnormierte Bezugsnorm sollte der prozess- und sachlich orientierten Bezugsnorm vorgezogen werden.
  • Es sollte immer nur eine Bezugsnorm zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden.
  • Leistungsbeurteilungen sind sehr objektiv.

Question 19

Question
Wie erfolgt Differenzierte Leistungsbewertung in der Inklusiven Didaktik?
Answer
  • Leistungsmitteilungen erfolgen eigentlich immer in einem emotional sicheren und beziehungsorientierten Rahmen.
  • Leistungsbeurteilungen sind niemals wertfrei oder objektiv
  • Leistungsbeurteilungen müssen transparent gemacht und ausgehandelt werden
  • Idealerweise werden individuelle und kollaborative Leistungen ermöglicht und sichtbar gemacht
  • Leistungsmitteilungen erfolgen in einem möglichst emotional distanzierten Rahmen
  • Leistungsbeurteilungen sind immer wertfrei und objektiv
  • Aushandlungen sind im Zuge der Leistungsbeurteilung nicht möglich
  • Leistungsbeurteilungen richten sich lediglich nach individuellen Fortschritten

Question 20

Question
Welche Aussagen zum inklusiven Menschenbild nach Wilhelm sind richtig?
Answer
  • Jeder Mensch wird in seinem So-Sein bedingungslos bejaht.
  • Jeder Mensch ist Subjekt seines Lebens.
  • Jeder Mensch ist ein eigenverantwortlicher, autonomer Gestalter seiner Entwicklung und „Konstrukteur“ seiner Welt.
  • Jeder Mensch ist ein freies Wesen.
  • Jeder Mensch benötigt dauerhafte Hilfestellungen von außenstehenden Personen.
  • Jeder Mensch braucht ein Leben voller Regeln.
  • Kein Mensch wird bedingungslos anerkannt.
  • Kein Mensch darf selbstständig Entscheidungen treffen.

Question 21

Question
Lernen mit Trisomie 21 wird gefördert durch
Answer
  • sogenanntes front-load teaching (Wiederholung)
  • emotionales Lernen (positive Verstärkung)
  • visuelles Lernen
  • auditive Vermittlung der Lerninhalte
  • teaching to the test
  • lernen im Klassenverband, in dem alle Trisomie 21 haben
  • negative Verstärkung
  • das Vermeiden von Blickkontakt, da er irritiert

Question 22

Question
Welche Leitsätze beinhaltet "The Learning Programm"?
Answer
  • Hinführen, nicht Korrigieren.
  • Lernen soll Spaß machen!
  • Das Kind bestimmt das Tempo.
  • Schuldgefühle haben hier keinen Platz.
  • Erfolg ist irrelevant.
  • Spielzeiten gehören nicht in das Programm.
  • Korrigieren nicht Hinführen.
  • Prüfungseinheiten sind fixer Bestandteil.

Question 23

Question
Welche institutionellen Bedingungen befördern nach Colnerud (1997) ethische Dilemmata im Lehrer*innenhandeln?
Answer
  • Lehrer*innen sind aufgefordert, Schüler*innen nicht nur etwas beizubringen, sondern deren Leistungen auch zu bewerten.
  • Die Verantwortung von Lehrer*innen erstreckt sich über den gegenwärtigen zeitlichen Horizont hinaus, da Schule auf das Leben vorbereiten soll.
  • Lehrer*innen agieren immer auch als Vermittler*innen gesellschaftlicher Normen und Erwartungen vor dem Hintergrund einer zunehmend wertepluralen Gesellschaft.
  • Institutionelle Loyalität kann zu Konflikten im Anspruch des Schutzes von Schüler*innen vor bestimmten Kolleg*innen führen.
  • Lehrer*innen müssen sich strikt an den Lehrplan halten und können daher nicht immer die Bedürfnisse der Schüler*innen berücksichtigen.
  • Lehrer*innen stehen unter starkem Zeitdruck, wodurch eine Wiederholung der Inhalte manchmal nicht möglich ist.
  • Lehrer*innen betreuen Schüler*innen meistens in Kleingruppen. Lehrer*innen kommen dadurch vereinzelt in eine Position, wo sie mit Werten von Fairness und Gerechtigkeit konfrontiert sind.
  • Lehrer*innen sollen einerseits eine gute Beziehungsebene zu ihren Schüler*innen aufbauen, andererseits genügend Distanz entwickeln, um sich abgrenzen zu können.

Question 24

Question
Was trifft auf die sogenannte „SELF TRANSFORMING MIND“ zu?
Answer
  • kommt bei 1% der Population vor.
  • „I hold many Identities, I embrace paradox.“
  • ist ein entwicklungspsychologisches Modell.
  • wurde von Robert Kegan ausgedacht.
  • „I am my relationships, I follow the rules.“
  • „I have an identity, I make choices.“
  • kommt bei 35% der Population vor.
  • kommt bei 58% der Population vor.

Question 25

Question
Was sind Kegans Ansichten zur Bedeutung und zum transformativen Lernen?
Answer
  • Menschen konstruieren aktiv ihre Realität. Mensch sein heißt Bedeutung schaffen.
  • Entwicklung ist ein lebenslanger Prozess der Interaktion zwischen Mensch und Umwelt, in dem der Mensch bei der Organistaion seiner Erfahrungen Bedeutungssysteme ausbildet, die jeweils eine spezifische epistemische Gestalt aufweisen.
  • Subjekte sind jene Elemente der Bedeutungsbildung, die sich (noch) unserer bewussten Bearbeitung entziehen.
  • Objekte sind jene Elemente der Bewusstseinsstruktur, über die wir aktiv reflektieren, betrachten und zur Verantwortung gezogen werden können.
  • Wenn Menschen Bedeutung geschaffen haben, ist ihr Ziel des Lernens erreicht.
  • Den Ort, an dem Bedeutung konstruiert wird, nennt Kegan den Ort des Lernens.
  • Bei der Bedeutungsbildung unterscheidet Kegan Subjekte und Objekte. Das grundlegende Prinzip transformativen Lernens ist eine Stabilisierung der Subjekt-Objekt-Strukturen.
  • Bei Subjekten handelt es sich um Aspekte der Bedeutungsbildung, die aus dem Menschen und seinen Erfahrungen entstehen. Bei Objekten um Aspekte der Bedeutungsbildung die mit der Umwelt des Menschen zusammenhängen.

Question 26

Question
Die Selbst-AutorInnenschaft Theorie (Baxter-Magolda) steht für
Answer
  • eine innere Wertschätzung von Diversität
  • ein kohärentes Gefühl des eigenen Selbst
  • die Fähigkeit Wissen zu konstruieren
  • die Fähigkeit, die eigenen Überzeugungen, Identitäten und Beziehungen mit anderen eigenständig zu definieren
  • eine äußere Wertschätzung von Diversität
  • die Fähigkeit, Regeln folgen zu können
  • die Fähigkeit, sich durch Beziehungen zu anderen zu definieren
  • die Fähigkeit, Wissen zu reproduzieren

Question 27

Question
Wählen Sie jene Aussagen in Bezug auf Epistemologie aus, die im Kontext des Lernens und Lehrens zutreffen:
Answer
  • Epistemologie beschäftigt sich mit der Frage danach, wie Wissen zustande kommt und was wir eigentlich wissen können.
  • Epistemologische Überzeugungen können durch Reflexion verändert werden.
  • Komplexe epistemologische Überzeugungen von Lehrpersonen führen zu insgesamt effektiveren Unterrichtsgestaltungen.
  • Epistemologische Überzeugungen prägen wesentlich die Unterrichtsgestaltung jeder Lehrperson.
  • Epistemologische Überzeugungen sind fixe Schemata, deren Überwindung zumeist nicht möglich ist.
  • Epistemologische Überzeugungen haben nur einen bedingten Einfluss auf die Gestaltung von Unterricht.
  • Während komplexe epistemologische Überzeugungen von Lehrpersonen in der Regelschule zu wenigen Verbesserungen des Unterrichts führen, sind sie in inklusiven Settings besonders wichtig für eine effektivere Unterrichtsgestaltung.
  • Personen mit komplexen epistemologischen Überzeugungen haben zumeist auch eine starke Überzeugung dahingehend, dass eine Lern Behinderung das alleinige Resultat eines beim Individuum liegenden Defekts ist.

Question 28

Question
Welche Aussagen zu “Transformativem Lernen“ treffen zu?
Answer
  • Transformatives Lernen zielt besonders darauf ab, WIE wir wissen
  • Es ist ein Prozess der Bewusstwerdung über eigene Annahmen der Wahrnehmung und des Verständnisses.
  • Das grundlegende Prinzip des transformativen Lernens ist die qualitative Verschiebung von Subjekt-Objekt Strukturen.
  • Es ist ein Prozess der Neuformulierung eigener Annahmen, um neue Perspektiven einzunehmen.
  • Transformatives Lernen zielt besonders darauf ab WAS wir wissen
  • Es ist ein Prozess der Akzeptanz eigener Annahmen, um bewusst mit denselben Perspektiven weiter zu arbeiten
  • Es werden kognitive Kapazitäten ausgebaut
  • Bestehende Referenzrahmen werden vertieft

Question 29

Question
Wie beschreibt Seitz den Begriff der "Heterogenität"?
Answer
  • als perspektivengebundenes Konstrukt
  • als dynamisches Konstrukt
  • als mehrdimensionales Konstrukt
  • als Konstrukt das hintergründig auf Werte- und Normenentscheidungen verweist
  • als multikulturelles Konstrukt
  • als unveränderliches Konstrukt
  • als kooperatives Konstrukt
  • als eindimensionales Konstrukt

Question 30

Question
Welche Schwellen (Phasen) beschreibt Taylor bezüglich des Kreislaufes des emergenten Lernens?
Answer
  • Gleichgewichtsphase
  • Disorientierungsphase
  • Exlorationsphase
  • Transformarionsphase
  • Absorptionsphase
  • Implikationsphase
  • Reduktionsphase
  • Orientierungsphase

Question 31

Question
Im Text "Inklusion in die Welt bringen" von Oliver König wird beschrieben, wie Budde und Hummerich den Begriff der "reflektiven Inklusion" verstehen. Unter "reflektiver Inklusion" verstehen Budde und Hummerich
Answer
  • das Wahrnehmen von Differenzen
  • das Ernstnehmen von Differenzen
  • das Sichtbarmachen von Benachteiligung
  • den Verzicht auf Festschreibungen
  • die Veränderung von Normen
  • die Abschaffung von Stigmatisierung
  • das Einbringen von neuen Unterrichtsmethoden
  • die Umorientierung der Lehrpersonen

Question 32

Question
Aus welchen vier Perspektiven wird Rosie "gelesen"? Aus der Perspektive des...
Answer
  • Autismus-Kanon
  • sozialen Modells
  • nordisch-relationalen Modells
  • socio-kulturellen Modells
  • medizinischen Modells
  • bio-psycho-sozialen Modells
  • kulturellen Modells
  • Disability-Kanon

Question 33

Question
Welche Aussagen treffen im Hinblick auf das theoretische Konzept von dilemmatic spaces zu?
Answer
  • Dilemmata sollten nicht als spezifische Szenarien oder Ereignisse betrachtet werden, sondern als Phänomene, welche in der Lebenswirklichkeit allgegenwärtig sind.
  • Dilemmatic spaces sind soziale Konstrukte, die innerhalb struktureller Bedingungen entstehen.
  • Das theoretische Konzept von dilemmatic spaces bietet eine Möglichkeit, zu visualisieren, wie Dilemmata entstehen.
  • Dilemmata tragen zur Formung und Bildung einer professionellen LehrerInnen-Identität bei.
  • Dilemmatic spaces beziehen sich auf ein spezifisches Ereignis innerhalb der Lebenswirklichkeit.
  • Dilemmatic spaces beschreiben Dilemmata als Situationen auf die Beteiligte reagieren.
  • Dilemmata entstehen innerhalb einer beteiligten Person, weil beispielsweise die eigenen Wertvorstellungen im Konflikt mit anderen Aufgaben stehen.
  • Neoliberalistische Strömungen sind der Ursprung für aktuelle dilemmatic spaces

Question 34

Question
In dem Zeitungsartikel "Exploring inclusive pedagogy" wurden gewisse Lehrstrategien in Bezug auf Inklusion genannt. Welche der unten genannten Strategien treffen zu?
Answer
  • Lerngelegenheiten sind so zu schaffen, dass alle Lernenden am Unterricht teilhaben können.
  • Es sind Ressourcen für alle Lernenden zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist zu fokussieren was gelehrt werden soll.
  • Es sind Schwierigkeiten im Lernprozess als Herausforderung der Lehrperson zu sehen und dadurch neue Wege des Arbeitens zu finden.
  • Es sind Schwierigkeiten im Lernprozess als Lerndefizite der Lernenden anzusehen.
  • Es sind Überzeugungen darüber, dass die Anwesenheit mancher Lernender, den Fortschritt anderer beeinträchtigen würde.
  • Es sind Lernstrategien anzuwenden, die für die meisten Lernenden angemessen sind und noch "zusätzliche, "andere" Strategien für Lernende mit Lernschwierigkeiten.
  • Es ist zu fokussieren wer lernen soll.

Question 35

Question
Welche der folgenden Prinzipien definieren Lani Florian und Kristine Black-Hawkins in ihrem Text Exploring inclusive pedagogy für einen gelingenden inklusiven Unterricht? Lehrpersonen sollen …
Answer
  • Lernmöglichkeiten schaffen, die ein Lernen für alle SchülerInnen gemeinsam ermöglichen.
  • Lernmaterialien zur Verfügung stellen, die für alle SchülerInnen gedacht sind, anstatt separate Übungen für Einzelpersonen zu kreieren.
  • den Fokus auf das WAS und WIE unterrichtet wird legen.
  • den Fokus auf die Stärken der SchülerInnen legen, nicht auf die Schwächen.
  • für Kinder mit einer Beeinträchtigung eigene Lernmaterialien entwickeln.
  • die Defizite von SchülerInnen beachten.
  • die SchülerInnen nach deren Leistungsniveau in Gruppen einteilen.
  • verhindern, dass beeinträchtigte SchülerInnen den Rest der Klasse vom Lernen abhalten.

Question 36

Question
Was sind die 4 Rahmenbedingungen für die Teilnahme im Klassenzimmer laut Florian und Black-Hawkins?
Answer
  • Participation and access (Zugriff)
  • Participation and collaboration (Zusammenarbeit)
  • Participation and achievement (Leistung)
  • Participation and diversity (Diversität)
  • Participation and patience (Geduld)
  • Participation and acceptance (Akzeptanz)
  • Participation and cooperation (Kooperation)
  • Participation and identity (Identität)

Question 37

Question
Was sind die Grundlagen der Disability studies in education im Text „Becoming an inclusive educator”?
Answer
  • Behinderung ist ein Produkt von extern aufgestellten Barrieren, die Individuen mit Behinderung unterdrücken.
  • Es ist notwendig, angehende Lehrpersonen bei der Analyse ihrer Annahmen über Werte, Perspektiven und Grenzen zu unterstützen
  • DSE sucht Behinderung in gesellschaftlichen Konstrukten und nicht im Individuum selbst
  • Angehende Lehrkräfte werden zu „agents of change“ ausgebildet
  • Behinderung ist ein Produkt eigen aufgestellter Barrieren, die Individuen mit Behinderung von der gesellschaftlichen Teilhabe zurückhalten
  • Es wird von angehenden Lehrpersonen vorausgesetzt, dass sie sich selbst an Werte und Perspektiven anpassen
  • DSE unterstützt SchülerInnen mit Behinderung bei der Eingewöhnung in Regelschulen
  • Angehende Lehrkräfte werden zu „people of trust“ ausgebildet

Question 38

Question
Was versteht man unter „agency“ (Vermittlung)? Was sind Aufgaben von Lehrpersonen als „Agents of change“?
Answer
  • Vermittlung findet immer durch die Interaktion zwischen dem Individuum, den Werkzeugen und Strukturen eines sozialen Umfelds statt.
  • Vermittlung ist nicht von den Schulstrukturen und den Lehrpersonen zur Verfügung gestellten kulturellen Ressourcen zu trennen.
  • Vermittlung ist keine individuelle Eigenschaft, sondern Teil des sozialen Kontexts.
  • Als „agents of change“ bemühen sich Lehrpersonen, Schulstrukturen und -praktiken abzumildern, die ein unterdrückerisches Verhalten menschlicher Fähigkeiten und Entwicklung aufrechterhalten.
  • Lehrpersonen stellen sicher, dass SchülerInnen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
  • Vermittlung ist die Übertragung von didaktischen Methoden, die speziell für SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten entwickelt wurden.
  • Als „agents of change“ haben Lehrpersonen die Aufgabe, Eltern über Veränderungen der Schulstrukturen und -praktiken zu informieren.
  • Vermittlung ist ein neues Konzept, das Lehrpersonen erlaubt, schulische Strukturen abzulehnen und auf die Bedürfnisse einzelner Individuen einzugehen.

Question 39

Question
Was trifft auf beide, FachlehrerInnen und sonderpädagogische LehrerInnen, in einem collaborative teaching setting zu?
Answer
  • Die Lehrpersonen unterrichten in Klassen mit Kindern mit und ohne Behinderungen
  • Ungleichheiten in der Arbeitsbeziehung führen zu Missverständnissen von Rollen und Verantwortungen
  • Beide Lehrpersonen legen Wert auf ein sozial-emotionales Wachstum des Lernens
  • Fach- und sonderpädagogisch ausgebildete Lehrpersonen sehen Reflexion als notwendig, um deren Verständnis von Inklusion und deren Arbeit als inklusive PädagogInnen zu beobachten
  • Beim collaborative teaching sind die Rollen der Fachlehrperson und der sonderpädagogischen Lehrperson recht flexibel
  • Beide Lehrpersonen werden dazu ausgebildet, im Team zu arbeiten, um zu vermeiden, dass sie in der Klasse auf Probleme in der Zusammenarbeit treffen
  • FachlehrerInnen und SonderpädagogInnen legen großen Wert auf den Leistungsfortschritt von Kindern mit Behinderungen im Vergleich zu Kindern ohne Behinderungen
  • Bei anfänglichen Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit wird oft auch eine 3. Lehrperson bereitgestellt, um den Unterricht reibungslos fortzuführen

Question 40

Question
Was hat der Hattie Studie nach Einfluss auf den Lernerfolg? Wähle die richtige Anordnung von hoch bis gering.
Answer
  • Erwartungen der Schülerinnen an das eigene Lernen, Feedback zum Lernen, Einfluss der Peers, Klassengröße verringern, Geschlecht, Fachwissen der Lehrkraft
  • Fachwissen der Lehrkraft, Erwartungen der Schülerinnen an das eigene Lernen, Feedback zum Lernen, Einfluss der Peers, Klassengröße verringern, Geschlecht
  • Feedback zum Lernen, Einfluss der Peers, Klassengröße verringern, Geschlecht, Erwartungen der Schülerinnen an das eigene Lernen, Fachwissen der Lehrkraft
  • Einfluss der Peers, Klassengröße verringern, Feedback zum Lernen, Geschlecht, Fachwissen der Lehrkraft, Erwartungen der Schülerinnen an das eigene Lernen
  • Geschlecht, Fachwissen der Lehrkraft, Feedback zum Lernen, Einfluss der Peers,Erwartungen der Schülerinnen an das eigene Lernen, Klassengröße verringern

Question 41

Question
Lernen im Sinne einer konstruktivistischen Didaktik bedeutet für Lehrpersonen …
Answer
  • die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
  • die Kreativität der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
  • neue Inhalte immer mit dem Vorwissen der Schülerinnen und Schüler zu vernetzen.
  • soziale Situationen zu schaffen, in denen von- und miteinander gelernt wird.
  • den Schülerinnen und Schülern zu lehren, sich an die Umgebung anzupassen.
  • den einen konkreten, richtigen Lernweg vorzuzeigen.
  • den Schülerinnen und Schülern beizubringen, in jeder Lernumgebung produktiv arbeiten zu können.
  • Diskussionen der Schülerinnen und Schüler korrekt anzuleiten und zu moderieren.

Question 42

Question
Wie kann laut Werning & Lütje-Klose (2012) Lernen gelingen?
Answer
  • Wenn die Themen, Gegenstände und das eigene Tun für sich als sinnvoll erkannt werden.
  • Wenn sich neues Wissen mit dem Vorwissen vernetzt.
  • Wenn Lernen bewusst wahrgenommen und reflektiert wird.
  • Wenn man sich in Lernumgebungen sicher aufgehoben fühlt.
  • Wenn man unter Stress steht.
  • Lernen kann nur gelingen, wenn man mit Freund_innen gemeinsam lernt.
  • Wenn man sich unsicher fühlt.
  • Wenn man zum Lernen gezwungen wird.

Question 43

Question
Welche elektronischen Kommunikationshilfen finden in der Unterstützten Kommunikation Verwendung?
Answer
  • Sprechende Tasten (z.B. BIGmack)
  • Einfache elektronische Geräte (z.B. GoTalk)
  • Ansteuerungshilfen
  • Computer
  • Fotos und Bilder in gedruckter Form
  • Gebärden
  • Hand- und Fußzeichen
  • Bücher

Question 44

Question
Das relationale Modell besagt, dass Behinderung…
Answer
  • auf einer fehlenden Passung zwischen einer Person und ihrer Umwelt beruht.
  • ein relatives Konstrukt ist.
  • durch dynamische und wechselseitige Interaktionen von Beeinträchtigungen und deren Folgen mit behindernden sozio-ökonomische Rahmenbedingungen verstanden werden kann.
  • ein situationsspezifisches und kontextuales Phänomen ist.
  • durch materialistische und kulturelle Aspekte des Behindert-Werdens genauer erklärt werden soll.
  • nicht situationsspezifisch ist.
  • ausschließlich als Folge sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen verstanden werden kann.
  • Folge von 3 Analyserastern ist.

Question 45

Question
Konstruktivistische Prinzipien des Lehrens sind
Answer
  • Subjekt- und Beziehungsorientierung
  • Förderung der Kreativität
  • Differenzierung und individuelle Förderung
  • Öffnung von Schule
  • Akzeptanz des "Anders Seins"
  • Förderung ohne Differenzierung
  • Objekt- und Beziehungsorientierung
  • Förderung der Fachkompentenzen

Question 46

Question
Welche Aussagen stimmen in Bezug auf die Objektive Didaktik?
Answer
  • Das Lernen ist ein passiver Prozess.
  • Antworten werden vermittelt.
  • Die Lernenden sind Objekt und werden belehrt.
  • Die Lehrperson hat eine hohe Kontrolle über den Lernprozess.
  • Die Lernenden werden dazu angeregt, Fragen zu stellen.
  • Das Lernen ist ein aktiver Prozess.
  • Die Lernenden sind Subjekt und lernen eigenverantwortlich.
  • Die Lernenden kontrollieren sich selbst.
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