Vetie - Patho - 2014

Question

Was ist Goniodysgenesie?

Answer 1

Veränderung des Filtrationswinkels im Auge

Answer 2

Degeneration des Glaskörpers

Answer 3

genetisch bedingte Entwicklungsstörung der Gonaden

Answer 4

Auftreten des XXY-Gens

Answer 5

wird durch Rotaviren ausgelöst

Answer 6

verursacht Enteritiden mit einer Mortalität von bis zu 100% bei <2Wochen alten Ferkeln

Answer 7

Duodenum meist nicht betroffen

Answer 8

hgr. katarrhalische Enteritis mit teils durchsichtigen Darmwänden und hgr. wässriger Füllung

Answer 9

verursacht hgr. Zottenatrophie

Answer 10

Fibrosarkome sind die häufigsten Mammmatumoren bei der Katze und die häufigsten malignen Mammatumore beim Hund

Answer 11

Die häufigsten Mammatumoren des Hundes sind komplexe Adenome

Answer 12

Prognose anhand Alter des Tieres, Tumorgröße, Invasionsverhalten, histologischem Differenzierungsgrad und Lymphknotenstatus

Answer 13

Mastitis carcinomatosa des Hundes zeigt sehr aggressives, bösartiges Verhalten, bei Erstdiagnose meist bereits metastasiert

Answer 14

Disposition bei Berner Sennen, DSH, Bulldogge, Labrador

Answer 15

gehört zu den häufigsten Neoplasien junger Hunde,meist solitär an Kof und Gldm

Answer 16

Ausgangszelle ist die Langerhans-Zelle

Answer 17

sind oftmals ulzeriert und bindegewebig demarkiert

Answer 18

v.a. bei adulten weiblichen dolichozephalen Hunden

Answer 19

periventrikulär in den Großhirnhemisphären

Answer 20

scharf demarkierte, grau-blaue bis rosafarbene Neoplasien mit gelatinöser bis mukoider Konsistenz

Answer 21

in größeren Tumoren peripher girlandenförmige Kapillardegenerationen

Answer 22

verursacht durch Clostridium piliforme

Answer 23

Läsionen beschränken sich auf den GIT

Answer 24

milde katarrhalische bis hgr. fibrinös-Hämorrhagische und ulzerative Entzündung v.a. in duodenum und Jejunum

Answer 25

v.a. bei adulten Pferden

Answer 26

Corynebakterium renale

Answer 27

Corynebakterium urealyticum

Answer 28

Corynebakterium pseudotuberculosis

Answer 29

Corynebacterium cystitidis

Answer 30

Hypospadie

Answer 31

Urethra patens

Answer 32

Hernia urethralis

Answer 33

gleichzeitiges Auftreten von Regeneration, Reparation und Degeneration

Answer 34

funktionslose Pseudolobuli mit hyperplastischen Leberzellen und exzentrischer oder fehlender Zentralvene

Answer 35

Bei der Xanthomatösen Zirrhose legt eine Speicherung von Hämosiderin vor

Answer 36

bindegewebige Verbindungen zwischen Zentralvene und Periportalfeld im Rahmen der Reparation

Answer 37

ischämische Infarkte in der Magenwand

Answer 38

Drehung in der Regelnach rechts und 270-360° um die Längsachse des Ösophagus

Answer 39

häufig V-förmige Abkinckung der Milz

Answer 40

Kompression der V. cava mit evtl. kardiogenem Schock

Answer 41

akute Pankreasnekrose

Answer 42

akute Pansenazidose

Answer 43

Leberzirrhose

Answer 44

Autoantigen: Desmoglein 3

Answer 45

nach P. vulgaris die zweithäufigste Pemphigusform

Answer 46

systemische Autoimmunerkrankung

Answer 47

Subkorneale Vesiko-Pusteln

Answer 48

AG-AK Komplexe

Answer 49

häufigste Pemphigusform bei Haustieren

Answer 50

Formder akuten Endometritis

Answer 51

häufig bei Katzen nach spontaner Ovulation 2-5Wo nach dem Östrus auf

Answer 52

hypertrophes und hyperplastisches Endometrium mit zahlreichen Neutros

Answer 53

bei Stuten bleibt die zyklische Aktivität erhalten

Answer 54

häufig bei Hund, Katze, Kuh, Stute

Answer 55

epithelialen Ursprungs

Answer 56

meist Spontanregression innerhalb von 6 Monaten

Answer 57

u.a. als einzelne oder multiple, meist weiche UV an Penis oder Präputium bei Rüden

Answer 58

„long interspersed nuclear element (LINE-1)“-Insertion als molekularer diagnostischer Marker

Answer 59

BPV-1 und 2

Answer 60

BPV-3 und 4

Answer 61

EPV-1 und 2

Answer 62

EPV-3 und 4

Answer 63

Das Kuhpocken-Virus kann alle Haus- sowie Zoo- und Wildtiere, insbesondere Großkatzen, wie auch Nager infizieren, + Zoonose

Answer 64

Myxomatose macht eosinophile intranukleäre EK

Answer 65

Schweinepocken-Virus kann direkt, diaplazentar oder durch die Schweinelaus, Haematopinus suis, übertragen werden.

Answer 66

„lumpy skin disease“, eine von Insekten übertragene Capripoxvirus-Infektion

Answer 67

Lippengrind ist eine Zoonose

Answer 68

erbliche Kollagendysplasie

Answer 69

erhöhte Hautelastizität

Answer 70

Dermatosparaxie

Answer 71

HERDA beim Hund

Answer 72

keine Einschlusskörperchen

Answer 73

eosinophile intranukleäre EK

Answer 74

eosinophile zytoplasmatische EK

Answer 75

basophile intranukleäre EK

Answer 76

basophile zytoplasmatische EK

Answer 77

interstitielle Pneumonien

Answer 78

proliferativ-nekrotisierende Pneumonien (PNP)

Answer 79

Gewichtsverlusten, Anämien, respiratorischen Problemen, Ikterus (PMWS) und Durchfällen

Answer 80

kongenitaler Tremor bei Ferkeln

Answer 81

Myokardhypertrophie in abortierten oder tot geborenen Ferkeln

Answer 82

Tödlich verlaufende ZNS-Erkrankungen infolge einer EHV-1-Infektion, auch für Nicht-Equiden wie Alpaka, Giraffe, Schwarzbär, Eisbär, Thomson-Gazelle und Meerschweinchen beschrieben.

Answer 83

seuchenhaft verlaufende Aborte bei Infektionen im ersten Drittel der Trächtigkeit (Frühaborte)

Answer 84

Myeloenzephalopathie bei älteren Pferden

Answer 85

Fieber + evtl. Rhinopneumonitis bei adulten Pferden

Answer 86

Mycoplasma hyopneumoniae beim Schwein

Answer 87

Staupevirus beim Hund

Answer 88

Canines Adenovirus-1 beim Hund

Answer 89

EHV-1 und -4 beim Pferd

Answer 90

klinisch nur Aborte, Totgeburten, Fruchtbarkeitsstörungen; Sau ansonsten unauffällig

Answer 91

hervorgerufen duch PCV-2

Answer 92

beschreibt Arthrogrypose und Fehlentwicklung bei Ferkeln

Answer 93

es entwickeln sich zystische plazentare Molen

Answer 94

CD4 + - und CD8 + -T-Zellaktionen im Sinne eine Überempfindlichkeitsreaktion Typ IV

Answer 95

periventrikuläre, lymphozytäre und demyelinisierende Leukoenzephalitis und Myelitis mit progressivem Verlust der weißen Substanz

Answer 96

zunächst schleichende, später progressive und proliferative, lymphozytär dominierte Immunantwort mit autoimmuner Komponente bei der Organzerstörung

Answer 97

„signaling lymphocyte activation molecule“ (SLAM) 150, CD 46 und nectin-4 spielen wichtige ROlle

Answer 98

katarrhalisch-eitrige Pneumonien

Answer 99

Aborte beim Rind in der Trächtigkeitsmitte

Answer 100

zentralnervös gestörten neugeborenen Kälbern mit einer multifokalen, granulomatös-nekrotisierenden Enzephalomyelitis mit Tachyzoiten.

Answer 101

bei starker Immunsuppression entwickeln Endwirte eine systemische Form mit Enzephalitiden

Answer 102

an den medialen Kondylen von Humerus und Femur

Answer 103

bilateral am kaudalen Humeruskopf

Answer 104

Schulter-, Knie-, Sprung- und Fesselgelenk sowie die Wirbelgelenke der Halswirbelsäule.

Answer 105

bilateral an den Kniegelenken

Answer 106

Geht von Perizyten aus

Answer 107

als kutaner Primärtumor bevorzugt an Kopf und Rumpf bei adulten Hunden und Katzen

Answer 108

neigen zu aggressiven Tiefeninvasionen mit hohem Rezidivrisiko

Answer 109

primärlokalisationen des viszeralen Hämangiosarkoms beim Hund: Milz, rechtes Herohr, Leber

Answer 110

Komplikationen durch Rupturneigung

Answer 111

Oral aufgenommene sporulierte Oozysten exzystieren im Dickdarm.

Answer 112

Die Gametozoiten gelangen über die Portalvene in die Leber und infizieren Gallengangsepithelien

Answer 113

Oozysten werden mit der Galle ausgeschieden.

Answer 114

im akuten Stadium: proliferative Cholangitis mit multifokalen weißen derben Knoten und Strängen mit Proliferationen von Gallengangsepithelzellen, Fibrosen, Gangektasien und zahlreichen parasitären Entwicklungsstadien

Answer 115

durch Eimeria tenella

Answer 116

Persistierender rechter Aortenbogen

Answer 117

Morbus Alexander

Answer 118

„canine giant axonal neuropathy“ (GAN)

Answer 119

Myasthenia gravis

Answer 120

Immunsuppression

Answer 121

katarrhalische bis hämorrhagische Enteritis eingesunkene Peyersche Platten

Answer 122

Unterscheidung in exsudative und trockene Form

Answer 123

Panmyelophthise mit Sinushyperämie führt

Answer 124

...Osteoid

Answer 125

...metaplastisch verknorpeltem Nucleus pulposus

Answer 126

...Knorpelendplatte des WIrbelkörpers

Answer 127

...knorpeligen Epiphysen

Answer 128

...Anulus fibrosus

Answer 129

bilaterale Fehlbildungen der zerebralen weißen Substanz bei der kongenitalen Form

Answer 130

Vakuolisierung von Neuronen in der weißen Substanz mit Wallerscher Degeneration von Kopfnerven bei der verzögerten („delayed swayback“) Form

Answer 131

Schwellung der Makroglia bei der verzögerten („delayed swayback“) Form

Answer 132

bilaterale lytische Läsionen in grauen und weißen Hirnregionen bei der kongenitalen Form

Answer 133

Appendikuläre Osteosarkome zeigen frühe Metastasierung in die Lunge

Answer 134

teleangiektatische Osteosarkome zeigen von allen Osteosarkomen die beste Prognose

Answer 135

verursachen pathologische Fragkturen

Answer 136

häufigste Knochentumor bei adulten Hunden

Answer 137

meist ein zentrales Osteosarkom in den Metaphysen der langen Gliedmaßenknochen

Answer 138

3-Methylindol ist direkt toxisch für Typ-II Pneumozyten

Answer 139

durch Rapsvergiftung

Answer 140

3-Methylindol entsteht in den Vormägen aus L-Tryptophan

Answer 141

es treten interstitielle mononukleäre Immunzellinfiltrate auf

Answer 142

Ryanodin-Rezeptor-Defekt

Answer 143

Acetylcholin-Rezeptor-Defekt

Answer 144

Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NADH)-Dehydrogenase -Defekt

Answer 145

K+- Kanal -Defekt

Answer 146

progressive sensomotorische Innervationsstörung der Muskulatur

Answer 147

noduläre Verdickungen, Ödem und petechiale Blutungen an verschiedenen Nerven

Answer 148

atrophische Spinalganglien und Nervenwurzelfasern werden fibrosiert und von Granulomen mit Riesenzellen durchsetzt

Answer 149

Kleinhirn und Großhirn sind oft mitbetroffen

Answer 150

embolisch-thrombotische Entstehung

Answer 151

dystrophische Verkalkung der Nierengefäße

Answer 152

Amyloidablagerungen

Answer 153

Prädisposition durch Kachexie/schlechten Ernährungszustand

Answer 154

Intrazelluläres Trypsin kann auf bislang unbekannte Weise in die aktive Form überführt werden

Answer 155

Adipositas, fettreiche Diäten und Arzneimittel

Answer 156

traumatische Insulte

Answer 157

Chromatolyse des Ganglion mesentericum craniale

Answer 158

Chromatolyse des Ganglion mesentericum caudale

Answer 159

Chromatolyse des Ganglion stellatum

Answer 160

Chromatolyse des Ganglion cervikale craniale

Answer 161

Zystizerken

Answer 162

Coxiella Burnetti

Answer 163

Ventralverkrümmung der Wirbelsäule

Answer 164

Dorsaverkrümmung der Wirbelsäule

Answer 165

seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule

Answer 166

Versteifung der Wirbelsäule

Answer 167

Verlust der inneren Körnerzellschicht

Answer 168

Hydrocephalus ex vacuo

Answer 169

diffuse Plaques (Amyloid-β-Proteinablagerungen)

Answer 170

Fibrose der Leptomeninx und knöcherne (ossäre) Metaplasie der spinalen Dura mater

Answer 171

Eisen-Kalk-Inkrustierungen in der Milz Hund

Answer 172

hyalinisierte Kollagenfasern und Hämosiderin

Answer 173

Amyloidablagerungen

Answer 174

diffuse dystrophische Verkalkung

Answer 175

wallartiger Rand im akuten Stadium

Answer 176

treten bei Hund und Katzen oft multifokal auf

Answer 177

Blutungen im akuten Stadium

Answer 178

Granulationsgwebeproliferation im Zentrum des Ulkus im chronischen Stadium

Answer 179

Virale Genese von Siebbeinkarzinom beim Schaf

Answer 180

häufige benigne Tumoren bei Hund und Katze

Answer 181

maligne Lymphome in der Nasen-SH als Nasenleukose beim RInd

Answer 182

Ästhesioneuroblastome (Tumor der olfaktorischen Nervenzellen) tritt sporadisch beim Schwein auf

Answer 183

Mangelernährung, Glukokortikoide, Hyperthyreose

Answer 184

Mangelernährung, Glukokortikoide, Hypothyreose

Answer 185

Hyperparathyreoidismus, Sulfonamide, Kupfermangel

Answer 186

Hypoparathyreoidismus, Sulfonamide, Hyperthyreose

Answer 187

Gehirnmissbildungen bei Neugeborenen

Answer 188

ausgelöst durch ein Orbivirus

Answer 189

Virusvermehrung in Milz, Tonsillen und regionären Lymphknoten

Answer 190

Histo: Hypertrophie, Pyknose und Karyorrhexis infizierter Endothelzellen

Answer 191

oft nach Ösophagusruptur

Answer 192

oft nach Perforation des Netzmagens

Answer 193

oft nach Perforation des Pansenvorhofs

Answer 194

oft nach Endokarditis

Answer 195

bösartigste Variante („high grade“) eines Astroytoms

Answer 196

ein gut differenziertes Oligodendrogliom („low grade“)

Answer 197

scharf demarkierten, graublauen bis rosafarbenen Neoplasien periventrikulär in den Großhirnhemisphären

Answer 198

ein gemischter Tumor aus oligodendroglialen und astrozytischen Anteilen

Answer 199

Histiozytom

Answer 200

Gallenblasen(wand)ödem

Answer 201

ggr. Hepatomegalie mit Nekrosen in Form multifokaler miliarer grau-weißer Herde

Answer 202

basophiler intranukleärer Einschlusskörperchen in Hepatozyten, Kupffer-Zellen und Endothelzellen

Answer 203

uni- oder bilaterales Linsenödem

Answer 204

Lebernekrosen und Mikrothromben

Answer 205

Lungenemphysem

Answer 206

hyaline Mikrothromen in den Nieren

Answer 207

diffuse Petechien an der Leber

Answer 208

Zysten der Glandula sublingualis beim Hund

Answer 209

Zysten der Glandula parotis beim Hund

Answer 210

Zysten der Glandula parotis beim Pferd

Answer 211

Zysten der Glandula sublingualis beim Pferd

Answer 212

durch Gastrin -Sekretion von Gastrinomen

Answer 213

durch Glukagon Sekretion von Glukagonom

Answer 214

durch Pankreatisches Polypeptid-sezernierende Tumoren

Answer 215

Somatostatinome

	Created by steff Müller about 3 years ago

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Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

Question 51

Question 52

Question 53

Question 54

Question 55

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