BM9a Grundwissen

Question

Was sind die Kennzeichen qualitativer Sozialforschung?

Answer 1

„Sinnverstehen“ als konstitutives Merkmal

Answer 2

Berücksichtigung und Analyse unterschiedlicher Perspektiven

Answer 3

Reflexion des Forschers über die Forschung als Teil der Erkenntnis

Answer 4

Überprüfen von statistischen Zusammenhängen

Answer 5

Standardisierte Befragungsinstrumente

Answer 6

Aussagen über Verteilung

Answer 7

Statistische Zusammenhänge

Answer 8

Untersuchung von Unbekanntem und Neuem

Answer 9

Deskription sozialen Handelns und sozialer Mileus

Answer 10

Empirisch begründete Hypothesen- und Theoriebildung

Answer 11

Wirklichkeit als objektiver Tatbestand

Answer 12

Wirklichkeit als Konstruktion

Answer 13

Wirklichkeit als sozialer Tatbestand

Answer 14

Wirklichkeit als Rekonstruktion

Answer 15

Wirklichkeit als Sozialisation

Answer 16

Mensch als soziales und handelndes Wesen

Answer 17

Mensch als urteilendes und handelndes Wesen

Answer 18

Mensch als soziales und kompetentes Wesen

Answer 19

Interpretatives Paradigma

Answer 20

Normatives Paradigma

Answer 21

Konstruktives Paradigma

Answer 22

Soziales Paradigma

Answer 23

Rekonstruktives Paradigma

Answer 24

Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

Answer 25

Empirische Verankerung von Hypothesen & Theorie

Answer 26

Kohärenz & Relevanz

Answer 27

Offenheit & Multi-Perspektivität

Answer 28

Beschreiben, Verstehen, Interpretieren

Answer 29

Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorie

Answer 30

Beobachtungsanalyse

Answer 31

Dokumentenanalyse

Answer 32

Kombination unterschiedlicher Verfahren

Answer 33

Spiralförmige Bewegung zwischen Theorie und Empirie

Answer 34

Offene Forschungsfragen

Answer 35

Systematische Datenanalyse

Answer 36

Line-by-Line Verfahren

Answer 37

Theoretical Sampling

Answer 38

Beforschter

Answer 39

Forschungsinstrumente

Answer 40

Forschungsstätten

Answer 41

Austausch mit Kollegen

Answer 42

Forschungstagebuch

Answer 43

Austausch mit Beforschtem

Answer 44

Deduktiv-nomoligisch

Answer 45

Kausalzuasmmenhang

Answer 46

Sinnzusammenhang

Answer 47

Hermeneutischer Prozess

Answer 48

Hermeneutischer Prozess

Answer 49

Sinnzusammenhang

Answer 50

Kausalzusammenhang

Answer 51

Deduktiv-nomologisch

Answer 52

individuell-subjektiver

Answer 53

interaktiver

Answer 54

kollektiv-gesellschaftlich

Answer 55

rekonstruktiv

Answer 56

Wirklichkeit als Re-Konstruktion

Answer 57

Wissen im Alltagsdenken und in der Wissenschaft

Answer 58

Grundannahme des interpretativen Paradigmas

Answer 59

Grounded Theory

Answer 60

40er Jahre

Answer 61

60er Jahre

Answer 62

70er Jahre

Answer 63

80er Jahre

Answer 64

..fragt danach, wie soziale Phänomene aus Interaktionen aufgebaut sind und welche Rolle dabei die Deutungsprozesse der Beteiligten und die wechselseitige Abstimmung der Deutungsprozesse spielen.

Answer 65

...schließt an das pragmatistische Handlungsmodell an und betont die Verwicklung von Deuten (Denken) und Handeln sowie das Primat der Interaktions-und Kommunikationsprozesse vor dem Einzelhandeln.

Answer 66

Konzept der „Definition der Situation“ spielt keine zentrale Rolle.

Answer 67

Theoretische Fundierung und Grundlage: Theorie des menschlichen Symbolgebrauchs und der sozialen Bedingungen des Selbst von George Herbert Mead.

Answer 68

„Gesellschaft“: offenes, stabilisiertes und dynamisches Gefüge von symbolisch vermittelten Interaktionsprozessen.

Answer 69

Umfang der Grundgesamtheit in der Regel bekannt

Answer 70

Stichproben vorab nicht festgelegt

Answer 71

Merkmalsverteilung in der Grundgesamtheit ist auf der Basis der Stichprobenergebnisse abschätzbar

Answer 72

einmalige Ziehung der Stichprobe

Answer 73

Subsumtionslogik

Answer 74

Rekonstruktionslogik

Answer 75

Gegenstandslogik

Answer 76

Konstruktionslogik

Answer 77

Übertragung der Gütekriterien quantitiver Forschung auf qualitativer Forschung

Answer 78

Entwicklung und Formulierung eigener Kriterien für qualitative Forschung

Answer 79

Postmoderne Ablehnung von Gütekriterien für qualitative Forschung, Kenntlichmachung von Standpunkt und Perspektive, reduzierter Geltungsanspruch

Answer 80

Übertragung der Gütekriterien qualitativer Forschung auf quantitativer Forschung

Answer 81

lineare Abläufe

Answer 82

Rückgriffe innerhalb der Forschung

Answer 83

Abfolge von Entscheidungen

Answer 84

Methodologische Prinzipien

Answer 85

Aus den theoretischen Überlegungen des symbolischen Interaktionismus, die der interpretativen Sozialforschung zu Grunde liegen, ergibt sich, dass der Forschungsprozess ein wesentlich kommunikativer Prozess ist

Answer 86

Es bezieht sich auf alle Schritte des Forschungsprozesses

Answer 87

Offene Forschungsfrage mit Möglichkeit zur Modifikation

Answer 88

Hypothesenbildung im Verlauf des Forschungsprozesses

Answer 89

Entwicklung der Stichprobe im Verlauf des Forschungsprozesses

Answer 90

gilt für die Phasen der Datenerhebung und Analyse, Interpretation und die Validierung, sowie Vermittlung von Forschungsprozessen

Answer 91

Aus den theoretischen Überlegungen des symbolischen Interaktionismus, die der interpretativen Sozialforschung zu Grunde liegen, ergibt sich, dass der Forschungsprozess wesentlich ein kommunikativer ist

Answer 92

Gilt für die Phasen der Datenerhebung-und Analyse, Interpretation und Validierung, sowie Vermittlung der Forschungsergebnisse

Answer 93

Orientierung an Relevanzstrukturen des Feldes/dem Relevanzsystem der Alltagshandelnden

Answer 94

Offenheit bei der Datenerhebung

Answer 95

Forschung als Entdeckungsreise

Answer 96

Dokumentation des Forschungsprozesses

Answer 97

Interpretation in Gruppen

Answer 98

Anwendung kodifizierter Verfahren

Answer 99

Interpretation des Forschungsprozesses

Answer 100

Kombination unterschiedlicher Methoden

Answer 101

Nomothetische Wissenschaften und Idiographische Wissenschaften

Answer 102

Erklären und Verstehen

Answer 103

Hermeneutischer Prozess und deduktiv-nomologischem Modell

Answer 104

Sinnverstehen und Kausalzusammenhang

Answer 105

Rekonstruktion

Answer 106

Sequenzialität

Answer 107

Reflexivität

Answer 108

Interpretativität

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Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

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