01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE3

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Master of Science Informatik (Katalog B) Quiz on 01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE3, created by Janine Polster on 08/01/2020.
Janine Polster
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Resource summary

Question 1

Question
[KE03:001] Welche der folgenden Begriffe bezeichnen höhere kognitive Leistungen?
Answer
  • Erkennen
  • Handeln
  • Ablation
  • Transduktion
  • Betrachtung

Question 2

Question
[KE03:003] Was verbirgt sich hinter der Abkürzung SOM?
Answer
  • systematisch orientierte Karten
  • selbstorganisierende Karten
  • steuernde oszillierende Membrane
  • synaptisch organische Mutationen

Question 3

Question
[KE03:006] Woraus besteht das menschliche Gehirn?
Answer
  • Aus etwa 160 Milliarden Neuronen
  • Aus etwa 16 Milliarden Neuronen
  • Aus etwa 1,6 Milliarden Neutronen
  • Aus etwa 160 Millionen Neuronen
  • Aus etwa 16 Millionen Neuronen
  • Aus etwa 1,6 Millionen Neuronen
  • Aus durchschnittlich 1,4 kg "toter Masse", über die nicht viel bekannt ist.

Question 4

Question
[KE03:007] Woraus bestehen Neuronen?
Answer
  • Zellkörper
  • Langerhanssche Inseln
  • Polypen
  • Pseudopodien
  • Axon
  • Soma
  • Dendriten

Question 5

Question
[KE03:008] Ein Neuron kann Signale aufnehmen und abgeben. Ordnen Sie die folgende Aufgabe dem richtigen Bestandteil des Neurons zu: a) Signal aufnehmen [blank_start]A[blank_end] b) Signal abgeben [blank_start]B[blank_end]
Answer
  • Axon
  • Lamellen
  • Soma
  • Dendriten
  • Axon
  • Lamellen
  • Soma
  • Dendriten

Question 6

Question
[KE03:009] Wie lautet eine andere Bezeichnung für V5, deren Abkürzung MT ist?
Answer
  • makularer terminaler Kortex
  • modularer typischer Kortex
  • mentaler transferierter Kortex
  • medialer temporaler Kortex

Question 7

Question
[KE03:011] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Die Stärke eines Aktionspotentials entspricht der Stärke der Erregung eines Neurons."
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
[KE03:012] Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Eigenschaften von Aktionspotentialen?
Answer
  • Die Frequenz der ausgelösten Aktionspotentiale entspricht der Stärke des Stimulus
  • Ein Aktionspotential folgt dem Prinzip Alles-oder-Nichts.
  • Der Axonhügel empfängt die Aktionspotentiale.
  • Repetronen gleichen die stark verlustbehaftete Signalleitung entlang des Axons aus.

Question 9

Question
[KE03:013b] Am synaptischen Spalt findet eine Signalübertragung zwischen Neuronen statt. Dies ist in folgender Abbildung schematisch dargestellt:
Answer
  • Neurotransmittermolekül
  • Elektron des Aktionspotentials
  • postsynaptisches Neuron
  • Axon des präsynaptischen Neurons
  • Synaptisches Vesikel

Question 10

Question
[KE03:015] Wie wird die Kodierung komplexer Formen in unserer Umwelt durch die Aktivität einer Gruppe von Neuronen bezeichnet?
Answer
  • Flächenkodierung
  • Proporzkodierung
  • Ensemblekodierung
  • konvergente Repräsentation
  • koordinierte Repräsentation
  • Populationskodierung
  • Multikodierung

Question 11

Question
[KE03:018] Welche Methoden stehen im Vordergrund bei der Wahrnehmungsforschung?
Answer
  • psychophysische Methode
  • neuronale Methode
  • psychochemische Methode
  • limbische Methode
  • physiologische Methode
  • linguistische Methode

Question 12

Question
[KE03:023] Welche Neurotransmitter lassen sich unterscheiden?
Answer
  • exzitatorische Transmitter
  • perhibitorische Transmitter
  • perzitatorische Transmitter
  • inzitatorische Transmitter
  • inhibitorische Transmitter
  • exhibitorische Transmitter

Question 13

Question
[KE03:026] Was ändert sich in einem Neuron mit der Stärke der Stimulation?
Answer
  • Die Dauer des Aktionspotentials
  • Die Frequenz der Feuerungsrate
  • Die Länge des Aktionspotentials
  • Die Spannung des Aktionspotentials
  • Die Stärke des Aktionspotentials

Question 14

Question
[KE03:029] Welcher Neuronentyp reagiert am stärksten auf bewegte Lichtbalken spezifischer Orientierung und Bewegungsrichtung, die eine spezifische Länge besitzen?
Answer
  • komplexe Zelle, Kortex
  • Ganglienzelle, CGL
  • einfache Zelle, Kortex
  • Ganglienzelle, Retina
  • endinhibierte Zelle, Kortex

Question 15

Question
[KE03:030b] Ordnen Sie den Buchstaben D bis F aus folgender Abbildung die korrekten Begriffe zu:
Answer
  • Fovea
  • Retina
  • Sehnerv
  • Cornea
  • Fovea
  • Retina
  • Sehnerv
  • Cornea
  • Fovea
  • Retina
  • Sehnerv
  • Cornea

Question 16

Question
[KE03:037] Das Auge ändert sich im Laufe eines Lebens und dies sollte bei der Gestaltung von Nutzungsschnittstellen berücksichtigt werden. Welche der folgenden Eigenschaften des Auges sind dabei zu beachten?
Answer
  • Das Verhältnis der Krümmungsradien von Hornhaut und Fovea ändert sich mit dem Alter.
  • Der sogenannte blinde Fleck vergrößert sich mit dem Alter.
  • Das Auge älterer Menschen kann nahe Objekte schlechter fokussieren.
  • Der sogenannte Nahpunkt ändert sich mit dem Alter.
  • Der Nahpunkt fällt erst während der Pubertät mit der Linse zusammen.

Question 17

Question
[KE03:039] Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Stäbchen und Zapfen sind korrekt?
Answer
  • Stäbchen sind weniger lichtempfindlich als Zapfen
  • Es gibt drei Arten von Zapfen
  • Pigmente in den Stäbchen sorgen für die Farbwahrnehmung
  • Es gibt drei Arten von Stäbchen
  • Zapfen sind weniger lichtempfindlich als Stäbchen
  • Pigmente in den Zapfen sorgen für die Farbwahrnehmung

Question 18

Question
[KE03:040] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Eine Theorie zur Lösung des Bindungsproblems von Christoph von der Malsburg basiert auf der synchronen Oszillation der beteiligten Neuronenverbünde."
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
[KE03:043] Wie wird die geringste Entfernung zum Auge genannt, in der sich ein Objekt befinden darf, damit es noch scharf auf der Netzhaut abgebildet werden kann?
Answer
  • Fixpunkt
  • Glückspunkt
  • Scharfpunkt
  • Fernpunkt
  • Nahpunkt
  • Schiefpunkt
  • Sehpunkt

Question 20

Question
[KE03:050] Was sind die sogenannten Stäbchen und Zapfen?
Answer
  • Teile der Hornhaut
  • besondere Arten von Synapsen
  • lichtempfindliche Rezeptoren

Question 21

Question
[KE03:051] Wie lautet eine alternative Bezeichnung für die Hornhaut?
Answer
  • Papille
  • Cornea
  • Retina
  • Pupille

Question 22

Question
[KE03:052] Wo findet man Sehpigmente?
Answer
  • in der Pupille
  • in den Stäbchen und Zapfen
  • in der Hornhaut
  • in der Linse

Question 23

Question
[KE03:054] Wieviel Prozent der Brechkraft entfallen auf die Linse?
Answer
  • 10%
  • 20%
  • 30%
  • 40%
  • 50%

Question 24

Question
[KE03:059] Was ist beim Menschen lediglich für das monochromatische Sehen zuständig?
Answer
  • Stäbchen
  • Stangen
  • Tännchen
  • Zapfen

Question 25

Question
[KE03:062] Wie verläuft die Sehbahn?
Answer
  • Von der Linse zur Retina
  • Vom Objekt zur Linse
  • Von der Retina zum Gehirn
  • Eine Sehbahn existiert nicht.

Question 26

Question
[KE03:065] Was ist ein üblicher Wert für die Anzahl der eingehenden synaptischen Verbindungen eines Neurons?
Answer
  • weniger als 100 Synapsen
  • 10.000 bis 20.000 Synapsen
  • etwa 250.000 Synapsen
  • 1,0 bis 1,5 Millionen Synapsen

Question 27

Question
[KE03:066] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Synapsen sind statische und unveränderliche Verbindungen zwischen Neuronen."
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
[KE03:068] Die Verarbeitung unterschiedlicher Stimuli eines Objektes (z.B. Farbe, Form, Bewegung etc.) findet im Gehirn in verschiedenen Modulen statt. Wie wird die Problematik genannt, die Aktivität dieser verschiedenen Module zu verbinden und ein und demselben Objekt zuzuordnen?
Answer
  • Kollektivproblem
  • Konvergenzproblem
  • Bindungsproblem
  • Fusionsproblem
  • Vereinigungsproblem

Question 29

Question
[KE03:070] Über welche Größenordnungen erstreckt sich die potentielle Länge von Axonen?
Answer
  • 1µm bis 1mm
  • 1mm bis 1m
  • 1m bis 10m
  • 1µm bis 10m

Question 30

Question
[KE03:071] Wie wird die elementare Einheit unseres Nervensystems bezeichnet?
Answer
  • Neurino
  • Nervolyt
  • Nervenzelle
  • Neuromat
  • Neuron
  • Nervotron
  • Neurotom
  • Neuropotential

Question 31

Question
[KE03:074] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "In einem 1981 durchgeführten und mit dem Nobelpreis für Medizin prämierten Experiment konnten Forscher beweisen, dass es im primären visuellen Kortex keinen Zellentypus gibt, der ein komplexeres rezeptives Feld besitzt als die Zentrum-Umfeld-Strukturen."
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
[KE03:076] In welchem Verhältnis steht die Anzahl der Ganglienzellen in etwa zur Anzahl der Rezeptoren?
Answer
  • 1:1
  • 1:10
  • 1:100
  • 1:1000
  • 1:10000

Question 33

Question
[KE03:080] Wofür steht die Abkürzung fMRT?
Answer
  • freie Magnetresonanztomographie
  • ferromagnetische Raumtopographie
  • finale Mehrkernrefrakturtomographie
  • funktionale magnetoresistive Tomographie
  • funktionelle Magnetresonanztomographie

Question 34

Question
[KE03:083] Was ist laterale Inhibition?
Answer
  • Die Reduktion der Nährstoffaufnahme benachbarter Neuronen
  • Die Rückbildung kortikaler Milchdrüsen
  • Die Reduktion der Signalstärke benachbarter Neuronen
  • Die Rückbildung kortikaler Synapsen
  • Eine Schläfenfraktur

Question 35

Question
[KE03:085] Welche der folgenden Aussagen über Mach'sche Streifen sind korrekt?
Answer
  • Mach'sche Streifen führen zu subjektiver Kontrastverstärkung.
  • Mach'sche Streifen können durch Inhibition erklärt werden.
  • Mach'sche Streifen führen zu objektiver Kontrastverstärkung.
  • Mach'sche Streifen sind ein schneller Polizeidienst.
  • Mach'sche Streifen entstehen bei starken Helligkeitsübergängen.
  • Mach'sche Streifen sind ein visueller Effekt.
  • Mach'sche Streifen machen bei disziplinierter Anwendung schlank.

Question 36

Question
[KE03:087] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Umgangssprachlich wird die impulsartige Aktivität eines Neurons auch als Geistesblitz bezeichnet."
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
[KE03:088] Wodurch ist ein Neuron von seiner Umgebung getrennt?
Answer
  • Ionenschranke
  • Molekülgitter
  • Transmitterbarriere
  • Membran
  • Neuromodulator

Question 38

Question
[KE03:091] Wodurch kommt das Membranpotential zustande?
Answer
  • Das Membranpotential entsteht durch unterschiedliche Konzentrationen geladener Teilchen innerhalb und außerhalb der Nervenzelle
  • Das Membranpotential entsteht wie bei einer Batterie durch eine saure Umgebung, die dem Neuron positive Ionen entzieht
  • Die Membran einer Nervenzelle hat eine ähnliche Gitterstruktur wie leitende Metalle, die einen freien Elektronenfluß ermöglicht. Gegenüberliegende Membranseiten wirken hierbei wie Kondensatorplatten und sind für das Membranpotential verantwortlich.
  • Das Membranpotential entsteht wie bei einem Zitteraal. Auch im Gehirn gibt es spezialisierte Zellen, sogenannte Elektrozyten, die für die Stromerzeugung zuständig sind.

Question 39

Question
[KE03:104] Wie wird das Phänomen genannt, dass Nervenzellen auch ohne eine externe Stimulation ab und zu Aktionspotentiale generieren?
Answer
  • Zufallsaktivität
  • reziproke Aktivität
  • sporadische Aktivität
  • Spontanaktivität
  • ungeplante Aktivität
  • periodische Aktivität
  • Zerfallsaktivität
  • Turnusaktivität

Question 40

Question
[KE03:109] Ab welcher Winkelabweichung des präsentierten Stimulus zum optimalen Stimulus fällt die Reaktion einer einfachen Zelle bereits deutlich ab?
Answer
  • ab 5 Grad
  • ab 20 Grad
  • ab 40 Grad
  • ab 60 Grad
  • ab 80 Grad

Question 41

Question
[KE03:110] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Der sogenannte blinde Fleck in unserem Gesichtsfeld ist uns im Alltag nicht bewusst, da ein Mechanismus in unserem Gehirn die fehlende Information auffüllt."
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
[KE03:115] Warum können wir Objekte, die zu nah an unseren Augen sind, nicht mehr scharf sehen?
Answer
  • Die Linse des Auges kann nicht ausreichend verformt werden.
  • Die Hornhaut des Auges kann nicht ausreichend verformt werden.
  • Die Sakkaden des Auges werden zu groß.
  • Die Pupille des Auges kann sich nicht ausreichend verengen.

Question 43

Question
[KE03:116] Welche Eigenschaft der eingehenden Signale wird von einer selbstorganisierenden Karte genutzt, um eine niedrig-dimensionale Repräsentation des hochdimensionalen Eingaberaums aufzubauen?
Answer
  • Asynchronität eingehender Signale
  • Intensität eingehender Signale
  • Synchronität eingehender Signale
  • Nachbarschaftsbeziehungen zwischen eingehenden Signalen
  • Dimensionsdifferenz zwischen eingehenden Signalen

Question 44

Question
[KE03:117] Ein überproportional großer Anteil der Neurone in V1 ist der Verarbeitung von Signalen der Fovea gewidmet. Dies liegt neben der hohen Ganglienzellendichte der Fovea auch an der Tatsache, dass Signalen aus der Fovea - im Vergleich zu Signalen aus der Netzhautperipherie - zusätzlicher Raum im Kortex zugewiesen wird. Um welchen Faktor ist die Anzahl der Verbindungen einer Ganglienzelle der Fovea zum Kortex größer als die Anzahl der Verbindungen einer Ganglienzelle der Netzhautperipherie?
Answer
  • 3 bis 6
  • 30 bis 60
  • 300 bis 600
  • 3000 bis 6000

Question 45

Question
[KE03:119] Wo befinden sich -- in absoluten Zahlen -- mehr Zapfen? Hinweis: Es geht hier rein um die Zapfen und nicht um einen Vergleich zu den Stäbchen.
Answer
  • Fovea
  • Peripherie

Question 46

Question
[KE03:135] Wie nennt man den Bereich des inferotemporalen Kortex des Menschen, in dem sich Neuronen befinden, die selektiv auf Gesichter reagieren?
Answer
  • Formiformes Gesichtsareal
  • Fusiformes Gesichtsareal
  • Vollfunktionales Gesichtsareal
  • Fulminantes Gesichtsareal
  • Faciformes Gesichtsareal

Question 47

Question
[KE03:137] Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Answer
  • Da die nasalen Sehnervenfasern im CGL die Gehirnseite wechseln, wird die Information vom linken Auge in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.
  • Da die nasalen Sehnervenfasern im Chiasma Opticum die Gehirnseite wechseln, werden Objekte, die sich rechts in unserem Gesichtsfeld befinden, in der linken Gehirnhälfte verarbeitet.
  • Da die temporalen Sehnervenfasern im CGL die Gehirnseite wechseln, werden Objekte, die sich links in unserem Gesichtsfeld befinden, in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.
  • Da die nasalen Sehnervenfasern im Chiasma Opticum die Gehirnseite wechseln, wird die Information vom linken Auge in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.

Question 48

Question
[KE03:140] Welches Prinzip liegt der Forschungsinitiative des Organic Computing zugrunde?
Answer
  • Das Prinzip der Suborganisation
  • Das Prinzip der Überorganisation
  • Das Prinzip der Selbstorganisation
  • Das Prinzip der Neuorganisation
  • Das Prinzip der Reorganisation

Question 49

Question
[KE03:141] Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Answer
  • Der dorsale Informationsstrom wird auch der Was-Strom genannt.
  • Der dorsale Informationsstrom wird auch der Warum-Strom genannt.
  • Der ventrale Informationsstrom wird auch der Was-Strom genannt.
  • Der dorsale Informationsstrom wird auch der Wo-Strom genannt.
  • Der ventrale Informationsstrom wird auch der Wo-Strom genannt.

Question 50

Question
[KE03:145] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? "Die menschliche Wahrnehmung ist ein komplexer, mehrstufiger Prozess, wobei die verschiedenen Stufen aufeinander aufbauen, von äußeren sowie internen Verabeitungsprozessen abhängen, von kognitiven Leistungen (Erfahrungen/ Wissen) abhängen und sich schließlich noch durch bestimmte Beziehungen untereinander beeinflussen."
Answer
  • True
  • False
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