Grundlagen des Marketing

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Grundlagen Marketing Quiz on Grundlagen des Marketing, created by jtefert on 20/02/2015.
jtefert
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Created by jtefert about 9 years ago
183
3

Resource summary

Question 1

Question
Als Transaktionskosten werden diejenigen Opfer bezeichnet, die unter anderem aufzuwenden sind, damit ein Kontakt zwischen Anbietern und Nachfragern einer Leistung zustande kommt.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn genügend Elemente der Grundgesamtheit erhoben wurden, d. h. der Stichprobenumfang groß genug ist.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Marktsegmentierung ist die Zerlegung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte, innerhalb derer das Verhalten der Nachfrager heterogener ist als zwischen diesen Teilmärkten
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Der Produktkern repräsentiert die Kerneigenschaften eines Produktes und legt den Nutzen für den Nachfrager fest.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Zur Beurteilung der Datengüte wird unter anderem das Kriterium der Validität herangezogen. Damit soll folgende Frage geklärt werden: Misst das Messinstrument das, was man zu messen beabsichtigt?
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Eine Preis-Absatz-Funktion hat die Form: x(p) = 10 - p. Bei einem Preis von p = 8 € liegt die die Preiselastizität bei η = 4.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Im Rahmen der Mediaselektion beziehen sich externe Überschneidungen auf Personen, die mehrfach über verschiedene Medien erreicht werden.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Der Direktvertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch unternehmenseigene Absatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Deskriptive Marktforschungsstudien sollen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung aufdecken.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Als Produktdifferenzierung wird die Aufnahme eines abgewandelten Produktes neben dem bereits bestehenden Produkt bezeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Bei einer unelastischen Nachfrage bewirkt eine Änderung des Preises eine überproportionale Veränderung der Nachfragemenge.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Die Reichweite eines Mediums gibt an, wie viele Personen von Kommunikationsträgern erreicht werden.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Dem Trommsdorff-Modell liegt die Annahme der Multiplikativität der affektiven und kognitiven Einstellungsmerkmale zugrunde.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Je geringer die Zahl der Preisdifferenzierungen, desto größer der entgangene Gewinn.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Effektivität betrifft die Kenntnis der Kundenanforderungen und die Fähigkeit eines Unternehmens, die unternehmerischen Aktivitäten an den Erfordernissen der Absatzmärkte auszurichten.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Deskriptive Marktforschungsstudien sollen bedeutsame Marktgegebenheiten erfassen und beschreiben.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Intramediaselektion ist die Entscheidung über die Auswahl der Werbeträgergruppen (z. B. Zeitschriften, Tageszeitungen, Film, Funk, Fernsehen).
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Um die Beobachtung als geeignete Methode der Datenerhebung zu bezeichnen, muss z. B. folgende Voraussetzung erfüllt sein: Das Verhalten muss spontan auftreten.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Die konative Komponente bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht)
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Die Programmbreite gibt die Anzahl der unterschiedlichen Produkte innerhalb einer Produktlinie an.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Bei einer Preisdifferenzierung 2. Grades wird eine anbieterseitige Selektion der Nachfrager durchgeführt.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Der Substitutionseffekt beschreibt den Nachfragezuwachs, der durch eine zusätzliche Produktvariante erzeugt wird.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Die Klumpenauswahl gehört zu den Verfahren der bewussten Auswahl.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Das Trommsdorff-Modell zählt zu den Idealpunktmodellen.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Zu den Vorteilen einer Dachmarkenstrategie zählt, dass sie eine klare Profilierung eines Produktes ermöglicht.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Multi-Channel-Vertrieb ist der parallele und abgestimmte Einsatz mehrerer Absatzkanäle, um im Rahmen des Distributionsmanagements Produkt- und Informationsflüsse zu optimieren.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Unter Beachtung folgender bereits optimierte Daten: x = 100.000; K(x) = 35x + 2.000.000; α = 0,05; p = 70 beträgt das gewinnoptimale Werbebudget 325.000 €.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Die Kalkulation des Verkaufspreises nach dem Vollkostenprinzip unter Berücksichtigung eines Gewinnaufschlages kann formal beschrieben werden als:
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Akquisitorische Entscheidungstatbestände umfassen Entscheidungen, die den Einsatz von Verkaufspersonal betreffen. Handelsvertreter stellen dabei ein mögliches Distributionsorgan dar und werden durch folgende Merkmale beschrieben:
Answer
  • Sie erhalten i. d. R. ein vom Umsatz abhängiges Fixum.
  • Ihre Tätigkeit ist frei gestaltbar.
  • Ihnen wird das Eigentum an der Ware übertragen.
  • Der Verkauf erfolgt in fremdem Namen auf fremde Rechnung.
  • Ihre Arbeitszeit wird vom Unternehmen vorgegeben.

Question 31

Question
Das Ziel der Markenpositionierung ist es, die Marke in den Augen der Zielgruppe attraktiv zu gestalten und sich von konkurrierenden Marken abzugrenzen. Um den Abstand zwischen der subjektiv bewerteten Idealvorstellung einer Marke durch die Nachfrager zur eigenen Marke zu reduzieren, ergeben sich folgende grundlegende positionierungsstrategische Optionen:
Answer
  • Anbaustrategie
  • Kooperationsstrategie
  • Neupositionierungsstrategie
  • Anpassungsstrategie
  • Segmentierungsstrategie

Question 32

Question
Werbewirkungsdeterminanten in der Kommunikation bestimmen die Wirkung kommunikativer Maßnahmen. Um eine Kommunikation wirksam zu gestalten, sollten unter anderem folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Answer
  • Im Gedächtnis verankern
  • Emotionen vermitteln
  • Verständnis erreichen
  • Aufnahme der Werbebotschaft sicherstellen
  • Kontakt herstellen

Question 33

Question
Sumsang verkauft Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Die Selbstkosten pro Bildschirm betragen 270€.
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt der bisherigen 30% erzielt werden. Das mit Durchführung der Marketingkampagne insgesamt erreichbare Absatzvolumen beträgt 2 Mio. Bildschirme.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Sumsang kalkuliert mit einem Gewinnaufschlag von 66,6 %.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Der Marktanteil von Sumsang beträgt 30% . Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Der Gewinn von Sumsang beträgt 324 Mio. €.
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt bisher 30% erzielt werden, allerdings entstehen dadurch zusätzliche Kosten in Höhe von 11,5 Mio.€. Der Return on Investment (ROI) für die Durchführung dieser Marketingkampagne liegt bei 328,7 %
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Wenn ein Nachfrager eine Austauschbeziehung mit einem Anbieter einer Leistung eingehen will, entstehen regelmäßig Transaktionskosten. Zu diesen Kosten können gezählt werden:
Answer
  • Such- und Informationskosten
  • Entwicklungskosten
  • Vereinbarungskosten
  • Gemeinkosten
  • Fixe Kosten
  • Kontroll-, Anpassungs- und Beendigungskosten

Question 39

Question
Die Deckungsspanne wird anhand der verkauften Menge, des Verkaufspreises pro Stück, den variablen Kosten und des Produktionskoeffizientes berechnet.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Das Experiment ist eine Möglichkeit zur primären Datenerhebung und weist folgende Elemente auf:
Answer
  • Individuen oder Organisationen als Testeinheiten
  • Reaktion als abhängige Variable
  • einen Experimentator als Forscher
  • experimenteller Input als abhängige Variable
  • umweltbezogener Input als Störvariable

Question 41

Question
Ein Experiment ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Answer
  • Es liegt eine Kausalhypothese vor.
  • Es wird der Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine oder mehrere abhängige Variable überprüft.
  • Der Experimentator kontrollert die abhängige Variable und variiert zugleich die Störfaktoren.
  • Individuen oder Organisationen als Testeinheiten

Question 42

Question
Die Eignung von Kriterien zur Marktsegmentierung kann unter anderem anhand folgender Aspekte beurteilt werden:
Answer
  • Aggregierbarkeit
  • Identifizierbarkeit der Segmente
  • Zeitflexibilität
  • Erreichbarkeit (Zugänglichkeit) der Segmente
  • Tragfähigkeit (wirtschaftlichkeit) der Segmente

Question 43

Question
Sie werden beauftragt, eine Quotenanweisung für die Befragung von 10 Personen zu erstellen. Für die 300 Angestellten der KKi Premium GmbH liegen Ihnen folgende Informationen vor: o 120 Personen sind nicht verheiratet. o 60 Personen sind älter als 50 Jahre, 150 Personen sind zwischen 30 und 50 Jahre und die restlichen Angestellten sind unter 30 Jahre alt. o 180 Personen sind weiblich. Um eine möglichst repräsentative Studie zu erhalten, müssen folgende Quoten beachtet werden:
Answer
  • Es müssen 2 Personen befragt werden, die über 50 Jahre alt sind
  • Es müssen 6 Frauen befragt werden.
  • Es müssen 6 verheiratete Personen befragt werden.
  • Es müssen 8 Personen befragt werden, die zwischen 30 und 50 Jahre alt sind
  • Es müssen 5 Personen befragt werden, die unter 30 Jahre alt sind

Question 44

Question
Bei der Festlegung des Auswahlprinzips können Elemente zufällig und bewusst für eine Datenerhebung ausgewählt werden. Folgende Methoden werden den zufälligen Erhebungsmethoden zugeordnet:
Answer
  • Geschichtete Auswahl
  • Klumpenauswahl
  • Quotenverfahren
  • Konzentrationsverfahren
  • Einfache Auswahl
  • Auswahl auf Geratewohl

Question 45

Question
Wenn ein Kunde zufrieden und loyal gegenüber einem Unternehmen ist, so zeichnet er sich durch eine niedrige Preissensibilität aus.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Handelsvertreter sind rechtlich selbständige Gewerbetreibende, die ständig damit betraut sind, für mindestens eine andere Unternehmung, Geschäfte zu vermitteln oder abzuschließen.
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Die Formel für den relativen Marktanteil lautet: rel. MA= Marktanteil des Hauptkonkurrenten / Eigener Marktanteil .
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Wenn in einer Fernsehserie der Hauptdarsteller einen Mercedes Benz der S-Klasse fährt und dieses Fahrzeug mehrfach und deutlich in Szene gesetzt wird, handelt es sich um das Kommunikationsinstrument „Product Placement“.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Property Rights (Verfügungsrechte) sind politisch oder unternehmensbezogene sanktionierte Handlungsmöglichkeiten und Vertragsbeziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Bei der nachfragerseitigen Preisfestsetzung können relevante Informationen unter anderem durch Experten- und Kundenbefragungen erhoben werden.
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
Die Definition der Absatzwege und Absatzkanäle ist Aufgabe der akquisitorischen Distribution.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Im Rahmen der Kommunikationsbudgetierung stellt die qualitative Reichweite eine relevante Kennzahl bei der Mediaselektion dar, die sich auf die Anzahl der erreichbaren Personen bezieht.
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Eine empirische Untersuchung gilt als repräsentativ, wenn die erhobene Datenmenge ein gewisses Volumen aufweist.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Gewohnheitsmäßige Kaufentscheidungen erfolgen bei wenig bzw. geringer kognitiver Steuerung.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Die Preisbereitschaft von Nachfragern hängt nur bedingt von der preislichen Attraktivität der Konkurrenzangebote ab, weswegen auf deren Betrachtung in der Regel verzichtet werden kann.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Die optimale Segmentierungsintensität bestimmt sich im Schnittpunkt der Bruttogewinnfunktion und der Marketingkostenfunktion.
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades erfolgt die Differenzierung durch eine nachfragerseitige Selektion.
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den direkten Kommunikationsinstrumenten gehören:
Answer
  • Werbung
  • Events
  • Messen und Ausstellungen
  • Sponsoring
  • Verkaufsförderung

Question 59

Question
Zu den Instrumenten der Verkaufsförderung gehören:
Answer
  • Kostproben
  • Gutscheinaktionen
  • Vorführungen
  • Gewinnspiele
  • Laden-/Schaufenstergestaltung

Question 60

Question
Guerilla Marketing beschreibt alternative Marketingstrategien in der Außenwerbung. Ziel ist es, durch unkonventionelle Kommunikationsmaßnahmen große Aufmerksamkeit bei den Zielgruppen zu erzielen und die Verbreitung der Botschaft durch Mundpropaganda anzuregen.
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Im Rahmen der Werbeplanung erfolgt die Abgrenzung der werblichen Zielgruppen…
Answer
  • vor der Aufteilung der Intramediaselektion
  • vor der Aufteilung der Intermediaselektion.
  • vor der Aufteilung des Budgets auf die Werbeobjekte
  • vor der Bestimmung der Werbeziele
  • vor dem Hintergrund der zeitlichen Verteilung des Werbebudgets.

Question 62

Question
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Answer
  • Bei einer elastischen Nachfrage führt eine Preiserhöhung zu einem Umsatzrückgang.
  • Bei einer elastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
  • Bei einer unelastischen Nachfrage führt eine Preisreduktion zu einem Umsatzrückgang.
  • Bei einer unelastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
  • Bei einer Elastizität von η= -1 reagiert die Nachfrage proportional zur Preisänderung.

Question 63

Question
In der akquisitorischen Distribution werden Absatzmittler eingeschalten, die folgende Funktionen übernehmen, bzw. folgende Vorteile haben:
Answer
  • Erhöhung der Transaktionskosten
  • Steigerung der Effizienz bei der Warenverteilung
  • Reduktion der asymmetrischen Informationsverteilung
  • Bereitstellung eines bedarfsgerechten Warensortiments
  • Realisierung höherer Kontrolle über bestimmte Elemente im Vermarktungsprozess

Question 64

Question
Die Beurteilungsmöglichkeiten der Produktqualität umfassen aus informationsökonomischer Sicht folgende Eigenschaften:
Answer
  • Qualitätseigenschaften
  • Vertrauenseigenschaften
  • Beschaffungseigenschaften
  • Erfahrungseigenschaften
  • Sucheigenschaften

Question 65

Question
Zur Beurteilung der Güte einer empirischen Messung können die Kriterien Objektivität, Reliabilität und Generalität herangezogen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Im Rahmen der Distribution wird zwischen der akquisitorischen und der logistischen Distribution entschieden.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Das Modell von Rosenberg misst die Einstellung einer Person durch die Differenzbildung zwischen Realeindruck und Idealbild.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Die Formel für den Kapitalwert (inkl. Risikozuschlag) lautet:
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Gemäß den Annahmen des KANO-Modells, resultiert nicht zwingend Unzufriedenheit beim Nachfrager, wenn Begeisterungsanforderungen nicht erfüllt werden.
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Marketing-Ziele stellen Aussagen über gewünschte Zustände dar, die als Ergebnisse marketingpolitischen Handelns eintreten sollen. Als außerökonomische Marketing-Ziele werden beispielsweise folgende angestrebt:
Answer
  • Positiver Deckungsbeitrag
  • Minimale Kosten
  • Hohe Bekanntheit
  • Hohe Kundenzufriedenheit
  • Hoher Marktanteil
  • Verbesserung des Images

Question 71

Question
Bei der physischen Distribution werden Entscheidungen getroffen über:
Answer
  • die Absatzwege
  • die Absatzmittler
  • die Transportmittel
  • den Standort
  • die Außendienstmitarbeiter
  • die Vertriebslager

Question 72

Question
Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den indirekten Kommunikationsinstrumenten gehören:
Answer
  • Direkt-Marketing
  • Messen und Ausstellungen
  • Product Placement
  • Sponsoring
  • Online-Kommunikation

Question 73

Question
Eine Entscheidung zur Auswahl eines Transportmittels kann nicht ausschließlich auf Basis von qualitativen Leistungskriterien getroffen werden. Auch quantitative Faktoren müssen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden.
Answer
  • True
  • False

Question 74

Question
Das Pure Bundling bezeichnet im Rahmen der Preisstrategie den isolierten Verkauf von identifizierbaren Teilleistungen sowie das Angebot, diese Teilleistungen als Angebotspaket unter einem gemeinsamen Verkaufspreis zu vermarkten.
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Unter Product Placement versteht man den gezielten Einsatz von Produkten in Regalen des Einzelhandels zur besonderen Hervorhebung des USP (Unique Selling Proposition)
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
Die letzte Absatzmittlerstufe muss in der Lage sein, den gewählten Einsatz der Marketing-Instrumente und den gewünschten Distributionsgrad des Herstellers zu gewährleisten. Dies gilt als eine Voraussetzung für den indirekten Vertrieb.
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
Durch ein Experiment lassen sich Kausalhypothesen empirisch überprüfen.
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
Eine zeitliche Preisdifferenzierung liegt dann vor, wenn nicht jede Mengeneinheit zu gleichen Kosten für den Nachfrager führt.
Answer
  • True
  • False

Question 79

Question
Außendienstmitarbeiter und Reisende unterstützen durch direkte Gespräche mit dem Kunden die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden und erhalten somit ein direktes Feedback vom Kunden.
Answer
  • True
  • False

Question 80

Question
Eine typisch lineare Preis-Absatz-Funktion wird durch einen Prohibitivpreis und eine Sättigungsmenge gekennzeichnet und zeichnet sich durch eine positive Steigung aus.
Answer
  • True
  • False

Question 81

Question
Das Marktvolumen stellt die realisierte Absatzmenge einer Branche dar.
Answer
  • True
  • False

Question 82

Question
Die Situationsanalyse ist Teil des Marketingkonzeptionierungsprozesses. Zur Erhebung des Status Quo dienen Marktforschungsstudien, die in explorative,deskriptive sowie Kausalstudien differenziert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 83

Question
Wenn Beiersdorf bei einem seiner Nivea-Produkte mit dem Zusatz „mit neuer Rezeptur“ wirbt, dann handelt es sich hierbei um eine Produktdifferenzierung.
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Füllmenge einer Verkaufseinheit und letztere die Umhüllung eines Produktes betrifft.
Answer
  • True
  • False

Question 85

Question
Zu den Bereichen der Werbeerfolgskontrolle zählen die Wirtschaftlichkeits- sowie Wirkungskontrolle. Zur Messung dieser können folgende Tests herangezogen werden:
Answer
  • Imageanalysen
  • Gebiets-Verkaufstests
  • Recall-Tests
  • Direktbefragungen
  • Recognition-Tests

Question 86

Question
Marketing ist die permanente und systematische Analyse und Ausgestaltung von Austauschprozessen zwischen Anbieter und Nachfrager. Welche der folgenden Ebenen können aus marketingtheoretischer Sicht Bestandteil einer Austauschbeziehung sein:
Answer
  • Informationsebene.
  • Nutzenebene.
  • Akquisitionsebene.
  • Leistungsebene.
  • Beschaffungsebene.

Question 87

Question
Das formale Produkt besteht aus:
Answer
  • der Verpackung.
  • der Qualität.
  • dem Service.
  • dem Markennamen.
  • dem Styling.
  • den Produkteigenschaften.
  • dem Kundendienst.

Question 88

Question
Das erweiterte Produkt besteht aus:
Answer
  • der Garantie.
  • dem Zahlungsziel.
  • der Verpackung.
  • der Qualität.
  • dem Kundendienst.
  • dem Service.

Question 89

Question
Je höher die Werbeelastizität α, desto höher ist das optimale Werbebudget.
Answer
  • True
  • False

Question 90

Question
Je kleiner der Deckungsbeitrag [(p - K´)·x] des Produktes, desto höher das optimale Werbebudget
Answer
  • True
  • False

Question 91

Question
Eine Preiselastizität von -2 besagt, dass die geringste Preisänderung zu einem vollständigen Nachfrageeinbruch (Nachfrage = 0) führen kann.
Answer
  • True
  • False

Question 92

Question
Folgende Angaben sind für das Produkt gegeben: Absatzmenge: x = 100.000 ME Stückpreis: p = 70 EUR Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000 Werbeelastizität: α= 0,05 Preiselastizität: ε= -2 Das optimale Werbebudget pro Bohrmaschine beträgt 1,75 EUR.
Answer
  • True
  • False

Question 93

Question
Folgende Angaben sind für das Produkt gegeben: Absatzmenge: x = 100.000 ME Stückpreis: p = 70 EUR Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000 Werbeelastizität: α= 0,08 Preiselastizität: ε= -2 Das optimale Werbebudget beträgt 280.000 EUR.
Answer
  • True
  • False

Question 94

Question
Eine Produktdifferenzierung ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.
Answer
  • True
  • False

Question 95

Question
Direkter Vertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch betriebseigene und betriebsfremdeAbsatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.
Answer
  • True
  • False

Question 96

Question
Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades nimmt der Anbieter eine Selektion der Nachfrager vor, indem er bereits bei der Gestaltung der Leistung die Kunden nach unterschiedlichen personellen oder räumlichen Kriterien trennt.
Answer
  • True
  • False

Question 97

Question
Die Quotenauswahl ist ein Verfahren der einfachen Zufallsauswahl.
Answer
  • True
  • False

Question 98

Question
Die Intermediaselektion umfasst die Auswahl der Werbeträgergruppen, wie bspw. Fernseh-, Hörfunk oder Zeitungswerbung.
Answer
  • True
  • False

Question 99

Question
Die Gewährleistung verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.
Answer
  • True
  • False

Question 100

Question
Die Garantie verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.
Answer
  • True
  • False

Question 101

Question
Nach Gutenberg ist das Unternehmen durch den Einsatz seiner absatzpolitischen Instrumente in der Lage, sein „akquisitorischen Potenzial“ zu erhöhen.
Answer
  • True
  • False

Question 102

Question
Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Umhüllung eines Produktes und letztere die Füllmenge einer Verkaufseinheit betrifft.
Answer
  • True
  • False

Question 103

Question
Die Marketingforschung beschäftigt sich mit Fragen, die den Absatzmarkt, generelle Marketingaktivitäten und innerbetriebliche Sachverhalte betreffen.
Answer
  • True
  • False

Question 104

Question
Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.
Answer
  • True
  • False

Question 105

Question
Im Rahmen einer konkurrenzorientierten Preissetzung kann der Anbieter folgende Verhaltensweisen wählen
Answer
  • Preisrelevanz
  • Preiskontingenz
  • Preisüberbietung
  • Preisdifferenzierung
  • Anpassung an den Marktpreis
  • Preissenkung

Question 106

Question
Das Unternehmen Agenda möchte für das Produkt „CarlenDar“ eine neue Werbekampagne konzipieren, weswegen das optimale Werbebudget gesucht wird. Zur Berechnung dessen stehen dem Marketingleiter der Verkaufspreis p = 12,90 €, die derzeitige Absatzmenge x = 500.000 sowie die Kostenfunktion für das Produkt K = 800.000 + 10 · x zur Verfügung. Es ist von einer Werbeelastizität von α= 0,2 auszugehen. Das optimale Werbebudget beträgt demnach:
Answer
  • 295.000 €
  • 285.000 €
  • 290.000 €
  • 300.000 €
  • 1.900.000 €

Question 107

Question
Einzelkosten werden auf dem Umweg der Kostenstellenrechnung auf die Kostenträger umgelegt.
Answer
  • True
  • False

Question 108

Question
Variable Kosten (kv) sind Kosten, die mit der Ausbringungsmenge variieren.
Answer
  • True
  • False

Question 109

Question
Die Deckungsspanne ist definiert durch: Deckungsspanne = Preis - Einzelkosten (Deckungsbeitrag pro Stück)
Answer
  • True
  • False

Question 110

Question
Die Break-Even-Menge berechnet sich durch: fixe Kosten / (Preis - variable Kosten) bzw. fixe Kosten / Deckungsbeitrag.
Answer
  • True
  • False

Question 111

Question
Verfügungsrechte (Property Rights) beinhalten im einzelnen das Recht,
Answer
  • ein Gut zu nutzen (usus)
  • die Erträge aus seiner Nutzung einzubehalten (usus fructus)
  • seine Form und Substanz zu verändern (abusus)
  • das Gut anderen ganz oder teilweise zu überlassen (ius abutendi)
  • die Annahme des Gutes zu verweigern (usus defensivis)
  • eine Entschädigung bei plötzlicher Verschlechterung der Sache einzufordern (usus aforii)

Question 112

Question
Die Nettonutzendifferenz beschreibt den Unterschied der Differenz zwischen Preis und Kosten (=Nutzen) im Vergleich zum Konkurrenten.
Answer
  • True
  • False

Question 113

Question
Moral Hazard ist
Answer
  • begründet in nachvertraglicher Informationssymmetrie.
  • Untersuchungsgegenstand der Informationsökonomie.
  • ist den Umwelt- / exogenen Unsicherheiten zuzuordnen.
  • ist den Mark- / endogenen Unsicherheiten zuzuordnen.

Question 114

Question
Der absolute Wettbewerbsvorteil ergibt sich bei
Answer
  • hoher Effektivität und hoher Effizenz
  • hoher Effizienz und geringer Effektivität
  • geringer Effizienz und geringer Effektivität
  • geringer Effektivität und geringer Effizienz

Question 115

Question
Methoden der Kundenbindung umfassen unter Anderem:
Answer
  • Aufbau von Wechselbarrieren wie z.B. vertragliche Bindung und technische Inkompatibilität
  • Nutzung von „Vorteils-Programmen“ wie z.B. Rabatten
  • Aufbau von Beziehungen durch z.B. persönlichen Kontakt oder Kundenforen
  • Sicherung der Kundenzufriedenheit z.B. durch Beschwerdemangagement
  • Angebot von Value-Added-Services, z.B. durch Garantien oder 24-Stunden-Hotline

Question 116

Question
Die Markforschung beschäftigt sich mit
Answer
  • dem Absatzmarkt
  • Marketingaktivitäten
  • dem Beschaffungsmarkt
  • innerbetrieblichen Sachverhalten

Question 117

Question
Explorative Studien dienen dazu,
Answer
  • die Strukturierung des Problems zu erfassen.
  • Forschungszweck und -ziel zu formulieren.
  • Marktgegebenheiten zu beschreiben und zu erfassen.
  • Ursache-Wirkungsbeziehungen zu erfassen.
  • mögliche Erhebungsverfahren festzulegen.

Question 118

Question
Zu den Vorteilen von Sekundärqullen zählen:
Answer
  • sind billiger und schneller zu beschaffen
  • verschiedene Sekundärquellen verwenden unterschiedliche Erhebungseinheiten
  • erschweren die Interpretation und Beurteilung von Primärdaten
  • unterstützen die Planung und Durchführung nachfolgender Marktforschungsprojekte
  • u. U. einzige Möglichkeit zur Informationsgewinnung
  • Daten sind meist genau und neu

Question 119

Question
Beobachtung ist eine Methode, die auf die planmäßige Erfassung sinnlich wahrnehmbarer Tatbestände (z. B. individuelle Verhaltensweisen, Objekte oder Vorkommnisse) gerichtet ist, wobei der Beobachter sich gegenüber dem Beobachtungsgegenstand rezeptiv verhält.
Answer
  • True
  • False

Question 120

Question
Bei der Beobachtung gilt es besonders zu beachten:
Answer
  • Der Marktforscher sollte aktiv an der Situation teilnehmen.
  • Es sollte ein klares Beobachtungsschema zugrunde liegen.
  • Die Formulierung der Fragen muss sehr direkt sein.
  • Beobachtung eignet sich nur für bewusste Sachverhalte.
  • Der Interviewereinfluss entfällt bei verdeckter Beobachtung, persönliche Beobachtung leidet jedoch unter der Selektivität der individuellen Wahrnehmung sowie der Verarbeitungskapazität.
  • Konsequente Anwendung des Zufallsprinzips oft nicht möglich.

Question 121

Question
Frageformulierungen sollten grundsätzlich…
Answer
  • möglichst ausführlich sein
  • auf das Ziel der Frage hindeuten
  • eine "Weiß nicht"-Kategorie enthalten
  • präzise und eindeutig sein
  • Eisbrecher- und Filterfragen enthalten

Question 122

Question
Die Datengüte kann mittels der folgenden Maße beurteilt werden:
Answer
  • Objektivität: Ergebnisse sollten von der auswertenden Person abhängig sein.
  • Reliabilität: Bei Wiederholung der Messung sollte man das gleiche Ergebnis erreichen.
  • Validität: Das Instrument sollte tatsächlich messen, was es vorgibt zu messen.
  • Generalisierbarkeit: Das Ergebnis bezieht sich in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht tatsächlich auf die Stichprobe.
  • Praktikabilität: Es sollte immer die teuerste, weil qualitativ hochwertigste Datenanalysmethode gewählt werden.

Question 123

Question
Der individuelle Kaufentscheidungsprozess besteht aus den Schritten:
Answer
  • Problemerkennung
  • Informationssuche
  • Ausschluss von Alternativen
  • Kauftentscheidung
  • Zufriedenheit

Question 124

Question
Das SOR-Modell basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von: S: Stimulus (Reiz) O: Vorgänge im Organismus R: Reaktion des Organismus
Answer
  • True
  • False

Question 125

Question
Zu den aktiverenden Prozessen des Organismus im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören
Answer
  • Aktivierung
  • Emotionen
  • Motivationen
  • Wahrnehmung
  • Lernen
  • Gedächtnis
  • Einstellungen

Question 126

Question
Zu den prädisponierenden Proozessen im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören
Answer
  • kulturelle Determinanten
  • politisch-rechtliche Bedingungen
  • Persönlichkeitsdeterminanten
  • soziale Determinanten
  • Preis des Produktes
  • Kommunikationspolitik des Unternehmens

Question 127

Question
Im Rahmen des Totalmodells nach Howard / Sheth erklären Wahrnehmungskonstrukte, welche und wie viele Informationen der Konsument aufnimmt. Dazu gehören:
Answer
  • Suchverhalten
  • Stimulusmehrdeutigkeit
  • Aufmerksamkeit
  • Wahrnehmungsverzerrung
  • Einstellung
  • Motive

Question 128

Question
Nach dem Kaufentscheidungskontinuum kann man unterscheiden zwischen
Answer
  • extensiven Entscheidungen mit starker kognitiver Steuerung und hohem Envolvement (Auto)
  • vereinfachten Entscheidungen mit geringer kognitiver Steuerung und niedrigem Involvement ( 2t-Handy)
  • gewohnheitsmäßigen Entscheidung mit mäßiger kognitiver Steuerung und Involvement (Kaffee)
  • impulsiven Entschiedungen mit geringer kognitiver Steuerung und Involvement, z.B. bei einem Hauskauf

Question 129

Question
Motivationen stellen Handlungsdispositionen dar, die der Aktivierung eine Handlungsorientierung geben.
Answer
  • True
  • False

Question 130

Question
Die Drei-Komponenten-Theorie unterscheidet:
Answer
  • Affektive Komponente: Sie enthält die mit der Einstellung verbundene gefühlsmäßige Einschätzung eines Objektes.
  • Kognitive Komponente: Sie beinhaltet die mit der Einstellung verbundenen Gedanken (subjektives Wissen) über das Einstellungsobjekt.
  • Konative Komponente: Sie bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht, Kaufbereitschaft).

Question 131

Question
Die EV-Hypothese besagt: Verhalten bestimmt die Einstellungen z. B. Geburt eines Kindes (= Verhaltensänderung → Einstellungsänderung).
Answer
  • True
  • False

Question 132

Question
Dieser Fragebogen entspricht dem
Answer
  • Fishbein-Modell
  • Rosenberg-Modell
  • semantischen Differenzial nach Osgood
  • Einstellungsmessung nach Likert
  • Trommsdorf-Modell

Question 133

Question
Dieser Fragebogen entspricht dem
Answer
  • Tromsdorff-Modell
  • Rosenberg-Modell
  • semantischen Differenzial nach Osgood
  • Fishbein-Modell

Question 134

Question
Dieser Fragebogen entspricht dem
Answer
  • Fishbein-Modell
  • semantischen Differenzial nach Osgood
  • Rosenberg-Modell
  • Trommsdorff-Modell

Question 135

Question
Das Fishbein-Modell ist ein Idealpunktmodell
Answer
  • True
  • False

Question 136

Question
Zu den Abstufungen der Marksegmentierung gehören:
Answer
  • Massenmarketing (Undifferenziertes Marketing)
  • Zielgruppenmarketing (Differenziertes Marketing)
  • Nischenmarketing (Konzentriertes Marketing)
  • Mikromarketing (Lokales oder individuelles Marketing)
  • Schrotflintenmarketing (konzentriertes Marketing)
  • Scharfschützenmarketing (differenziertes Marketing)
  • Kanonenkugelmarketing (undifferenziertes marketing)

Question 137

Question
Der Return on Sale (ROS) ist definiert durch: Segmentdeckungsbeitrag / Umsatzerlöse des Segments * · 100%
Answer
  • True
  • False

Question 138

Question
Das absatzpolitische Instrumentarium nach Gutenberg unterscheidet:
Answer
  • Absatzmethode
  • Preispolitik
  • Produktgestaltung
  • Werbung
  • Preisdifferenzierung
  • Distributionspolitik
  • Produktqualität

Question 139

Question
Das KANO-Modell unterscheidet zwischen Muss-, Soll- und Zusatzfunktionalität. Wenn nicht mindestens die Sollfunktionalität erreicht wird, stellt sich beim Kunden Unzufriedenheit ein.
Answer
  • True
  • False

Question 140

Question
Verpackungen könnten folgende Funktion haben:
Answer
  • Informationsfunktion
  • Schutzfunktion
  • Unterhaltungsfunktion
  • Aquisisationsfunktion
  • Verwendungshilfe
  • Kühlfunktion

Question 141

Question
Produktvariation ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.
Answer
  • True
  • False

Question 142

Question
Der Substitutionseffekt beschreibt die Nachfrage der durch die zusätzliche Produktvariante/-innovation neu hinzugewonnenen Käufer.
Answer
  • True
  • False

Question 143

Question
Zentrale Instrumente zu monetären Bewertung von Produkten und Programmteilen sind u.a.
Answer
  • Produktlebenszyklus-Analyse
  • Gap-Analyse
  • Produktportfolio-Analyse (BCG-Matrix)
  • Potenzialanalyse
  • ABC-Analyse
  • Equity-First-Analyse
  • Break-Even-Anyalyse

Question 144

Question
Der Cournot-Preis
Answer

Question 145

Question
Kostenorientierte Preisfestsetzung stützt sich auf Informationen der Vollkostenrechnung.
Answer
  • True
  • False

Question 146

Question
Bei der Vollkostenkalkulation wird auf die Aufschlüsselung der Gemeinkosten und die Proportionalisierung der Fixkosten verzichtet.
Answer
  • True
  • False

Question 147

Question
Die Auktion ist ein Beispiel für Preisdifferenzierung 1. Grades.
Answer
  • True
  • False

Question 148

Question
Je größer die Aktivierungskraft der Kommunikationsmaßnahme, desto höher ist die Chance unter konkurrierenden Maßnahmen beachtet und genutzt zu werden
Answer
  • True
  • False

Question 149

Question
Präsenzsignale dienen zur Vermittlung von Positionierungsinhalten und stellen deren visuellen Kern dar.
Answer
  • True
  • False

Question 150

Question
Als Flagship Stores bezeichnet man exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen.
Answer
  • True
  • False

Question 151

Question
Brandlands sind örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen.
Answer
  • True
  • False

Question 152

Question
Der Tausender-Auflagepreis ist definiert durch Preis je Anzeigenseite * 1000 / Leser * Anteil der Zielgruppe.
Answer
  • True
  • False

Question 153

Question
Der Baligh-Richartz-Effekt beschreibt den Umstand, dass durch Einschaltung des Handels die Zahl der Kontakte zwischen Herstellern und Abnehmern reduziert werden, wobei die Zahl der erreichten Kunden gleich bleibt oder höher ist und somit sich somit die Transaktionskosten reduzieren.
Answer
  • True
  • False
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