MTA-F Pneumologie Spiro Body

Description

Quiz on MTA-F Pneumologie Spiro Body, created by Linda Abraldes on 30/01/2016.
Linda Abraldes
Quiz by Linda Abraldes, updated more than 1 year ago
Linda Abraldes
Created by Linda Abraldes about 8 years ago
72
2

Resource summary

Question 1

Question
Die Spirometrie ist die Messung der Lungenvolumina und Atemstromstärken. Sie überpüft die physiologische und pathophysiologische Lungenfunktion (äußere Atmung).
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Lungenvolumina sind einzeln messbare Atemgrößen (Einheit = Liter).
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Lungenkapazitäten sind Atemgrößen, die sich aus mehreren Volumina zusammensetzen.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Die Atemstromstärke ist die Flussgeschwindigkeit der in- bzw. exspiratorischen Luft zu einem definierten Zeitpunkt (Einheit = Liter/Sekunde).
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Die Spirometrie dient zur Diagnostik von
Answer
  • Ventilationsstörungen
  • Obstruktion
  • Restriktion
  • Schweregrad der Störung
  • Beurteilung von Therapie, Krankheitsverlauf und Prognose

Question 6

Question
Mobilisierbare Lungenvolumina betrifft alles, was in die Lunge ein-/ausströmt am Mund.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Nicht mobilisierbare Lungenvolumina können nicht ausgeatmet werden (Restvolumen).
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Dynamische Ventilationsparameter sind zeitabhängig und flussabhängig (Qualitätsorientiert).
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Statische Lungenvolumina sind zeitunabhängig messbar (langsam oder forciert).
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Die Inspiration...
Answer
  • ist die Einatmung
  • benötigt weniger Zeit
  • hat eine nicht so hohe Flussgeschwindigkeit/Atemstromstärke
  • ist ein aktiver Prozess um Rückstellkräfte zu überwinden

Question 11

Question
Die Exspiration...
Answer
  • ist die Ausatmung
  • benötigt längere Zeit
  • beschreibt die maximal gedehnte Lunge, die bestrebt ist sich wieder zusammenzuziehen
  • aktiviert die Atemhilfsmuskulatur

Question 12

Question
Die Spirometrie hat Aussagekraft über...
Answer
  • Volumina (Ventilationsstörung)
  • Gasaustausch (Diffusionsstörung)
  • Durchblutung (Perfusionsstörung)
  • Verteilung d. Belüftung (Distributionstörung)

Question 13

Question
Die Obstruktion...
Answer
  • geht einher mit einer Flusslimitierung (zentral oder peripher)
  • geht einher mit einer erniedrigten VC
  • geht einher mit einer erniedrigten FEV1 und FEV1%VC (Schweregrad anhand FEV1)
  • kann eine normale oder erniedrigte VC aufweisen
  • geht einher mit erhöhten Atemwegswiderständen und Abnahme der maximalen Atemstromstärken

Question 14

Question
Bei einer Obstruktion ist die Lungenbelüftung gestört durch...
Answer
  • Materialansammlung im Lumen
  • Verdickung der Schleimhaut
  • Kontraktion der Bronchialmuskulatur
  • Kompression der Atemwege
  • Atemwegsdestruktion ohne Verlust von Alveolarraum
  • Bronchiokonstriktion

Question 15

Question
Die Obstruktion ist eine krankhafte Verengung des Lumen/der Atemwege.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Krankheitsbilder einer Obstruktion sind...
Answer
  • Asthma
  • COPD
  • Tumore
  • Mukoviszidose
  • Trachealstenosen

Question 17

Question
Restriktion ist eine krankhafte Einschränkung der Compliance/Lungendehnbarkeit.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Die Restriktion...
Answer
  • geht ohne Flusslimitierung einher
  • hat immer eine eingeschränkte VC
  • geht einher mit erniedrigter FEV1
  • geht einher mit normalem oder erhöhtem FEV1%VC
  • wird graduiert anhand der VC und kann extraparenchymal (Thorax) oder parenchymal (Muko) auftreten

Question 19

Question
Bei einer Restriktion kann unterschieden werden in pulmonal (Entzündungen, Wassergehalt, Neoplasien) und extrapulmonal (Pleuraerguss, neuromuskuläre Erkrankungen, Kyphosskoliose).
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Krankheitsbilder der Restriktion sind...
Answer
  • Pneumonie
  • Lungenödem
  • Tumore
  • Mukoviszidose
  • Pleuraerguss
  • TBC
  • Skelettveränderungen und Muskelschäden

Question 21

Question
Indikationen für die Spirometrie sind...
Answer
  • Dyspnoe (Luftnot) anfallsartig, unter Belastung,…
  • Husten und/oder Auswurf
  • Screening
  • Tabakkonsum
  • Verdacht auf Erkrankung (Atemwege, Lunge, Herz, Thorax, Wirbelsäule,Skelettmuskulatur)
  • Verlaufskontrolle/beobachtung (Therapiekontrolle)

Question 22

Question
Kontraindikationen einer Spirometrie sind...
Answer
  • Frischer Myokardinfarkt (<4 Wochen)
  • Spannungspneumothorax
  • Akute Blutungen

Question 23

Question
Standardbedingungen der Spirometrie sind... 1) [blank_start]Gerät warmlaufen lassen (Sieb auf 37°C)[blank_end] 2) Abspeichern der aktuellen [blank_start]Umgebungsbedingungen (ATP)[blank_end] 3) [blank_start]Kalibrierung des PT mit 3 Liter Pumpe[blank_end] 4) [blank_start]Mundstück, Krümmer, Bakterienfilter[blank_end] an PT anbringen 5) [blank_start]Keine beengende Kleidung[blank_end] 6) [blank_start]Messung im Sitzen durchführen[blank_end] (gerade Sitzposition) 7) [blank_start]Nase luftdicht verschließen[blank_end] (Nasenklammer) 8) [blank_start]Mundstück mit Lippen fest umschließen[blank_end] und Zunge unter Mundstück 9) [blank_start]Atemmanöver[blank_end] nach Abteilungsstandard durchführen
Answer
  • Gerät warmlaufen lassen (Sieb auf 37°C)
  • Umgebungsbedingungen (ATP)
  • Kalibrierung des PT mit 3 Liter Pumpe
  • Mundstück, Krümmer, Bakterienfilter
  • Keine beengende Kleidung
  • Messung im Sitzen durchführen
  • Nase luftdicht verschließen
  • Mundstück mit Lippen fest umschließen
  • Atemmanöver

Question 24

Question
Zur Berechnung der Sollwerte sind nötig...
Answer
  • Alter
  • Gewicht
  • Größe
  • Geschlecht
  • Name

Question 25

Question
Volumeneichung 1) Um das [blank_start]Lungenvolumen[blank_end] exakt zu bestimmen, muss das Messaufnahmesystem kalibriert werden. 2) Zur [blank_start]Volumenkalibration[blank_end] verwenden wir eine Kalibrationspumpe mit einem definierten Volumen von z.B. 3 Liter. 3) Diese ist an den [blank_start]Pneumotachographen[blank_end] anzuschließen. 4) Die Kalibration findet unter ATP-Bedingungen,das heißt [blank_start]Umgebungsbedingungen[blank_end], statt. 5) [blank_start]ATP-Bedingungen[blank_end] bedeutet demnach aktuelle Temperatur, aktueller Luftdruck und aktuelle Luftfeuchtigkeit. 6) Während der Messung am Patienten tritt bei der Einatmung durch die Änderung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine [blank_start]Volumenänderung[blank_end] auf. 7) Diese Änderung wird durch eine [blank_start]Korrektur[blank_end] auf BTPS-Bedingungen berücksichtigt. 8) [blank_start]BTPS-Bedingungen[blank_end] sind 37 Grad Celsius, aktueller Luftdruck und wasserdampfgesättigt. 9) Die [blank_start]Umrechnung[blank_end] erfolgt automatisch von ATP auf BTPS. 10) Die Sauberkeit des [blank_start]P-Rohr-Siebes[blank_end] ist grundlegend für die Genauigkeit der Strömungs- und Volumenmessung. 11) Vermeiden Sie unter allen Umständen, dass [blank_start]Wassertröpfchen[blank_end] direkt auf das Sieb gelangen können, da dies zu einer drastischen Änderung des Siebwiderstandes und somit zu großen [blank_start]Messfehlern[blank_end] führen kann.
Answer
  • Lungenvolumen
  • Volumenkalibration
  • Pneumotachographen
  • Umgebungsbedingungen
  • ATP-Bedingungen
  • Volumenänderung
  • Korrektur
  • BTPS-Bedingungen
  • Umrechnung
  • P-Rohr-Siebes
  • Wassertröpfchen
  • Messfehlern

Question 26

Question
Durchführung Ruhespirometrie (1) [blank_start]Patient sitzt aufrecht[blank_end], Hals leicht überstreckt, Krümmer + Mundstück auf Patientenseite (2) Patient setzt [blank_start]Nasenklammer[blank_end] auf und umschließt das Mundstück (3) Nach ca. 8 Atemzügen ([blank_start]VT[blank_end]) in ARL (normal ein- und ausatmen) wird erstes Manöver eingeleitet (4) Gleichmäßig, langsam, maximal ausatmen ([blank_start]bis Plateau RV erreicht[blank_end]) (5) Danach gleichmäßig, zügig maximal [blank_start]einatmen[blank_end] ([blank_start]bis Plateau TLC erreicht[blank_end]) (6) Und wieder gleichmäßig, zügig maximal [blank_start]ausatmen[blank_end] (7) [blank_start]Normal weiteratmen[blank_end]
Answer
  • Patient sitzt aufrecht
  • Nasenklammer
  • VT
  • bis Plateau RV erreicht
  • bis Plateau TLC erreicht
  • ausatmen
  • einatmen
  • Normal weiteratmen

Question 27

Question
Durchführung forcierte Spirometrie (1) [blank_start]Patient sitzt aufrecht[blank_end], Hals leicht überstreckt, Krümmer + Mundstück auf Patientenseite (2) Patient setzt [blank_start]Nasenklammer[blank_end] auf und umschließt das Mundstüc (3) Nach ca. 8 Atemzügen ([blank_start]VT[blank_end]) in ARL wir (normal ein- und ausatmen) wird erstes Manöver eingeleitet (4) Gleichmäßig, langsam, maximal ausatmen ([blank_start]bis Plateau RV erreicht[blank_end]) (5) Maximal, schnell einatmen ([blank_start]VCin forciert[blank_end]) (6) Maximal, schnell ausatmen ([blank_start]VCex forciert[blank_end], FVC, nicht bis RV-Niveau Plateau sondern EEP) (7) [blank_start]Normal weiteratmen[blank_end]
Answer
  • Patient sitzt aufrecht
  • Nasenklammer
  • VT
  • bis Plateau RV erreicht
  • VCin forciert
  • VCex forciert
  • Normal weiteratmen

Question 28

Question
Das Spirogramm wird im Volumen in Liter zu Zeit in Sekunden Diagramm dargestellt.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Die Fluss-Volumen-Kurve wird im Fluss in Liter/Sekunde zu Volumen in Liter Diagramm dargestellt.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Je größer die BF (Atemfrequenz), desto größer stellt sich VT dar.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Qualitätskriterien Fluss-Volumen-Kurve (1) [blank_start]Inspirationsbauch ist ausgeprägt[blank_end] (2) [blank_start]Anstieg zum PEF ist steil[blank_end] (3) [blank_start]PEF ist spitz[blank_end] (4) [blank_start]Abfall der Exspiration ist artefaktfrei[blank_end] (5) [blank_start]EEP ist vorhanden[blank_end] (6) [blank_start]Kurve ist geschlossen (VCin = FVC)[blank_end]
Answer
  • Inspirationsbauch ist ausgeprägt
  • Anstieg zum PEF ist steil
  • PEF ist spitz
  • Abfall der Exspiration ist artefaktfrei
  • EEP ist vorhanden
  • Kurve ist geschlossen (VCin = FVC)

Question 32

Question
Qualitätskriterien forcierte Spirometrie (1) [blank_start]Zurückextrapoliertes Volumen[blank_end] ist absolut kleiner als 0,15l bzw. <5% Nach maximaler Inspiration sofortige Exspiration (ohne Plateau) sonst falscher FEV1-Wert und Anstieg mit Knick K.O. (2) [blank_start]PEF innerhalb von 120 ms[blank_end] Gekennzeichnet durch steilen Anstieg und der Exspiration K.O. (3) Innerhalb der 1. Sekunde der forcierten Exspiration (FEV1) [blank_start]Keine Artefakte[blank_end] und keine unterschiedliche Anstrengung (Wellen) K.O. (4) [blank_start]Kurve endet im EEP[blank_end] Exspirationszeit > 6 Sekunden und Volumenänderung in der letzten Sekunde FVC < 25 ml Sonst ist die Kurve nicht geschlossen = bricht ab (5) [blank_start]Drei reproduzierbare Kurven[blank_end] Differenz zwischen jeweils größtem und kleinstem FEV1 bzw. FVC Wert muss kleiner 0,15 l sein (6) [blank_start]Maximal 8 forcierte Manöver[blank_end]
Answer
  • Zurückextrapoliertes Volumen
  • PEF innerhalb von 120 ms
  • Keine Artefakte
  • Kurve endet im EEP
  • Drei reproduzierbare Kurven
  • Maximal 8 forcierte Manöver

Question 33

Question
Zu den Abweichungen von den Norm zählen Obstruktion [blank_start]FLUSSLIMITIERUNG[blank_end] [blank_start]Ggf. VC eingeschränkt[blank_end] - Zentrale FL [blank_start]PEF und MEF-Werte eingeschränkt[blank_end] (mittlere, kleine, große Atemwege) - Periphere FL [blank_start]MEF50 und MEF25 eingeschränkt[blank_end] (mittlere und kleine Atemwege) - Bronchialkollaps [blank_start]Extremer Einbruch Exspirationsabfall[blank_end] Restriktion [blank_start]KEINE FLUSSLIMITIERUNG[blank_end] [blank_start]VC immer eingeschränkt[blank_end]
Answer
  • FLUSSLIMITIERUNG
  • Ggf. VC eingeschränkt
  • PEF und MEF-Werte eingeschränkt
  • MEF50 und MEF25 eingeschränkt
  • Extremer Einbruch Exspirationsabfall
  • KEINE FLUSSLIMITIERUNG
  • VC immer eingeschränkt

Question 34

Question
Die physikalische Grundlage der Lungenfunktion ist das Hagen-Poiseuille-Gesetz. Es besagt, dass die Strömungsgeschwindigkeit in einem starren Rohr, bei laminarer Strömung proportional der Druckdifferenz pro Längeneinheit ist.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Was wollen wir messen? = [blank_start]Strömungsgeschwindigkeit[blank_end] Wie? = Durch [blank_start]Druckdifferenz[blank_end] (indirekt) mittels starrem Rohr (PT) und Widerstand (Sieb, Längeneinheit) Wo? = Druck wird vor und nach dem [blank_start]Widerstand[blank_end] gemessen -> Steigt der Druck, steigt auch der Fluss
Answer
  • Strömungsgeschwindigkeit
  • Druckdifferenz
  • Widerstand

Question 36

Question
Welcher Parameter verbirgt sich hinter dem Tiffeneau-Index?
Answer
  • FEV1%VC
  • FEV1
  • VC
  • IVC
  • FEV1IST%SOLL

Question 37

Question
Welche Parameter sind bei der Obstruktion vermindert?
Answer
  • FEV1
  • PEF und MEF-Werte
  • VC ggf.
  • FEV1%VC
  • RV

Question 38

Question
Mittels welchem Parameter wird die Schweregradeinteilung der Obstruktion durchgeführt?
Answer
  • FEV1 IST/FEV1 SOLL = IST%SOLL
  • VC
  • FRC
  • FEV1
  • RV

Question 39

Question
Welche Aussage lässt die Spirometrie bezüglich des Schweregrads vom Asthma bzw. COPD zu? = FEV1 muss nicht mit klinischem Schweregrad korrelieren, nur Beurteilung Obstruktion oder Restriktion, alles weitere macht der Arzt
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Welche Krankheitsbilder führen zur Plateaubildung der FV-Kurve?
Answer
  • Trachealstenosen
  • Obstruktion
  • Restriktion
  • Bronchialkollaps

Question 41

Question
Welches Volumen und Kapazitäten können mit der Spirometrie nicht gemessen werden?
Answer
  • RV
  • TLC
  • FRC
  • VC
  • VT

Question 42

Question
Welche Parameter-Kombination lässt in der Spirometrie eine restriktive Ventilationsstörung vermuten?
Answer
  • FEV1%VC normal oder erhöht und VC vermindert
  • Dehnbarkeit des Lungenparenchyms eingeschränkt
  • In der Spiro nur Hinweis auf Restriktion, wenn VC eingeschränkt
  • FEV1%VC erniedrigt und VC normal
  • TLC erhöht

Question 43

Question
Wie wirkt sich eine Atemmuskelschwäche auf die Spirometrie aus?
Answer
  • extraparenchymale Resktriktion
  • parenchymale Restriktion

Question 44

Question
Die Bodyplethysmographie ist ein objektives Verfahren, das den spezifischen Atemwegswiderstand (sRaw) und das thorakale Gasvolumen (ITGV) misst. Sie hat damit die höchste Aussagekraft über Restriktion und Obstruktion (Ventilationsstörungen) und kann in Kombination mit der Spirometrie RV und TLC bestimmen.
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Die Bodyplethysmographie...
Answer
  • dient der Beurteilung der Atemmechanik
  • ist größtenteils Mitarbeitsabhängig
  • ist sehr messexakt (Sensitivität und Spezifität)
  • ist kombinierbar mit Spirometrie
  • hat zur Grundlage das Boyle-Mariottschen-Gesetzes

Question 46

Question
Aufbau Body - [blank_start]Rauminhalt[blank_end] Standard 830 Liter, Rollstuhlkabinen 1350 Liter - [blank_start]Druckwandlertyp[blank_end] Piezo-resistiv - [blank_start]Kalibrationsvolumen[blank_end] 50 ml (Pumpe im Boden)
Answer
  • Rauminhalt
  • Druckwandlertyp
  • Kalibrationsvolumen

Question 47

Question
Indikation für eine Bodyplethysmographie sind...
Answer
  • Restriktion oder Lungenüberblähung (FRCpleth)
  • Differenzierung Obstruktion (Raw)
  • Bestimmung des Atemwegswiderstands (Raw)
  • Bestimmung des thorakalen Gasvolumens (FRCpleth)
  • Verlaufskontrollen

Question 48

Question
Für die Bodyplethysmographie gibt es keine Kontraindikationen. Bei klaustrophobischen Patienten sollte man ggf. viel reden.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Messvoraussetzungen Body [blank_start]Umgebungsbedingungen[blank_end] - Nach warmlaufen (10-20 Min) abspeichern der aktuellen Umgebung [blank_start]Kabineneichung[blank_end] - Nach warmlaufen 1x täglich Kabineneichung - PC berechnet Korekktur- und Qualitätsfaktoren [blank_start]T-Eichung[blank_end] - Halbwertszeitkalibration - Dichtigkeit der Kabine - 4-7 Sekunden HWZ = t - 3 deckungsgleiche Konkave Abfälle mit Differenz IST 1 zu IST 3 < 1s [blank_start]PB-Eichung[blank_end] - Bodykabinenkalibration - Kabineninnendruck - KPB 1 ± 0,25 = Korrektur - QPB <3% = Qualität (AdG < 1%) Nach T- und PB-Eichung = [blank_start]Bestauswahl treffen[blank_end] T-Eichung (gute Qualität) -> mittlerer Wert PB-Eichung (Qualität) -> kleinster QPB Nach Kabineneichung folgt die [blank_start]Volumeneichung[blank_end] (siehe Spiro)
Answer
  • Umgebungsbedingungen
  • Kabineneichung
  • T-Eichung
  • PB-Eichung
  • Bestauswahl treffen
  • Volumeneichung

Question 50

Question
Untersuchungsablauf Body 1) [blank_start]Patientendaten[blank_end] 2) [blank_start]Anamnesegespräch[blank_end] 3) [blank_start]Patient in Kabine[blank_end] – Anpassung Mundstück und Stuhl 4) [blank_start]Tür schließen[blank_end] 5) Patient 10 Sek ruhig sitzen lassen für Entspannung und [blank_start]Stabilisierung der Kabine[blank_end] 6) [blank_start]Patienteneinweisung[blank_end] in Kabine
Answer
  • Patientendaten
  • Anamnesegespräch
  • Patient in Kabine
  • Tür schließen
  • Stabilisierung der Kabine
  • Patienteneinweisung

Question 51

Question
Messablauf Body Atemschleifen 1) Programmstart 2) Aufzeichnung der Atemschleifen = ein bisschen schneller als Normal atmen lassen ([blank_start]beschleunigte Ruheatmung[blank_end]) - Ggf. den [blank_start]Patient anleiten[blank_end] (ruhig, etwas schneller als normal) - [blank_start]Gleichmäßige Atemtiefe und -frequenz[blank_end] (nicht zu tief/flach) - [blank_start]BF (Atemfrequenz)[blank_end] von 20-25/Min Ziel = [blank_start]5 reproduzierbare Atemschleifen[blank_end] (deckungsgleich) und [blank_start]sRtot[blank_end]
Answer
  • beschleunigte Ruheatmung
  • Patient anleiten
  • Gleichmäßige Atemtiefe und -frequenz
  • BF (Atemfrequenz)
  • 5 reproduzierbare Atemschleifen
  • sRtot

Question 52

Question
Qualitätsmerkmale der Atemschleifen sind...
Answer
  • Gute Signalgüte (keine verzitterten Kurven)
  • BF 20-25/Min
  • Schleifen verlaufen im Uhrzeigersinn (Überschneidung = entgegen)
  • Kurve im Nullpunkt geschlossen (ASC Korrektur/Pathologie)
  • Fluss im Bereich 0,5-1 l/s

Question 53

Question
Durch die Atemschleifen werden Atemstromstärke (Fluss) und Verschiebevolumen registriert.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Je größer der Fluss, desto größer das Verschiebevolumen.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Messablauf ITGV Im Anschluss an die [blank_start]Atemschleifen[blank_end] aus der Atemruhelage das ITGV-Manöver = beim nächsten einatmen folgt der [blank_start]Verschluss[blank_end], bitte normal weiteratmen - [blank_start]Aktivierung[blank_end] während einer Inspiration - Shutter folgt bei Beginn der nächsten [blank_start]Inspiration[blank_end] - Tür dabei weiterhin [blank_start]geschlossen[blank_end] - [blank_start]4-5 Atemexkursionen[blank_end] mit frustraner (gleichmäßiger) Atembewegung - [blank_start]Frequenz[blank_end] bleibt 20-25/Min
Answer
  • Atemschleifen
  • Verschluss
  • Aktivierung
  • Inspiration
  • geschlossen
  • 4-5 Atemexkursionen
  • Frequenz

Question 56

Question
Beim ITGV-Manöver - [blank_start]Inspiration[blank_end] Patient (Lunge) erzeugt am Shutter Unterdruck In der Kabine herrscht ein Überdruck = Patient saugt, Thorax weitet sich - [blank_start]Exspiration[blank_end] Patient (Lunge) erzeugt am Shutter Überdruck In der Kabine herrscht ein Unterdruck = Patient presst Luft raus, Thorax senkt sich
Answer
  • Inspiration
  • Exspiration

Question 57

Question
Qualitätsmerkmale des ITGV sind...
Answer
  • Munddruck ± 2kPa
  • Mindestens 3 Atemexkursionen
  • Paralleler Verlauf der Kurve
  • ARL eingehalten
  • Minimaler Wechseldruck von ± 1kPa

Question 58

Question
Zu den Bodymanövern gehören...
Answer
  • AS für sRaw
  • ITGV für FRCpleth
  • R-Spiro für ERV, VCin, VCex (statische Parameter)
  • F-Spiro für PEF, MEF25,50,75, FVC, FEV1, FEV1%VC (dynamische Parameter)

Question 59

Question
Ein komplettes Body-Standardmanöver verhilft zur Aussage über sRtot, Rtot, FRCpleth, RV und TLC.
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Das Bodystandardmanöver ist AS + ITGV + ITGV + ITGV/R-Spiro + ITGV/R-Spiro + 3 F-Spiro.
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Bei Dyspnoe, Schluckbeschwerden oder alten Patienten reduziert sich das Body-Manöver auf...
Answer
  • AS + P + ITGV + P + ITGV + P + ITGV + RSpiro + P + ITGV + RSpiro + P + 3 FSpiro
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration + aber keine 3 forcierten
  • AS + ITGV + ITGV + ITGV + RSpiro probieren, bei Schmerz = Abbruch
  • AS + ITGV probieren

Question 62

Question
Bei schwerer Dyspnoe und Hustenreiz reduziert sich das Bodymanöver auf...
Answer
  • AS + P + ITGV + P + ITGV + P + ITGV + RSpiro + P + ITGV + RSpiro + P + 3 FSpiro
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration + aber keine 3 forcierten
  • AS + ITGV + ITGV + ITGV + RSpiro probieren, bei Schmerz = Abbruch
  • AS + ITGV probieren

Question 63

Question
Bei einem schwer kranken Patienten mit schlechten Allgemeinzustand reduziert sich das Bodymanöver auf...
Answer
  • AS + P + ITGV + P + ITGV + P + ITGV + RSpiro + P + ITGV + RSpiro + P + 3 FSpiro
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration + aber keine 3 forcierten
  • AS + ITGV + ITGV + ITGV + RSpiro probieren, bei Schmerz = Abbruch
  • AS + ITGV probieren

Question 64

Question
Bei einem Patienten mit Schmerzen in der Brust, Pneumothorax oder Pleuraerguss reduziert sich das Bodymanöver auf...
Answer
  • AS + P + ITGV + P + ITGV + P + ITGV + RSpiro + P + ITGV + RSpiro + P + 3 FSpiro
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration + aber keine 3 forcierten
  • AS + ITGV + ITGV + ITGV + RSpiro probieren, bei Schmerz = Abbruch
  • AS + ITGV probieren

Question 65

Question
Bei kognitiven Einschränkungen, Klaustrophobie, Angst oder dementen Patienten reduziert sich das Bodymanöver auf...
Answer
  • AS + P + ITGV + P + ITGV + P + ITGV + RSpiro + P + ITGV + RSpiro + P + 3 FSpiro
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration
  • Pausen + Beginn RSpiro mit Inspiration anstatt Exspiration + aber keine 3 forcierten
  • AS + ITGV + ITGV + ITGV + RSpiro probieren, bei Schmerz = Abbruch
  • AS + ITGV probieren

Question 66

Question
Der Raw ist der totale Atemwegswiderstand. Er wird bestimmt durch sRtot/ITGV (spezifischer/FRCpleth).
Answer
  • True
  • False

Question 67

Answer
  • erhöht
  • norm oder restriktiv
  • Obstruktion
  • Restriktion

Question 68

Question
Der sRaw ist der spezifischer Atemwegswiderstand. Er wird gemessen während den Atemschleifen.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Answer
  • erhöht oder obstruktiv
  • norm oder restriktiv
  • Zentrale + Periphere Atemwege
  • Zentrale Atemwege

Question 70

Question
Das ITGV ist das Volumen, dass sich nach normaler Exspiration noch in der Lunge befindet (ERV + RV). Es entspricht auch der FRC.
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Ordne die Abweichungen von der Norm den Atemschleifen und dem ITGV zu!
Answer
  • Winkel Beta ist steil oder flach
  • Verlauf ist parallel/linear/keulenförmig
  • Nullpunkt ist geschlossen/offen
  • Lungenüberblähung
  • Norm oder Obstruktion
  • Restriktion

Question 72

Question
Die Lungenüberblähung (Volumen pulmonum auctum) ist eine reversible Vermehrung des Volumens in der Lunge infolge einer Verschiebung der ARL in Richtung Inspiration. Durch Elastizitätsverlust der Lungenfasern sind die Rückstellkräfte der Lunge verringert und nach Maximalmanövern zieht sich die Lunge nicht mehr ausreichend zusammen. Die TLC ist hierbei erhöht (statische LÜ) und RV/TLC ebenfalls.
Answer
  • True
  • False

Question 73

Question
Bei einem Lungenemphysem unterscheidet man: [blank_start]Lungenemphysem (akut)[blank_end] = Behinderung der Exspiration, die zu einer reversiblen Überblähung der Lunge führt RV steigt = VC sinkt = relative Lungenüberblähung ([blank_start]dynamische[blank_end]) RV/TLC ebenfalls erhöht Durch [blank_start]Elastizitätsverlust[blank_end] der Lungenfasern erhöht sich der transpulmonale Druck und wirkt auf die Bronchien = Bronchialkollaps/stenose Wenn RV erhöht = Hinweis auf trapped air [blank_start]Lungenemphysem (chronisch)[blank_end] = irreversible Dilatation der Lufträume distal der Bronchioli terminales [blank_start]Zerstörung der Alveolarstruktur[blank_end] = Verminderung der Gasaustauschfläche
Answer
  • Lungenemphysem (akut)
  • Lungenemphysem (chronisch)
  • Zerstörung der Alveolarstruktur
  • Elastizitätsverlust
  • dynamische

Question 74

Question
Bei den Trachealstenosen unterteilt man: [blank_start]Extrathorakalvariable TS[blank_end] - Kehlkopf - Rachenschlund - Schlundmuskulatur Inspiration extrem limitiert Exspiration norm Plateaubildung Inspiration Kein PIF [blank_start]Verengung bei Inspiration[blank_end] (FL) [blank_start]Intrathorakalvariable TS[blank_end] - Trachea Exspiration extrem limitiert Inspiration norm Plateaubildung Exspiration Kein PEF [blank_start]Verengung bei Exspiration[blank_end] (FL) [blank_start]Fixierte TS[blank_end] - Durch Tumore (hartes Gewebe) [blank_start]Limitierung Inspiration undExspiration[blank_end]
Answer
  • Extrathorakalvariable TS
  • Verengung bei Inspiration
  • Intrathorakalvariable TS
  • Verengung bei Exspiration
  • Fixierte TS
  • Limitierung Inspiration undExspiration
Show full summary Hide full summary

Similar

French Vocab - Higher French
Moira Shepherd
Models For Explaining Human Memory
Matthew Li
Transforming Graphs
james_hobson
BIOLOGY B1 5 AND 6
x_clairey_x
Macromolecules
sealescience
computer systems and programming quiz
Molly Batch
Geography: Population
ameliaalice
MICROSOFT WORD 2013 SKILLS FOR WORK
John O'Driscoll
Power and Conflict Poetry
Charlotte Woodward
Legislative Branch
Mr. Vakhovsky