Powie Einführung part 4

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Steop Einführung Politikwissenschaft Quiz on Powie Einführung part 4, created by Anda Muresan on 14/01/2016.
Anda Muresan
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89
2

Resource summary

Question 1

Question
Die Epistemologie trifft wissenschaftstheoretische Aussagen über...
Answer
  • die Art und Weise, wie Wissen über die Dinge in der Welt methodisch erforscht werden kann.
  • die Struktur und Funktionsweise von sozialen Objekten.
  • die Bedingungen der Produktion von Wissen
  • die Beschaffenheit von Wissen.

Question 2

Question
Der Kapitalismus als Produktionsweise zeichnet sich nach Marx dadurch aus, dass...
Answer
  • Güter und Dienstleistungen als Waren produziert werden, um sie zu tauschen.
  • immer mehr verschiedene Güter und Dienstleistungen produziert werden.
  • die Arbeitskraft der Menschen in Form von Lohnarbeit zur Ware wird.
  • der Staat keine Macht hat.

Question 3

Question
Aggregationsprobleme plagen vor allem welchen Ansatz in den Sozialwissenschaften?
Answer
  • Feministischer Ansatz
  • Interpretative Theorien
  • Struktur - Funktionalismus
  • Institutionalismus
  • Behavioralismus
  • Historisch - genetischen Ansatz
  • Rational Choice Ansatz
  • Neue Politische Ökonomie

Question 4

Question
In der Ökonomie... (2)
Answer
  • ist die Mathematisierung weiter fortgeschritten als in der Politikwissenschaft.
  • wird angenommen, dass Akteure grundsätzlich altruistisch handeln.
  • beschäftigt sich der Mainstream mit der empirischen Erforschung von Präferenzen
  • gibt es eine einheitliche Messgröße für den Nutzen der Akteure.
  • wird von einer komplexen Präferenzstruktur der einzelnen Akteure ausgegangen.
  • fehlt eine einheitliche Messgröße für den Nutzen der Akteure.
  • sind alle Beziehung durch den Marktmechanismus bestimmt.
  • sind im engeren Sinne politische Themen keine Forschungsgegenstände.

Question 5

Question
Das Regieren im europäischen Kontext wird als „Vervielfachung der Verhandlungsarenen“ beschrieben. Um welche Arenen handelt es sich dabei NICHT? (1)
Answer
  • nationale Arenen
  • EU-Arenen
  • regionale Arenen
  • lokale Arenen

Question 6

Question
System-Inputs führen im Struktur-Funktionalismus unmittelbar zu...
Answer
  • Makro-Reaktionen
  • Mikro-Reaktionen
  • Outputs
  • Gleichgewicht
  • Systemüberlastung
  • Equilibrium
  • Stress
  • Feedback

Question 7

Question
Die Definition des Staates nach Max Weber enthält folgende Komponenten:
Answer
  • Territorium
  • Regelung
  • physische Gewalt
  • Verhinderung
  • Macht
  • legitime Ausübung
  • Periode
  • alleinige Ausübung

Question 8

Question
Der Rational Choice Ansatz... (4)
Answer
  • ist ein Forschungsprogramm.
  • basiert auf modellhaftem Denken.
  • besteht aus einer definierten Menge an substanzwissenschaftlichen Teiltheorien.
  • ist eine Methode zur Erzeugung von Wissen.
  • erfordert die mathematische Formulierung der Theorie.
  • kann gleichgesetzt werden mit methodischen Individualismus.
  • wird im deutschsprachigen Raum auch "Politische Ökonomie" genannt.
  • wird auch in anderen Disziplinen verwendet.

Question 9

Question
Die Definition des Staates nach Max Weber enthält folgende Komponenten: (4)
Answer
  • Periode
  • Regelung
  • Macht
  • Territorium
  • legitime Ausübung
  • Verhinderung
  • alleinige Ausübung
  • physische Gewalt

Question 10

Question
Wählen gilt als eine egalitäre Form politischer Partizipation, weil... (1)
Answer
  • jeder und jede zur Wahl geht
  • jeder und jede wahlberechtigt ist
  • die Ressourcen der WählerInnen nicht bestimmend sind
  • Wahlpflicht besteht

Question 11

Question
Der methodische Individualismus... (3)
Answer
  • verlangt die Analyse auf die kleinsten Einheiten zurückzuführen.
  • wird in der Politikwissenschaft gar nicht vertreten.
  • wird im Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz vertreten.
  • wird in der Politikwissenschaft nur im Rational Choice - Ansatz vertreten.
  • bedeutet, dass der Mensch nur aus eigennützigen Motiven handelt.
  • ist vor allem in der Ökonomie von zentraler Bedeutung.

Question 12

Question
Als Hauptwerk von Karl Marx´ Analyse der politischen Ökonomie des Kapitalismus gilt... (1)
Answer
  • „Wohlstand der Nationen“
  • „Das Kapital“
  • „Wirtschaft und Gesellschaft“
  • „Das kommunistische Manifest“

Question 13

Question
Das Gesetz von Duverger enthält folgende Komponenten: (4)
Answer
  • die Aussage: "führt"
  • Sperrklauseln
  • einen räumlichen Geltungsbereich
  • die Aussage: "ist unvereinbar mit"
  • Mehrparteiensystem
  • einen Zeitbezug
  • Zweiparteiensystem
  • Relative Mehrheitswahl

Question 14

Question
Das erste politikwissenschaftliche Institut wurde 1880 gegründet an... (1)
Answer
  • der freien Universität Berlin
  • der Colmubia University in New York
  • der Sorbonne in Paris
  • der Universita de Bologna

Question 15

Question
Zu einer vollständigen Literaturangabe im Literaturverzeichnis zählen... (2)
Answer
  • Angaben über den Preis
  • Angaben über das Erscheinungsjahr
  • Angaben über die Seitenzahl des Werkes
  • Angaben über die Druckerei
  • Angaben über den Erscheinungsort

Question 16

Question
Die Begriffe Outputs und Outcomes im Struktur-Funktionalismus bedeuten folgendes:
Answer
  • Outputs sind durch den handelnden Akteur/ das sie erzeugende System bestimmt Richtig
  • Es handelt sich um synonyme Begriffe, die austauschbar sind.
  • Outputs sind das weniger komplexe Konzept. Richtig
  • Outcomes setzen Outputs voraus. Richtig
  • Die beiden Begriffe kommen im Struktur-Funktionalismus gar nicht vor.
  • Outcomes sind das weniger komplexe Konzept.
  • Outcomes sind durch den handelnden Akteur/ das sie erzeugende System bestimmt.
  • Umweltbedingungen sind für die Outcomes wichtig. Richtig

Question 17

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die "Tragödie der Allmende" zu?
Answer
  • Individuelle Rationalität kann zu kollektiver Irrationalität führen.
  • Sie hat für die Budgetpolitik moderner Staaten Bedeutung.
  • Sie identifiziert ein Problem, das durch verbindliche Regeln gelöst werden kann.
  • Sie zeigt, dass Gemeinschaftseigentum der menschlichen Natur widerspricht.
  • Der Rational Choice Ansatz propagiert normativ problematisches Handeln.
  • Sie hat keine Bedeutung über die historische Landwirtschaft hinaus.
  • Eigennutzen und Gemeinnutzen sind grundsätzlich unvereinbar.

Question 18

Question
Die Soziologie unterscheidet sich von der Politikwissenschaft durch...
Answer
  • die größere Bedeutung des methodischen Individualismus
  • die Häufigkeit der Verwendung bestimmter Methoden.
  • die Verwendung der empirischen Sozialforschung
  • die größere Bedeutung von Gruppen als Analyseeinheit.
  • ihre Geschichte als Teil der alten Staatswissenschaften.
  • die größere Nähe zur Rechtswissenschaft.
  • die größere Bedeutung von Studien mit kleinen Fallzahlen.
  • das Ziel der Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten.

Question 19

Question
Gemäß dem Rational Choice Ansatz ordnen Akteure ihre Präferenzen im Entscheidungsprozess nach... (1)
Answer
  • den absoluten Werten möglicher Ergebnisse.
  • den Werten des erwarteten Nutzens der Ergebnisse.
  • dem Zufallsprinzip.
  • der Maslowschen Bedürfnishierarchie.
  • den bevorzugten Mitteln zum Zweck.
  • den Eintrittswahrscheinlichkeiten der Ergebnisse.
  • der zeitlichen Reihenfolge.

Question 20

Question
Was beinhaltet das liberale Prinzip in Bezug auf demokratische Herrschaftsformen? (2)
Answer
  • der Markt dominiert die Politik
  • Geschlechtergleichheit auf dem Arbeitsmarkt
  • den Schutz der BürgerIn vor staatlicher Willkür
  • Grund- und Freiheitsrechte

Question 21

Question
Welches der folgenden modernen Staatsprinzipien beinhaltet die Bindung exekutiven Handelns an Gesetze?
Answer
  • das liberale Prinzip
  • das rechtsstaatliche Prinzip
  • das demokratische Prinzip
  • das wohlfahrtsstaatliche Prinzip

Question 22

Question
Beate Kohler-Koch identifiziert zwei Organisationsprinzipen kollektiver Willensbildung: das Konsensprinzip und das Mehrheitsprinzip. Wodurch ist das Konsensprinzip charakterisiert?(2)
Answer
  • Die Gesellschaft ist tendenziell homogen.
  • Die Interessen aller werden in Willensbildungsprozesse eingebunden.
  • Die Gesellschaft ist tendenziell heterogen.
  • Entscheidungen werden mit einfacher Mehrheit gefällt.

Question 23

Question
In der materialistischen Geschichtsauffassung wird soziale Herrschaft verstanden als wesentlich basierend...(1)
Answer
  • auf der Beschaffenheit der gesellschaftlichen Arbeitsteilung.
  • auf dem Kampf um Regierungsmacht.
  • auf der fehlenden Durchsetzung der Demokratie.
  • auf den mächtigen politischen Organisationen und ihren Ressourcen.

Question 24

Question
Van Deth nennt mit Bezug auf S. Verba Hauptformen der Partizipation und klassifiziert sie nach „Kanälen der Repräsentation“. Welche Antwortmöglichkeiten beziehen sich auf „Kanäle der Repräsentation“? (2)
Answer
  • Wählen
  • Konsumentenbeteiligung
  • Parteiaktivität
  • Protestaktivität

Question 25

Question
Welche sozialen Klassen gelten in der Modernisierungstheorie als Träger von Demokratisierungsprozessen? (2)
Answer
  • Arbeiterklasse
  • Bauern
  • Intellektuelle
  • Mittelklasse

Question 26

Question
Der Behavioralismus hat an der Politikwissenschaft der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts kritisiert sie sei... (3)
Answer
  • der Ökonomie zu ähnlich
  • nicht empirisch
  • zu normativ
  • zu theoretisch
  • der Physik zu ähnlich
  • nicht theoretisch
  • der Soziologie zu ähnlich

Question 27

Question
Der Verhaltenswissenschaftliche Ansatz in der Politikwissenschaft hatte als Vorbild... (1)
Answer
  • die Ökonomie
  • die Mathematik
  • die Biologie
  • die Physik
  • die Theologie
  • die Rechtswissenschaft

Question 28

Question
Der Begriff "indirektes Zitat" meint, dass... (1)
Answer
  • der/die UrheberIn des Textes nicht bekannt ist.
  • ein Zitat aus einer anderen Quelle übernommen wird.
  • ein Text in eigenen Worten wiedergegeben wird.
  • ein Text aus dem Zusammenhang gerissen wird.
  • ein Text plagiiert wird.

Question 29

Question
Checks and Balances als Kontrolle von politischer Machtausübung prägen die Amerikanische Verfassung. Welche der folgenden Aspekte sind damit gemeint? (2)
Answer
  • Kontrolle des Präsidenten durch den Kongress
  • Kontrolle des Präsidenten durch die Gerichte
  • Kontrolle des Repräsentantenhauses durch den Kongress
  • Kontrolle des Kongresses durch die Medien

Question 30

Question
Welche der folgenden empirischen Aussagen zur politischen Partizipation in europäischen Ländern trifft Van Deth? (2)
Answer
  • Soziale Ungleichheit spiegelt sich in Partizipationsaktivitäten wider
  • Das Repertoire an Partizipationsformen geht im Zeitverlauf (seit den 1960er Jahren) zurück
  • Konventionelle Partizipationsformen werden stärker genutzt als nicht-konventionelle
  • Institutionelle Formen der Beteiligung wie Wählen und Parteiaktivitäten nehmen im Zeitverlauf zu

Question 31

Question
Das „Paradox der Schwäche“ kennzeichnet die Exekutive im System Europäischen Regierens. Welche zwei Aspekte werden damit angesprochen? (2)
Answer
  • Schwache Position der nationalen Regierungen auf der EU-Ebene
  • Autonomiegewinne der nationalen Regierungen auf der Ebene der Mitgliedstaaten
  • Eine zunehmende Immunisierung gegenüber den Forderungen nationaler Parlamente
  • Eine starke Position der nationalen Regierungen im Institutionengefüge der EU

Question 32

Question
Das Problem des kollektiven Handelns von Mancur Olson besagt, dass gemeinsames Handeln von Menschen mit gemeinsamen Interessen.(2)
Answer
  • unmöglich ist.
  • nur dann möglich ist, wenn die Erträge des Handelns gleich verteilt werden.
  • nur dann möglich ist, wenn die Interessen langfristiger Art sind.
  • ein ethisches Problem ist, das sich der sozialwissenschaftlichen Analyse entzieht.
  • immer auf Zwang beruht (z.B. Kammerstaat, Closed Shop).
  • auf freiwilliger Basis unmöglich ist, wenn der Beitrag des Einzelnen für die Erreichung des Gruppenziels nicht ausschlaggebend ist.
  • auf freiwilliger Basis daran scheitert, dass die Einzelnen immer einen Anreiz zum "Trittbrettfahren" haben.

Question 33

Question
Was umfasst das Repertoire sogenannter nicht-konventioneller politischer Partizipation? (1)
Answer
  • Parteimitgliedschaft
  • occupy wall street
  • Wählen
  • Demonstrieren

Question 34

Question
Von den Aufgaben des Staates ist nach Michael Laver (Invitation to Politics) politisch vor allem kontrovers...(1)
Answer
  • die Erzielung von Wohlfahrtsgewinnen.
  • die Garantie der inneren Sicherheit durch den Staat.
  • die Lösung des Problems des kollektiven Handelns.
  • die Durchsetzung von Verträgen.

Question 35

Question
Die Kommunikationswissenschaft unterscheidet sich von der Politikwissenschaft durch... (1)
Answer
  • die Analyse von Kommunikation.
  • die Konzentration auf bewertende Aussagen.
  • das Ziel Gesetzmäßigkeiten zu finden.
  • die größere Breite der Verwendung der verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung.
  • größere Breite der bearbeiteten Fragestellungen.
  • die Verwendung völlig anderer Methoden.
  • den zentralen Forschungsgegenstand.
  • das Fehlen überlappender Forschungsbereiche.

Question 36

Question
Beate Kohler-Koch identifiziert zwei Organisationsprinzipen kollektiver Willensbildung: das Konsensprinzip und das Mehrheitsprinzip. Wodurch ist das Mehrheitsprinzip charakterisiert? (2)
Answer
  • Interessensvertretungen wie Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen werden in den Willensbildungsprozess integriert.
  • Die Interessen der Mehrheit werden im Willensbildungsprozess berücksichtigt.
  • Alle Entscheidungen werden mit einfacher Mehrheit gefällt
  • Die Opposition von heute kann die Regierung von morgen sein.

Question 37

Question
Welche Merkmale zählen zur Dimension von Politics? (2)
Answer
  • Akteure
  • Politische Kultur
  • Institutionen
  • Interessen
  • Folgen politischer Programme

Question 38

Question
Der Rational Choice Ansatz... (3)
Answer
  • kann jede Entscheidung analysieren.
  • erfordert formalwissenschaftliche Theorie und quantitative Analyse.
  • erfordert die Vollständigkeit der Präferenzen.
  • misst die konkreten Präferenzen von Akteuren.
  • setzt bei allen Akteuren den selben Informations- und Wissensstand voraus.
  • erfordert die Vergleichbarkeit der Präferenzen.
  • stellt Anforderungen an die Akteure, die von "normalen Menschen" nicht bewältigt werden können.
  • geht von nicht-transitiven Präferenzen aus.

Question 39

Question
Die sinngemäße Wiedergabe eines Textes in eigenen Worten ohne Verweis auf die UrheberInnen nennt man... (1)
Answer
  • Indirekte Zitation
  • Plagiat
  • Kritische Würdigung
  • Fehlschluss
  • Circulus vitiosus

Question 40

Question
Welche der folgenden Verständnisse des Staates finden sich im Werk von Karl Marx? (2)
Answer
  • Der Staat spielt in der Wirtschaft keine Rolle.
  • Der Staat ist ein Instrument der herrschenden Klassen.
  • Der Staat soll sich um die politischen Angelegenheiten kümmern.
  • Der Staat hat eine potenziell unabhängige Autorität, um Klassenkonflikte zu regulieren.

Question 41

Question
Welcher der folgenden Begriffe zählt zu den Topoi des MINK-Schemas? (1)
Answer
  • Methode
  • Mittel
  • Macht
  • Masse

Question 42

Question
Die Geschichtswissenschaft... (2)
Answer
  • hat die Analyse der politischen Geschichte in den letzten Jahrzehnten verstärkt.
  • hat ein Monopol auf die Analyse von "who got what, when and how".
  • war das Studium vieler späterer Politikwissenschaftler.
  • war zumeist Teil der alten Staatswissenschaft.
  • arbeitet nur auf der Basis gedruckter Quellen.
  • hat einen breiteren Gegenstandsbereich als die Politikwissenschaft.
  • ist jünger als die Politikwissenschaft.
  • basiert vor allem auf dem Formulieren und Testen von Hypothesen.

Question 43

Question
Wodurch ist in einem demokratiepolitischen Zusammenhang das Konzept „Konstitutionalismus“ charakterisiert? (2)
Answer
  • Unterwerfung der staatlichen Institutionen unter das Recht
  • Begrenzung der staatlichen Machtausübung durch die Verfassung
  • Regierung dominiert das Parlament
  • Herrschaft durch eine/n Monarch/in

Question 44

Question
Die Politikwissenschaft unterscheidet sich von der Philosophie durch... (1)
Answer
  • die Konzentration auf empirische Aussagen.
  • die größere Breite der Auseinandersetzung mit Verhalten.
  • das Fehlen überlappender Forschungsbereiche zwischen den Disziplinen.
  • die Konzentration auf bewertende Aussagen.
  • das Fehlen einer gemeinsamen Vergangenheit als Disziplin.
  • die fehlende Formulierung von Forschungsfragen zu Fragen der Gentechnik, Sterbehilfe und Rauchen im öffentlichen Raum.

Question 45

Question
Die materialistische Geschichtsauffassung nach Karl Marx geht davon aus, dass gesellschaftliche Entwicklungen hauptsächlich erklärt werden können durch... (2)
Answer
  • Familienverhältnisse und die Arbeitsteilung in der Familie
  • Bewusstseinsformen und vorzufindende gesellschaftliche Ideen.
  • die materiellen Lebensverhältnisse und die gesellschaftliche Form der Arbeitsteilung.
  • die Art und Weise der Befriedigung der gesellschaftlich existierenden Bedürfnisse und der Erzeugung der Mittel zu ihrer Befriedigung.

Question 46

Question
Wodurch unterscheiden sich, Colin Hay zufolge, soziale Strukturen im Verhältnis zu natürlichen Strukturen? Soziale Strukturen... (2)
Answer
  • existieren nicht unabhängig von menschlichen Handlungen.
  • sind abhängig von beobachtbaren Ereignissen.
  • sind als unabhängig von Raum und Zeit zu betrachten
  • sind nicht losgelöst von den, die Handlungen informierenden, Ideen und Reflexionen von AkteurInnen zu betrachten.

Question 47

Question
"Politik ist die Realisierung einer gerechten Ordnung." Welchen der folgenden Autoren ordnen Sie diesen Politikbegriff zu? (1)
Answer
  • Easton
  • Fichte
  • Platon
  • Machiavelli

Question 48

Question
Die „pluralistische Demokratietheorie“ ist in Analogie zum Marktgeschehen gedacht. Auf wen geht dieser Theoriestrang zurück? (1)
Answer
  • John Stuart Mill
  • Stein Rokkan
  • Carl Schmitt
  • Anthony Downs

Question 49

Question
Der Begriff der Produktionsweise bei Karl Marx benennt den Zusammenhang von... (1)
Answer
  • Arbeit und Kapital
  • Produktivkräften und Produktionsverhältnissen
  • industrieller und post-industrieller Gesellschaft
  • industrieller Produktion und Haushaltsarbeit

Question 50

Question
Wissenschaftstheoretische Aussagen über den Zusammenhang von gesellschaftlichen Strukturen und sozialem Handeln sind... (1)
Answer
  • ontologische Aussagen.
  • epistemologische Aussagen.
  • ethische Aussagen.
  • methodologische Aussagen.
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