Pflanzen heimischer Lebensräume

Question

Vertreter der Familie der Ranunculaceae

Answer 1

werden auch Hahnenfußgewächse genannt

Answer 2

gehören zu den Monokotylen(Einkeimblättrige)

Answer 3

haben oft ein primär polyandrisches Androeceum

Answer 4

haben meist (Sammel-)Bälge oder (Sammel-)Nüsse

Answer 5

haben meist zygomorphe Blüten

Answer 6

besitzen manchmal kronblattartige Nektarblätter

Answer 7

haben oft ein sekundär polyandrisches Androeceum

Answer 8

besitzen Nektardrüsen

Answer 9

es gibt Vertreter mit schraubiger (Nieswurz), radiärer (Hahnenfuß ) und zygomorpher (Eisenhut, Rittersporn) Blütensymmetrie

Answer 10

gehören zur Gruppe der Eudikotylen (Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige)

Answer 11

haben wenige, unterständige Fruchtblätter

Answer 12

besitzen Perigonblätter

Answer 13

haben Einzelblüten oder Dichasien oder Trauben

Answer 14

gehören zu einer artenreichen Familie (ca. 30.000 Arten)

Answer 15

haben häufig kreuzgegenständige Blätter und Nebenblätter

Answer 16

sind z.B.: Aconitum napellus, Hepatica nobilis und Ranunculus ficaria

Answer 17

es gibt etwa 2500 Arten

Answer 18

Fruchtblätter sind unzählig, oberständig und frei

Answer 19

Blätter sind meist geteilt/gefiedert und es gibt keine Nebenblätter

Answer 20

Blätter sind meist geteilt/gefiedert und mit Nebenblätter

Answer 21

sind eine Gruppe von Nacktsamern

Answer 22

sind polyphylethisch(haben keine gemeinsame Stammform)

Answer 23

haben monoaperturate Pollenkörner

Answer 24

haben meist 2 Keimblätter

Answer 25

sind z.B.: Geraniaceae, Euphorbia, Fabaceae, Rosaceae, Fagaceae, Brassicaceae

Answer 26

z.B.: Juncaceae, Poaceae, Cyperaceae, Orchidaceae

Answer 27

sind monopylethisch

Answer 28

haben meist ein Keimblatt

Answer 29

sind eine Gruppe von Bedecktsamern

Answer 30

haben triaperturate Pollenkörner

Answer 31

sind meist krautig und nie verholzt

Answer 32

sind monophylethisch(gemeinsame Stammform)

Answer 33

haben häufig 3-zählige Blüten, nie schraubig

Answer 34

haben häufig 5-zählige Blüten mit wirtelig gestellten Blättern

Answer 35

haben in kugeligen Idioblasten ätherische Öle

Answer 36

meist einfache, große Blätter, keine Nebenblätter

Answer 37

sind polyphylethisch

Answer 38

Blätter haben unterschiedliche Form, häufig geteilt/gefiedert und Vertreter mit Nebenblätter

Answer 39

wenn ätherische Öle dann nicht in Idioblasten

Answer 40

haben häufig 5-zählige Blüten mit kreuzgegenständigen Blättern

Answer 41

haben triaperturate Pollenkörner

Answer 42

nennt man auch "Einkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"

Answer 43

enthalten häufig Benzylisochinolinalkaloide und/oder Neolignane

Answer 44

Vertreter sind Seerose+Teichrose, Haselwurz+Osterluzei

Answer 45

sind polyphyletisch(haben keine gemeinsame Stammform)

Answer 46

nennt man auch "Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"

Answer 47

sind monophyletisch

Answer 48

haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 5-zählig)

Answer 49

haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 3-zählig)

Answer 50

gehören zu den Gymnospermen

Answer 51

einen Vertreter der Familie der Ranunculaceae

Answer 52

einen Vertreter der Familie der Caryophyllaceae

Answer 53

die zugehörige Blütenformel *PK5 ANektarbl. C5-∞G∞_

Answer 54

die zugehörige Blütenformel * K(5) C5 A5+5 G(5)

Answer 55

eine Zentralplazenta

Answer 56

Perigonblätter

Answer 57

viele freie Fruchtblätter

Answer 58

ein primär polyandrisches Androeceum

Answer 59

ein sekundär polyandrisches Androeceum

Answer 60

kronblattartige Nektarblätter

Answer 61

ist das Scharbockskraut = Feigwurz

Answer 62

nennt man auch Nelkengewächse

Answer 63

haben vielsamige Kapselfrüchte mit Zähnen

Answer 64

haben ein obdiplostemones Androeceum

Answer 65

sind meist holzig

Answer 66

haben ein diplostemones Androeceum

Answer 67

meist krautige Pflanzen

Answer 68

haben ein oberständiges, coenokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 69

haben ein unterständiges, apokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 70

ist z.B. Stellaria nemorum (Wald-Sternmiere)

Answer 71

haben monoaperturate Pollenkörner

Answer 72

haben ätherische Öle in Idioblasten

Answer 73

haben kronblattartige Nektarblätter

Answer 74

haben eine zygomorphe Blütensymmetrie

Answer 75

ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und gegenständig

Answer 76

besitzen ein oberständiges, apokarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta

Answer 77

besitzen ein oberständiges, coenokarp(verwachsen) Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 78

haben eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie

Answer 79

Gynoeceum ist oberständig, coenokarp(verwachsen) mit Zentralplazenta

Answer 80

ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und wechselständig

Answer 81

ein Nelkengewächs(Caryophyllaceae)

Answer 82

ein Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 83

eine zygomorphe Blütensymmetrie

Answer 84

ein monostemones Androeceum

Answer 85

ein diplostemones Androeceum

Answer 86

die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+5 G(5)

Answer 87

ein obdiplostemones Androeceum

Answer 88

ein Hahnenfußgewächs(Ranunculacae)

Answer 89

die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+4 G(5)

Answer 90

eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie

Answer 91

oft einfaches Perianth(=Perigon)

Answer 92

oft freie Kronblätter

Answer 93

Androeceum oft 3-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)

Answer 94

Gynoeceum häufig septiert

Answer 95

oft doppeltes Perianth

Answer 96

Samenanlagen mit 3 Integumenten

Answer 97

Androeceum oft 2-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)

Answer 98

Gynoeceum häufig unseptiert

Answer 99

Samenanlagen mit 2 Integumenten

Answer 100

Samenanlagen mit einem Integument

Answer 101

sind z.B: Boraginaceae, Rubiaceae, Lamiaceae

Answer 102

sind z.B.: Fagaceae, Betulaceae, Brassicaceae

Answer 103

haben oft verwachsene Kronblätter

Answer 104

Samenanlagen mit 2 Integumenten

Answer 105

haben oft ein einfaches Perianth

Answer 106

sind z.B.: Storchschnabelgewächse

Answer 107

Kronblätter sind oft frei

Answer 108

haben ein doppeltes Perianth

Answer 109

Gynoceum häufig septiert

Answer 110

Gynoceum häufig unseptiert

Answer 111

Geraniaceae

Answer 112

Asteraceae

Answer 113

Brassicaceae

Answer 114

Primulaceae

Answer 115

Boraginaceae

Answer 116

Solanaceae

Answer 117

Betulaceae

Answer 118

Ranunculaceae

Answer 119

Geraniaceae

Answer 120

Primulaceae

Answer 121

Solanaceae

Answer 122

Asteraceae

Answer 123

Caryophyllaceae

Answer 124

Brassicaceae

Answer 125

Betulaceae

Answer 126

Geraniaceae

Answer 127

Asteraceae

Answer 128

Ranunculaceae

Answer 129

Boraginaceae

Answer 130

Brassicaceae

Answer 131

Cyperaceae

Answer 132

heißen auch Storchschnabelgewächse

Answer 133

es gibt ca. 1800 Arten

Answer 134

haben Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste

Answer 135

krautig, cymöse Blütenstände

Answer 136

Androeceum ist monostemon angeordnet

Answer 137

die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(3)

Answer 138

es gibt ca. 800 Arten

Answer 139

Androeceum ist obdiplostemon angeordnet

Answer 140

die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(5)_

Answer 141

haben Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste

Answer 142

es gibt ca. 800 Arten

Answer 143

man nennt sie auch Nelkengewächse

Answer 144

haben Kapseln (Geranium) oder Spaltfrüchte (Erodium)

Answer 145

Vertreter sind meist holzig

Answer 146

haben ein Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste

Answer 147

gehören zu den Asteriden

Answer 148

haben ein Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste

Answer 149

haben Nussfrüchte

Answer 150

gehören zur Gruppe der Rosiden

Answer 151

haben krautig, cymöse Blütenstände

Answer 152

heißt lateinisch Euphorbia

Answer 153

gibt weißem Milchsaft als Wundverschluss und Fraßschutz ab

Answer 154

männliche und weibliche Blüten haben ein Perianth(Blütenhülle)

Answer 155

die Blüten sind proteroandrin(Antheren öffnen sich bevor die Narben empfängnisfähig sind)

Answer 156

ihre Pseudanthien(Scheinblüten) nennt man Cyathien

Answer 157

das Bingelkraut (Mercurialis) hat besonders viel Milchsaft

Answer 158

die Blüten sind proterogyn (Fruchtblätter reifen vor den Staubbeuteln)

Answer 159

Männliche und weibliche Blüten haben kein Perianth(Blütenhülle)

Answer 160

eine weibliche Gipfelblüte ist von vielen männlichen Blüten umgeben

Answer 161

auffällig gefärbte Hochblätter als Perianthersatz

Answer 162

sind proterogyn

Answer 163

es gibt ca. 1500 Arten

Answer 164

enthalten weißen Milchsaft

Answer 165

ein häufiger Vertreter ist die Zypressen-Wolfsmilch

Answer 166

zwei weibliche Gipfelblüten sind von wenigen männlichen Blüten umgeben

Answer 167

haben auffällige Nektarblätter

Answer 168

es gibt ca. 2000 Arten

Answer 169

haben auffällige Nektardrüsen

Answer 170

es gibt ca. 2500 Arten

Answer 171

zwei weibliche Gipfelblüten sind von vielen männlichen Blüten umgeben

Answer 172

gehören zu den Asteriden

Answer 173

einhäusige, perianthlose Blüten

Answer 174

haben Hündchen-Blütenstände

Answer 175

zweihäusig verteilte, perianthlose Blüten

Answer 176

meist krautige Vertreter

Answer 177

männliche Blüten haben nur wenige Staubblätter

Answer 178

Pappel ist windblütig

Answer 179

Weide ist windblütig

Answer 180

männliche Blüten haben sehr viele Staubblätter

Answer 181

gehören zu den Rosiden

Answer 182

Blüten haben Tragblätter

Answer 183

Pappel ist insektenblütig

Answer 184

Weide ist insektenblütig

Answer 185

männliche Blüten haben viele Staubblätter

Answer 186

bei den weiblichen Blüten sind 3 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind unterständig

Answer 187

haben zweihäusige Blüten

Answer 188

bei den weiblichen Blüten sind 2 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind oberständig.

Answer 189

männliche Blüten haben wenige Staubblätter

Answer 190

Weide ist Windblütler

Answer 191

Pappel ist Windblütler

Answer 192

diplostemones Androeceum

Answer 193

20.000 Arten

Answer 194

wechselständig, gefiederte Blätter + auffällige Nebenblätter

Answer 195

radiärsymmetrische Blüten

Answer 196

gehören zu den Asteriden

Answer 197

haben 5 verwachsene Kelchblätter

Answer 198

2 unterständige Fruchtblätter

Answer 199

opdiplostemones Androeceum

Answer 200

5 verwachsene oder freie Kronblätter

Answer 201

ein oberständiges Fruchtblatt

Answer 202

Traubige Blütenstände

Answer 203

Wurzeln mit Knöllchenbakterien

Answer 204

häufig Nussfrüchte

Answer 205

gehören zu den Monokotylen Pflanzen

Answer 206

Androeceum ist diplostemon

Answer 207

haben oft Hülsenfrüchte die sich an Bauchnaht und Rückennaht öffnen können

Answer 208

werden großteils als Zierpflanzen verwendet

Answer 209

zu den Kronblättern sagt man auch Beinchen und Flügel

Answer 210

Glycine max, Arachis hypogaea, Lens culinaris nund Pisum sativum sind wichtige Nutzpflanzen

Answer 211

Androeceum ist monostemon

Answer 212

wechselständige Blätter mit Nebenblättern

Answer 213

radiäre, 5-zählige Blüten

Answer 214

Blütenboden sehr vielgestaltig

Answer 215

haplostemones Androeceum

Answer 216

choricarpes(nicht verwachsenes) Gynoeceum

Answer 217

zu den Maloideae gehört die Hagebutte

Answer 218

Unterfamilien sind Rosen- Apfel- und Birnenverwandte(Rosoideae, Maloideae, Phyroide)

Answer 219

Himbeere ist eine Sammelsteinfrucht

Answer 220

Apfel ist eine Steinfrucht aus oberständigem Gynoeceum, einkarpellig und meist einsamig

Answer 221

die Unterfamilie Maloideae nennt man auch Amygdaloideae

Answer 222

Steinfrüchte aus unterständigem, mehrkarpellig Gynoeceum sind Kirschverwandte(Prunoideae)

Answer 223

Die Erdbeere ist eine Beerenfrucht.

Answer 224

Die Salatgurke ist eine Beerenfrucht

Answer 225

Die Hagebutte ist eine Sammelnussfrucht und gehört zu den Rosoideae.

Answer 226

Steinfrüchte aus oberständigem, einkarpelligem Gynoeceum sind Apfelverwandte(Maloideae)

Answer 227

haben meist 3 Keimblätter

Answer 228

es gibt 2800-4000 Arten

Answer 229

können extraflorale Nektarinen(Saftdrüsen) ausbilden

Answer 230

haben verwachsene Kelch und Kronblätter

Answer 231

häufig sekundär, polyandrisches Androeceum

Answer 232

3-blütige Dichasien, oft reduziert zu 1-blütigen Dichasien

Answer 233

gegenständige Blätter

Answer 234

wechselständige Blätter

Answer 235

Blüten eingeschlechtig, einhäusig

Answer 236

Blüten zweigeschlechtig, zweihäusig

Answer 237

ausgeprägtes Perianth

Answer 238

Perianth stark reduziert

Answer 239

Cupula=Blattreste sind typisch

Answer 240

einsamige Nussfrucht

Answer 241

zweisamige Nussfrüchte

Answer 242

3-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium

Answer 243

häufig Blattreste Cupula

Answer 244

doppelte Blütenhülle(Perianth)

Answer 245

Perianth stark reduziert

Answer 246

Kastanie ist käferblütig

Answer 247

Kastanie ist windblütig

Answer 248

2-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium

Answer 249

männliche Blüten sind zu Kätzchen vereinigt

Answer 250

kreuzgegenständige Blätter

Answer 251

wechselständige Blätter

Answer 252

dichasische Blütenstände

Answer 253

einhäusige Blüten

Answer 254

zweihäusige Blüten

Answer 255

Perianth stark ausgeprägt

Answer 256

Perianth stark reduziert

Answer 257

haben Steinfrüchte

Answer 258

haben Nussfrüchte

Answer 259

die Trag- u/o Vorbl. sind oft verholzt u/o verwachsen

Answer 260

die Trag- u/o Vorbl. sind selten verholzt und meistens verwachsen

Answer 261

Erle hat Zapfenschuppen

Answer 262

männliche Teil-Blütenstände zu Kätzchen vereinigt

Answer 263

weibliche Teil-Blütenstände zum Teil zu Kätzchen vereinigt

Answer 264

Gesamtblütenstände: Birke hat ♂3 + 3♀Dichasien

Answer 265

Gesamtblütenstände: Birke hat ♂2 + 3♀Dichasien

Answer 266

Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 1♀Dichasien

Answer 267

Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 2♀Dichasien

Answer 268

Gesamtblütenstände: Hasel hat ♂1 + 1♀Dichasien

Answer 269

es gibt 110 Arten

Answer 270

es gibt 1100 Arten

Answer 271

zweihäusig

Answer 272

Fagus sylvatica

Answer 273

Carpinus betulus

Answer 274

Betula pendula

Answer 275

Corylus avellana

Answer 276

Alnus glutinosa

Answer 277

Fagus sylvatica

Answer 278

Blätter meist wechselständig

Answer 279

Blätter meist gegenständig

Answer 280

disymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln

Answer 281

disymmetrische Blüte mit 5-zähligen Wirteln

Answer 282

asymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln

Answer 283

zwei coenocarpe, oberständige Fruchtblätter mit falscher Scheidewand

Answer 284

zwei choricarpe, unterständige Fruchtblätter mit echter Scheidewand

Answer 285

Früchte sind Hülsen

Answer 286

Früchte sind Schötchen

Answer 287

fiederig, traubige Blütenstände

Answer 288

ein obdiplostemones Androeceum

Answer 289

eine radiärsymmetrische Blüte

Answer 290

eine zygomorphe Blüte

Answer 291

eine Fagaceae

Answer 292

eine Fabaceae

Answer 293

ein diplostemones Androeceum

Answer 294

ein Fruchtblatt

Answer 295

zwei verwachsene Fruchtblätter

Answer 296

ist die zugehörige Blütenformel

Image:

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Answer 297

ist die zugehörige Blütenformel

Image:

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Answer 298

eine Euphobia

Answer 299

Brassicaceae

Answer 300

ein Blütenkreuz + K4 C4

Answer 301

eine disymmetrische Blüte

Answer 302

eine asymmetrische Blüte

Answer 303

eine echte Scheidewand

Answer 304

eine Cruciferae

Answer 305

im äußeren Wirbel sind 2 Staubblätter ausgefallen

Answer 306

Früchte dieser Pflanze sind Hülsen

Answer 307

haben oft 5-zählige Blüten

Answer 308

haben oft 4-zählige Blüten

Answer 309

haben oft freie Kronblätter

Answer 310

haben oft verwachsene Kronblätter

Answer 311

Androeceum oft 1-wirtelig

Answer 312

Androeceum oft 2-wirtelig

Answer 313

Samenanlagen mit einem Integument

Answer 314

Samenanlagen mit 2 Integumenten

Answer 315

oft erhöhte Gynoceumzahl

Answer 316

oft reduzierte Gynoceumzahl

Answer 317

Brassicaceae

Answer 318

Primulaceae

Answer 319

Asteraceae

Answer 320

Betulaceae

Answer 321

Geraniaceae

Answer 322

Geraniaceae

Answer 323

Asteraceae

Answer 324

Brassicaceae

Answer 325

Solanaceae

Answer 326

primär polyandrisches Androeceum

Answer 327

sekundär polyandrisches Androeceum

Answer 328

ein chorikarpes Gynoeceum

Answer 329

ein apokarpes Gynoeceum

Answer 330

Fruchtblätter sind frei und nicht verwachsen

Answer 331

radiäre, 4-zählige Blüten

Answer 332

ist der restliche Teil der Blütenformel

Image:

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Answer 333

ist der restliche Teil der Blütenformel

Image:

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Answer 334

Gynoceum ist bei Maloideae oberständig, mehrkarpellig und mehrsamig

Answer 335

verwachsene Kelchblätter, freie Kronblätter

Answer 336

gehören zu den Rosiden

Answer 337

Spaltöffnungen sind eingesenkt

Answer 338

sind meist verholzt

Answer 339

sind meistens krautig

Answer 340

sind häufig winter- oder immergrün

Answer 341

ihre Spaltöffnungen sind angehoben

Answer 342

Früchte sind Schötchen

Answer 343

Früchte sind Kapseln oder Beeren

Answer 344

haben Pollenkorn-Oktaden

Answer 345

Gynoceum ist meist unterständig und apokarp

Answer 346

nennt man auch Ericaceae

Answer 347

es gibt ca. 6000 Arten

Answer 348

haben wechselständige Blätter mit Nebenblätter

Answer 349

können ledrige Rollblätter oder Nadeln haben

Answer 350

besitzen Pollenkorn Tetraden

Answer 351

oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Beerenfrucht

Answer 352

oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Kapselfrucht

Answer 353

Gynoceum ist eingriffelig

Answer 354

Gynoceum ist zweigriffelig

Answer 355

haben gefederte Antheren, damit auch leichte Insekten bestäuben können

Answer 356

haben zygomorphe Blütensymmetrie

Answer 357

es gibt ca. 4000 Arten

Answer 358

haben gehörnte Antheren, damit nur starke Insekten bestäuben können

Answer 359

gehen Symbiosen mit Mykorrhiza ein

Answer 360

gehen Symbiosen mit Lichenes ein

Answer 361

besitzen Pollenkorn-Tetraden die bei Samenabgabe auseinanderfallen

Answer 362

Blütenformel könnte sein *K5 C(5) A5+5 G(5)

Answer 363

Schwarzbeere ist ein Vertreter

Answer 364

Brombeere ist ein Vertreter

Answer 365

haben meist 5-6 Kelchblätter

Answer 366

Blätter mit Nebenblätter, blütenständig(fiorständig)

Answer 367

Blätter ohne Nebenblätter, grundständig(rosettig)

Answer 368

coenocarp-parakarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 369

coenocarp-syncarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta

Answer 370

oft essbare Hülsenfrüchte

Answer 371

oft giftige Kapselfrüchte

Answer 372

heterostyl

Answer 373

gehören zu den Asteriden

Answer 374

nennt man Primulaceae

Answer 375

haben Blätter mit Nebenblätter

Answer 376

diplostemones Androeceum

Answer 377

monostemones Androeceum

Answer 378

"Frauenmantel" gehört zu dieser Familie

Answer 379

"Mannsschild" gehört zu dieser Familie

Answer 380

haben 4 Keimblätter

Answer 381

habe eine Zentralplazenta

Answer 382

Griffel sind immer gleich lang

Answer 383

eine Geraniaceae

Answer 384

eine Ericaceae

Answer 385

eine Caryophyllacae

Answer 386

Poren sind apikal

Answer 387

Poren sind koronal

Answer 388

Kronblätter sind verwachsen

Answer 389

Kelchblätter sind frei oder verwachsen(meistens)

Answer 390

die Familie ist krautig

Answer 391

die Familie ist kann Nadeln oder ledrige Rollblätter ausbilden

Answer 392

Androeceum ist diplostemon

Answer 393

meist holzig

Answer 394

heißen Storchschnabegewächse

Answer 395

heißen Rauhblattgewächse

Answer 396

haben häufig Doppelwickel

Answer 397

Blütensymmetrie ist immer zygomorph

Answer 398

Gynoceum ist unterständig mit falscher Scheidewand

Answer 399

besitzen 4 Teilfrüchte

Answer 400

besitzen 6 Teilfrüchte

Answer 401

Kronblätter häufig zu Schlundschuppen ausgebildet

Answer 402

besitzen echte Scheidewand

Answer 403

häufig immergrün

Answer 404

Androeceum ist mit Kronröhre verwachsen

Answer 405

krautig, einfache Blätter ohne Nebenblätter

Answer 406

krautig, große Blätter und Nebenblätter

Answer 407

haben Spaltfrüchte

Answer 408

Gynoeceum ist oberständig

Answer 409

haben Klausen

Answer 410

traubige Blütenstände

Answer 411

Vergissmeinnicht ist ein bekannter Vertreter

Answer 412

häufig Doppelwickel

Answer 413

nennt man auch Brassicaceae

Answer 414

nennt man auch Boraginaceae

Answer 415

haben häufig Doppelwickel

Answer 416

4 Filamente mit Kronröhre verwachsen

Answer 417

haben 4 oberständige Fruchtblätter

Answer 418

haben 2 oberständige Fruchtblätter

Answer 419

Kronblatt häufig eingestülpt

Answer 420

meist holzige Pflanzen

Answer 421

4 Teilfrüchte

Answer 422

nennt man auch Rübengewächse

Answer 423

Bäume häufig in im heimischen Alpenraum

Answer 424

haben Spaltfrüchte oder Steinfrüchte

Answer 425

holzig und krautige Pflanzen

Answer 426

zygomorphe Blüten

Answer 427

radiärsymmetrische Blüten

Answer 428

Blüten oft 5-zählig

Answer 429

Blüten oft 4-zählig

Answer 430

meist 2 unterständige Fruchtblätter

Answer 431

quirlige Blätter

Answer 432

Nennt man auch Röte- oder Krappgewächse

Answer 433

haben gefiederte Blätter und Nebenblätter

Answer 434

haben ganzrandige Blätter und Nebenblätter

Answer 435

Kaffepflanze hat Spaltfrüchte

Answer 436

häufiger heimischer Vertreter Wald-Sternmiere

Answer 437

häufiger heimischer Vertreter Waldmeister

Answer 438

Kron- und Staubblätter sind miteinander verwachsen

Answer 439

gegenständig

Answer 440

10.000 Arten

Answer 441

1000 Arten

Answer 442

sind Lippenblütler

Answer 443

sind Schmetterlingsblütler

Answer 444

haben 3-kantige Stängel

Answer 445

haben 4-kantige Stängel

Answer 446

4 Klausenfrüchte

Answer 447

Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern mit falscher Scheidewand

Answer 448

diplostemones Androeceum

Answer 449

haplostemones Androeceum

Answer 450

3 Oberlippenblätter und 2 Unterlippenblätter

Answer 451

wechselständig

Answer 452

kreuzgegenständige Blätter

Answer 453

einen Doppelwickel

Answer 454

2 Doppelwickel

Answer 455

Gynoeceum untsterständig

Answer 456

Samenanlagen mit 2 Integumenten

Answer 457

schein-quirlig

Answer 458

oft verholzt

Answer 459

radiärsymmetrische Blüten

Answer 460

zygomorphe Blüten

Answer 461

4 oder weniger Staubblätter an Kelch angewachsen

Answer 462

heißen Lamiaceae

Answer 463

haben 2 Oberlippen und 3 Unterlippen

Answer 464

ein unterständiges Gynoeceum mit falscher Scheidewand

Answer 465

haben Kapselfrüchte

Answer 466

haben Klausenfrüchte

Answer 467

ist die zugehörige Blütenformel

Image:

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Answer 468

ist die zugehörige Blütenformel

Image:

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Answer 469

haben wechselständige Blätter

Answer 470

haben kreuzgegenständige Blätter

Answer 471

Blätter sind quirlig

Answer 472

auch Rötegewächse genannt

Answer 473

meist krautig und kreuzgegenständige Blätter

Answer 474

wenige Samenanlagen

Answer 475

Drüsen mit ätherischen Ölen,- Küchen und Heilkräuter

Answer 476

Nussfrüchte

Answer 477

Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern

Answer 478

wickelig, zygomorph

Answer 479

wickelig, radiärsymmetrisch

Answer 480

dicke Plazenten

Answer 481

meist krautig und wechselständige Blätter

Answer 482

Fruchtknoten oft schräggestellt

Answer 483

Frucht ist Kapsel oder Beere

Answer 484

Gynoeceum mit falscher Scheidewand

Answer 485

oft wickeliger Blütenstand

Answer 486

Kelch fällt bei Fruchtreife oft ab

Answer 487

Blüten leicht zygomorph aber radiärsymmetrisch

Answer 488

Blätter wechselständig

Answer 489

Tomaten können einfächrige Plazenta haben

Answer 490

haben 4 Keimblätter

Answer 491

oft Lageverschiebungen der Blätter=Metatopien

Answer 492

ein Nachtschattengewächs

Answer 493

eine verdickte Plazenta

Answer 494

Fruchtknoten ist parallel zur Medianebene

Answer 495

zahlreiche Samenanlagen

Answer 496

Frucht ist Kapsel- oder Beerenfrucht

Answer 497

selten auch Nußfrüchte

Answer 498

Blütenstand wickelig und radiärsymmetrisch

Answer 499

Kronblätter und Staubblätter nicht verwachsen

Answer 500

Gynoeceum der Solanaceae ist unterständig

Answer 501

Schwarze Tollkirsche ist ein bekannter Neophyt

Answer 502

auch Doldenblütler oder Umbelliferae

Answer 503

sind meist holzig

Answer 504

Rhizom- oder Rübenpflanzen

Answer 505

Internodien ausgefüllt

Answer 506

Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblättern

Answer 507

Blätter gegenständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern

Answer 508

Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern

Answer 509

doppeldoldiger Blütenstand

Answer 510

Nektardiscus am Blütenboden

Answer 511

Klausen(Teilfrüchte)

Answer 512

ausgeprägtes Kelchblatt

Answer 513

Kelchblatt stark reduziert

Answer 514

Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel

Answer 515

Einfachdolde

Answer 516

Doppeldolde

Answer 517

markige Knoten, hohle Internodien

Answer 518

häufig Querrillen

Answer 519

Spaltfrüchte sind typisch

Answer 520

Wiesen-Kerbel hat behaarte Kronblätter

Answer 521

Kälberkropf hat unbehaarte Kronblätter

Answer 522

es handelt sich um eine Apiaceae

Answer 523

gehört zu den Rosiden

Answer 524

Kelchblätter sind stark ausgeprägt

Answer 525

Gynoeceum ist oberständig

Answer 526

Gynoeceum ist unterständig

Answer 527

Flecken-Schierling ist ein beliebtes Speisekraut

Answer 528

haben Spaltfrüchte

Answer 529

Doppelachaenen, die zwei Fruchtblätter trennen sich an der Verwuchssstelle

Answer 530

☼,↓ K0 C5 A5 G(2)_ ist die allgemeine Blütenformel

Answer 531

Blätter wechselständig, oft ganzrandig, umfassen Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblätter

Answer 532

sind proteroandrisch

Answer 533

sind proterogyn

Answer 534

sind meistens zygomorph

Answer 535

Filamentbasen häufig verbreitert

Answer 536

Filamentbasen häufig verschmälert

Answer 537

haben Milchsaft + Inulin

Answer 538

Campanuloideae sind die einzige Unterfamilie mit zygomorphen Blüten

Answer 539

Gynoeceum ist unterständig

Answer 540

meist vielsamige Kapseln, selten Beeren

Answer 541

meist vielsamige Beeren, selten Kapseln

Answer 542

es gibt 24.000 Arten

Answer 543

Blütensymmetrie ist zygomorph (Lobelioideae), radiär (Campanuloideae)

Answer 544

Blütensymmetrie ist zygomorph (Campanuloideae), radiär (Lobelioideae)

Answer 545

der Nektardiskus des Fruchtknotens wird von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt

Answer 546

die Nektarien des Staubblätter werden von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt

Answer 547

bei Öffnung der Blüte ist sie im männlichen Stadium

Answer 548

bei Öffnung der Blüte ist sie im weiblichen Stadium

Answer 549

haben meist Kapselfrüchte und selten Beeren

Answer 550

Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel

Answer 551

haben meist Spaltfrüchte

Answer 552

Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Röhrenblütler) oder zygomorph(Zungenblütler)

Answer 553

Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) sind meist stark ausgeprägt

Answer 554

Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) fehlen meist

Answer 555

Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Zungenblütler) oder zygomorph(Röhrenblütler)

Answer 556

Früchte sind Klausenfrüchte

Answer 557

Früchte sind Doppelachänen

Answer 558

Früchte sind Achänen

Answer 559

5 haplostemone Staubblätter, Filamente untereinander verwachsen, frei von Kronröhre

Answer 560

5 haplostemone Staubblätter, Filamente an Kronröhre angewachsen aber untereinander frei

Answer 561

Kronblätter an Basis immer zu Röhre verwachsen

Answer 562

proterogyne Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation

Answer 563

proterandrische Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation

Answer 564

haben Nussfrüchte

Answer 565

haben Achaenen

Answer 566

Carduoideae meist mit Milchsaft

Answer 567

Cichorideae meist mit Milchsaft

Answer 568

Carduoideae nur Zungenblüten

Answer 569

Cichorideae nur Röhrenblüten

Answer 570

Distelähnliche nur Zungenblüten

Answer 571

Wegwartenähnliche nur Zungenblüten

Answer 572

Kelch fehlt oder zu Schuppen oder Haare umgeformt

Answer 573

Löwenzahn gehört zu den Carduoideae

Answer 574

Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 5 Kronzipfeln

Answer 575

Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 2-3 Kronzipfeln

Answer 576

Gemüsearten der Korbblütler haben viel Stärke

Answer 577

coenocarper, einfacher, oberständiger Fruchtknoten

Answer 578

coenokarper, einfacher, unterständiger Fruchtknoten

Answer 579

häufig nebenblattlos und wechselständig

Answer 580

5 diplostemone Staubblätter

Answer 581

haben häufig Pseudanthium

Answer 582

es ist eine Apiaceae

Answer 583

es ist eine Ericaceae

Answer 584

es ist eine Asteraceae

Answer 585

haben oft Nebenblätter

Answer 586

2 oberständig, verwachsene Fruchtblätter

Answer 587

Unterfamilie Asteroideae hat Röhrenblüten +/ Zungenblüten mit 2 oder 3 Kronzipfeln

Answer 588

fast alle Unterfamilien haben Milchsaft

Answer 589

Hochblätter bilden Hülle

Answer 590

Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) oft stark ausgeprägt

Answer 591

Klette und Kamille gehören zur selben Unterfamilie

Answer 592

monopyletisch

Answer 593

polyphyletisch

Answer 594

meist krautig

Answer 595

Blüten meist mit freien Perigonblättern, quirlig oder 5-zählig

Answer 596

Blüten meist mit freien Perigonblättern, schraubig oder 3-zählig

Answer 597

ätherische Öle in kugeligen Ideoblasten

Answer 598

triaperturate Pollenkörner

Answer 599

monoaperturate Pollenkörner

Answer 600

oft einfache, große Blätter und auffällige Nebenblätter

Answer 601

oft einfache, große Blätter und keine Nebenblätter

Answer 602

Eustele (Kollateral offene Gefäßbündel)

Answer 603

Protostele (zentrales Leitbündel)

Answer 604

meit holzig

Answer 605

Magnolien und Lorbeer sind bekannte heimische Vertreter

Answer 606

Seerose und Teichrose gehören dazu

Answer 607

wenn ätherische Öle dann nicht in Ideoblasten

Answer 608

meist ein Keimblatt

Answer 609

meist zwei Keimblätter

Answer 610

Pollenkörner meist monoaperturat

Answer 611

Blüten 3-zählig, nie schraubig

Answer 612

monopyletisch

Answer 613

Pollenkörner meist traperturat

Answer 614

Blüten häufig schraubig oder 3-zählig

Answer 615

Blätter parallelnervig, ganzrandig und auffällige Nebenblätter

Answer 616

Blätter parallelnervig, ganzrandig und ohne Nebenblätter

Answer 617

Ataktostele (gestreute, kollateral offene Leitbündel)

Answer 618

Sprossverzweigungen sympodial

Answer 619

Sprossverzweigungen monopodial

Answer 620

ein Keimblatt und zwei adorierte Vorblätter

Answer 621

keilförmige Eiweißkristalle in Siebröhrenplastiden

Answer 622

Poales gehören dazu

Answer 623

Blätter mit Drüsen

Answer 624

sekundäre Homorrhizie

Answer 625

primäre Homorrhizie

Answer 626

oft sekundäres Dickenwachstum

Answer 627

meist krautig

Answer 628

sprossbündige Wurzeln mit Primärwurzeln

Answer 629

Pollenkörner triaperturat

Answer 630

Liliales als wichtige Familie

Answer 631

ein Keimblatt, ein adoriertes Vorblatt

Answer 632

Kapselfrüchte

Answer 633

Spaltfrüchte

Answer 634

viele Geophyten

Answer 635

immer radiärsymmetrische Blüten

Answer 636

* P3+3 A3+3 G(3) ist die Blütenformel

Answer 637

Nektarsekretion mam Grunde von Tepales oder Staubblättern

Answer 638

Eustele Gefäßbündel

Answer 639

monopodiale Sprossverzweigungen

Answer 640

Einbeere ist einzählig

Answer 641

Liliaceae, Melanthiaceae und Colchicaceae sind Unterfamilien

Answer 642

Herbstzeitlose gehört zu den Colchicaceae

Answer 643

Früchte sind Spaltfrüchte

Answer 644

radiärsymmetrische Blüten

Answer 645

viele Neophyten

Answer 646

viele Geophyten

Answer 647

Nektarsekretion am Grunde von Tepalen oder Staubblättern

Answer 648

Einbeere gehört zu den Melanthiaceae

Answer 649

Einbeere gehört zu den Liliaceae

Answer 650

polyphyletisch

Answer 651

Blüten radiärsymmetrisch

Answer 652

Beeren oder Kapselfrüchte

Answer 653

Spaltfrüchte

Answer 654

Samenschale recht hellfärbig

Answer 655

Samenschale dunkel gefärbt

Answer 656

Idaceae haben zwei Staubblattkreise

Answer 657

Herzgykoside und Saponine

Answer 658

Amaryllidaceae

Answer 659

Septalnektarien

Answer 660

Nektarsekretion am Grunde von Tapeten oder Staubblättern

Answer 661

22.000-35.000 Arten(artenreichste Gruppe)

Answer 662

radiärsymmetrische Blüten

Answer 663

Androeceum reduziert

Answer 664

oft funktionstüchtige Staminoiden

Answer 665

Pollinium: frei stehende Pollenkörner einer Theke oder Pollensackes

Answer 666

ehemaliges Perigonblatt Labellum

Answer 667

obligatmycotroph

Answer 668

optiomycotroph

Answer 669

Gynostemium

Answer 670

Staubblätter und Narbe sind manchmal verwachsen

Answer 671

Orchidaceae

Answer 672

Amaryllidaceae

Answer 673

zygomorphe Blüten

Answer 674

Resupination: Drehung der Blüte um 180 Grad

Answer 675

Gynoeceum und Androeceum verwachsen

Answer 676

kronblattartige Nektarblätter

Answer 677

kronblattartiges Perigonblatt

Answer 678

Vogelnestwurz ist ein Vertreter mit besonders viel Chlorophyll

Answer 679

ganz selten Staminoiden(sterile Staubblätter)

Answer 680

Gynoeceum unterständig

Answer 681

Beeren oder Kapselfrüchte

Answer 682

Vanille Ausnahme mit Schote

Answer 683

Labellum als Landeplatz für Bestäuber

Answer 684

unzählige Staubblätter

Answer 685

oberständiges Gynoeceum mit Zentralplazenta

Answer 686

Gynostemium

Answer 687

besitzen Stämmchen Verwachsung von Staubblättern und Blütenboden

Answer 688

wenige, kleine Samen in Beeren

Answer 689

Pollinium: verklebte Pollenkörner einer Theka

Answer 690

Vogelnestwurz sind besonders symbiophobe Vertreter

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Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

Question 51

Question 52

Question 53

Question 54

Question 55

Question 56

Question 57

Question 58

Question 59

Question 60

Question 61

Question 62

Question 63

Question 64

Question 65

Question 66

Question 67

Question 68

Question 69

Question 70

Question 71

Question 72

Question 73

Question 74

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