Die optisch wirksame Flächendeckung setzt sich aus dem optischen Anteil und dem [blank_start]geometrischen[blank_end] Anteil zusammen.
Answer
geometrischen
Question 6
Question
Die optische Dichte wird als logarithmische Zahl angegeben. Weshalb?
Answer
Entspricht dem Empfinden des menschlichen Auges.
Lässt sich gut darstellen und man kann Dichtewerte gut addieren und subtrahieren.
Damit nur gelernte Drucktechnologen/innen damit arbeiten können.
Damit es besser druckt und bessere Qualität heraus kommt.
Question 7
Question
Wird zur Dichtemessung ein Polarisationsfilter eingesetzt, dann ist der Messwert höher als wenn der gleiche Vollton ohne diesen Filter gemessen wird.
Answer
True
False
Question 8
Question
Das [blank_start]Abstimmlicht[blank_end] hat eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin.
Answer
Abstimmlicht
Umgebungslicht
Abendrot
Kellerlicht
Question 9
Question
Farbmischsysteme (z.B. Pantone) sind mit mehr als den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb ausgerüstet. Welche Aussage dazu stimmt?
Answer
Damit wir das Farbmischen lernen
Ist überflüssig, man kann mit den Grundfarben C,M und Y jede Farbe mischen
Weil sich keine reinen Zweitfarben daraus mischen lassen
Damit es besser druckt
Question 10
Question
Weshalb wird ein Proof hergestellt?
Answer
Damit wir dem Kunden eine höhere Rechnung stellen können
Als Farbvorlage für den Auflagendruck
Dient dem Kunden zur Beurteilung, wie das Druckprodukt aussehen soll.
Zur Kontrolle der Bildbearbeitung
Sieht gut aus und macht Eindruck auf den Kunden
Question 11
Question
Um die Farbe Cyan zu messen, schaltet das Densitometer [blank_start]den Rotfilter[blank_end] vor.
Answer
den Rotfilter
den Grünfilter
den Blaufilter
den Graufilter
keinen Filter
Question 12
Question
Es wird der optisch wirksame Rastertonwert mit dem geometrischen Rastertonwert verglichen. Was stimmt?
Answer
Der geometrische Rastertonwert ist höher als der optisch wirksame Rastertonwert.
Der optisch wirksame Rastertonwert ist höher als der geometrische Rastertonwert.
Beide Tonwerte haben den gleichen Tonwert.
Das kann nicht beurteilt werden.
Question 13
Question
Damit die Papierfärbung keinen Einfluss auf das Messergebnis hat, muss das Densitometer beim Wechsel des Bedruckstoffes [blank_start]genullt[blank_end] werde.
Answer
genullt
kalibirert
geeicht
aufgeladen
Question 14
Question
Welche Kontrollfelder werden benötigt, um die TWZ (Tonwertzunahme) in den Mitteltönen sowie in den Tiefen zu ermitteln?
Zwei vermeidlich gleiche Farben geben beim Wechsel der Lichtquelle einen unterschiedlichen Farbeindruck.
Wenn die Farbe nach ein bestimmten Zeit einen anderen Farbeindruck hinterlässt.
Wenn Farben nur unter 5000 K gleich aussehen.
Wenn das Proof nicht mit dem Auflagendruck übereinstimmt.
Question 17
Question
Für die Messung des Trappings wird zuerst [blank_start]das Volltonfeld[blank_end] der erst gedruckten Farbe, dann das Volltonfeld der [blank_start]zweit gedruckten[blank_end] Farbe und am Schluss der Übereinanderdruck beider [blank_start]Volltöne[blank_end] gemessen.
Answer
das Volltonfeld
das 50% Rasterfeld
SLUR-Feld
zweit gedruckten
erst gedruckten
Volltöne
Rastertöne
SLUR-Felder
Question 18
Question
Als Ink-Trapping werden sogeannte Überfüllungen bezeichnet.
Answer
True
False
Question 19
Question
Die Druckkennlinie wird durch die beiden Achsen Flächendeckung Druck in Prozent und "Flächendeckung Platte in Prozent gebildet.
Answer
True
False
Question 20
Question
Mit der Druckkennlinie kann folgende Aussage gemacht werden
Answer
grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber den Daten
grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber der Druckplatte
grafische Darstellung der Tonwertzunahme der Druckplatte gegenüber den Daten
grafische Darstellung der Tonwertabnahme der Druckplatte gegenüber den Daten
Question 21
Question
Was wird als Contract Proof bezeichnet?
Answer
Vom Kunden unterschriebener Kontrollplott
Ein Proof, welches dem Kunden gefallen hat
Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil mit Datum und Unterschrift des Kunden
Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil und dem signierten Kontrollausdruck (muss in den Toleranzen liegen)
Question 22
Question
Die ISO-Norm 12647-2 macht Vorgaben für den Offsetdruck. Was wird dabei geregelt?
Answer
Die Standardreihenfolge der Druckfarben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Farbdichte der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Farborte (CIE-Lab-Werte) der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Tonwertzunahmen
Die Druckbeistellung zwischen Gummi und Gegendruck
Wie lautet die Formel zur Berechnung der Tonwertzunahme im Druck
Answer
Flächendeckung Daten - Flächendeckung Druck
Flächendeckung Druck - Flächendeckung Daten
Flächendeckung Druck - Flächendeckung Druckplatte
Flächendeckung Druckplatte - Flächendeckung Daten
Question 26
Question
Die Farbe Schwarz wird im Densitometer mit einem Visualfilter gemessen.
Answer
True
False
Question 27
Question
Die Farbmenge wird erhöht, die Tonwertzunahme [blank_start]nimmt ab[blank_end].
Answer
nimmt ab
nimmt zu
bleibt gleich
Question 28
Question
Welches Licht ist zur Abmusterung von Druckbogen nach ISO-PSO erfoderlich?
Answer
D50 oder 5000 K
D65 oder 6500 K
Normlicht A mit 2856 K
D55 oder 5500 K
Question 29
Question
Folgende Geräte arbeiten im RGB-Farbmodus.
Answer
Bildschirm
Digitalkamera
Laserdrucker
Beamer
Offsetdruckmaschine
Question 30
Question
Mit dem Densitomter macht es nur Sinn, lasierende Farben zu messen, weil
Answer
diese besser drucken
diese mit zunehmender Schichtdicke mehr Licht absorbieren
diese mit zunehmender Schichtdicke weniger Licht absorbieren
diese eine bessere Qualität abliefern
mehr Schichtdicke weniger Licht remittiert und so die Dichte steigt
Question 31
Question
Nach der ISO PSO 12647-2 ist die Farbreihenfolge so definiert, dass Black immer im ersten Druckwerk ist, und am Schluss Yellow. Cyan und Magenta dürfen variieren.
In den dunklen Bildpartien werden die Farben CMY reduziert und mit Schwarz ersetzt
In den dunklen Bildpartien wird das Schwarz reduziert und mit den Farben CMY ersetzt
Question 35
Question
Welche Vorteile resultieren aus dem Einsatz von UCR?
Answer
weniger Druckbestäubungspuder notwendig
kürzere Trocknungszeiten
Gefahr des Abziehens wird reduziert
geringerer Farbverbrauch
in den hellen Bildpartien druckt es besser
Question 36
Question
Welche Faktoren beeinflussen das Farbannahmeverhalten in Nass-in-Nass-Druck
Answer
Zügigkeit der Druckfarben
Die Marke der Druckmaschine
Die Schichtdicke der erst gedruckten Farbe
die Farbreihenfolge
Question 37
Question
Um den relativen Druckkontrast zu messen muss zuerst die Dichte [blank_start]Vollton[blank_end] und dann die Dichte des [blank_start]80%[blank_end] Rastertones gemessen werden.