Boden und Vegetation Übungsklausur

Question

Welche Aussagen sind richtig?

Answer 1

Tonminerale sind Schichtsilikate mit einem mittleren Teilchendurchmesser von < 2 µm.

Answer 2

Zu den Zweischicht-Tonmineralen gehören beispielsweise Kaolinit und Smectit

Answer 3

Tonminerale besitzen große spezifische Oberflächen und haben die Fähigkeit der reversiblen An- und Einlagerung von Wassermolekülen

Answer 4

Tonminerale entstehen sowohl durch die Umwandlung primärer Minerale als auch durch Redoxreaktionen

Answer 5

Saprolith bildet den unteren Teil von Regolith

Answer 6

Regolith bildet den unteren Teil von Saprolith

Answer 7

Regolith: Zone der chemischen Verwitterung oberhalb des unverwitterten Festgesteins inkl. Boden

Answer 8

Regolith:tiefgreifende gefüge- und volumenerhaltende Gesteinszersatzzone

Answer 9

Pedogene Minerale sind Verwitterungsprodukte, die in Böden neu oder umgebildet werden

Answer 10

lithogene Minerale sind aus Schmelzen kristallisiert und entstehen aus primären Mineralen

Answer 11

Calcit kommt in kalkhaltigen Böden vor und ist ein primär Mineral

Answer 12

Kaolinit ist ein Oxid und kommt so wie das Silikat Goethit in verwitterten Böden vor

Answer 13

Die Gesamterde hat einen Fe-Anteil von 35%, einen O-Anteil von 30% und einen Si-Anteil von 15%, damit kommen diese drei Elemente in der Gesamterde am häufigsten vor

Answer 14

Der Fe-Anteil im Boden ist geringer als der Fe-Anteil in der Erdkruste, jedoch ist der Fe-Anteil der Gesamterde ca. 7 mal höher als in der Erdkruste

Answer 15

Den höchsten Prozentanteil im Boden hat Si mit 33%, in der Erdkruste liegt dieser Anteil bei 26,9%

Answer 16

Den größten Prozentanteil der Elemente macht sowohl für die Erdkruste als auch für den Boden der Sauerstoff aus

Answer 17

Silicate bilden die wichtigste Mineralgruppe, sie machen ca. 80 % des Mineralbestandes der Erdkruste aus

Answer 18

Das häufigste Oxid ist Quarz, es entsteht durch magmatische und metamorphe Prozesse

Answer 19

SiO2 macht einen Anteil von 12 % der Erdkruste aus

Answer 20

Calcite und Dolomite machen 2% der Erdkruste aus

Answer 21

SiO2 Tetraeder bestehen aus dreiwertigem Si Atomen und werden von vier großen Sauerstoffionen eingeschlossen

Answer 22

SiO2 Tetraeder sind durch Sauerstoffbrücken mit weiteren SiO2 Tetraedern verbunden

Answer 23

Je nach dem Grad der Verknüpfung der Tetraeder und Oktaeder unterscheidet man verschiedene Tonmineralgruppen

Answer 24

Mit zunehmender Vernetzung steigt die Stabiltät der Silicate an

Answer 25

Ein Teil der Si4+ in den Tetraedern der Silicate wird durch Al3+ ersetzt, der sogenannte isomorphe Ersatz

Answer 26

Durch den Isomorphen Ersatz enstehen überflüssige negative Ladungen im Kristalgitter, diese Ladungen können nicht ausgeglichen werden

Answer 27

Die relativ zum Si4+ fehlende positive Ladung des Al3+ wird durch die zusätzliche Aufnahme von Kationen kompensiert

Answer 28

Es gibt Gruppensilikate, Ringsilikate, Bandsilikate und Einzelsilikate

Answer 29

Physikalische Eigenschaften wie Plastizität, Quellfähigkeit und Porung des Bodens werden durch Tonminerale bedingt

Answer 30

Ionen können in austauschbarer Form absorbiert werden, die KAK. Sie ist wichtig für die Ladungseigenschaften des Bodens

Answer 31

Tonminerale haben eine große Teilchengröße, diese Eigenschaften sind für die Bindungsfähigkeit von Nährstoffen und Wasser wichtig

Answer 32

Tonminerale sind wichtig für die Wasserbindung, die Gefügebildung und zur Nährstoffsorption

Answer 33

Durch die Abgabe von Na, K, Mg, Ca oder Si werden aus Feldspäten, Glimmer oder Olivin pedogene Minerale

Answer 34

Aus Glimmer wird durch die Abgabe Kalium Illit, durch die Abgabe von Kalium wird aus Illit Vermiculit, dieser Prozess kann nicht umgekehrt werden

Answer 35

Vermiculit hat einen kleineren Anteil an K+ als Illit, das primär Mineral Glimmer hat den größten K+ Anteil

Answer 36

Vermiculit und Montmorillonit haben eine größere spezifische Oberfläche, aber eine geringere KAK als Hydroglimmer

Answer 37

Die Geringe Kristalinität und die Schichtladung der Tonminerale führen zu ihrer hohen Reaktivität

Answer 38

Beim Isomorphen Ersatz bleiben die Silikatschichten der Primärminerale nicht erhalten, die Besetzung im Zwischenschichtraum wird verändert

Answer 39

Beim Isomorphen Ersatz bleiben die Silikatschichten der Primärminerale erhalten, die Besetzung im Zwischenschichtraum wird verändert

Answer 40

Beim Isomorphen Ersatz bleiben die Silikatschichten der Primärminerale erhalten, die Besetzung im Zwischenschichtraum wird nicht verändert

Answer 41

Kaolinit ist ein Anzeiger für starke Verwitterung und lange Dauer der Bodenbildung, sie sind ein Zeichen für schlechte Bodenfruchbarkeit, man findet es typischer Weise in Wüstenregionen

Answer 42

Illit bindet Kalium relativ fest und die Bindung der austauschbaren Ionen kann daher zur in Randzonen statt finden, es ist in Mitteleuropa weit verbreitet

Answer 43

Der Schichtabstand von Smectit ist nicht so variabel wie bei Vermiculit, Vermiculit ist typisch für Böden aus sauren Plutoniten wie Basalt

Answer 44

Smectit ist typisch für Böden aus Granit und hat das höchste Wasser- und Nährstoffhaltevermögen

Answer 45

Sekundäre Chlorite weiten sich nicht auf und quellen auch nicht

Answer 46

Sekundäre Chlorite haben eine geringe KAK, da die positive Ladung der Tetraeder durch neg. Ladungen der Oktaeder weitgehend kompensiert

Answer 47

Allophan, entsteht bei der Verwitterung vulkanischer Gläser

Answer 48

Sekundäre Chlorite haben eine geringe KAK, da die negative Ladung der Tetraeder durch pos. Ladungen der Oktaeder weitgehend kompensiert

Answer 49

Quarz ist in Böden häufiger als Sand

Answer 50

Quarz kommt in tierischem und pflanzlichem Gewebe vor

Answer 51

Quarz kommt nur in magmatischen Gesteinen vor, besonders in Basalt und Granit

Answer 52

Quarz ist ein primäres Mineral und kann bis zu 50% des Bodens ausmachen

Answer 53

Es tritt nur in einer Form auf

Answer 54

wird in reduzierenden Milieu gelöst, fällt unter oxidierenden Bedingungen wieder aus

Answer 55

wird in oxidierendem Milieu gelöst, fällt unter reduzierenden Bedingungen wieder aus

Answer 56

Es tritt als Flecken oder Krusten auf

Answer 57

Es ist das seltenste Al-Oxid

Answer 58

Wird bei langsamer Freisetzung von Al aus Silicium gebildet

Answer 59

Es tritt häufig parallel zu Tonmineralen auf

Answer 60

typisch für tropische und subtropische Böden

Answer 61

Art und Verteilung liefern Informationen über abgelaufende und abgeschlossene Bodenprozesse wie z.B. die Bodenfarbe

Answer 62

Festlegung von Nähr- und Schadstoffen

Answer 63

Austausch und Pufferfunktion

Answer 64

Wichtig für den Wassergehalt im Boden

Answer 65

Ferrihydrit bildet sich bei relativ schneller Hydrolyse oder wenn die Kristalisation von Goethit gestört wird

Answer 66

Goethit ist in europäischen Böden verbreitet, generell in Böden gemäßigter bis arider Klimazonen

Answer 67

Hämatit bildet sich aus Ferrihydrit, es entsteht bei niedriger Bodentemperatur und hoher Bodenfeuchte

Answer 68

Lepidokrokit kommt vorwiegend in tonigen, staunassen Böden vor

Answer 69

In gemäßigten Gebieten entsteht es bei der Verwitterung des kalkhaltigen Gesteins

Answer 70

In gemäßigten Gebieten bildet es Wiesen- und Auenkalk in Senken

Answer 71

In Mitteleuropa: im Löss Entkalkungsgrenze bei ca. 3m

Answer 72

In semiariden Gebieten entstehen Calcitanreichenungen nahe der Bodenoberfläche

Answer 73

organische Bodensubstanz nimmt 7% des geasmmten Bodens ein, Luft 23% und Wasser 25%, die Mineralische Substanz 45%

Answer 74

Von der organischen Substanz die im Boden enthalten ist sind 85% tote organische Substanzen, 10% Pflanzenwurzeln und 5% Edaphon

Answer 75

40% des Edaphon besteht aus Pilze und Algen, weitere 40% aus Bakterien, Mikro und Mesofauna ist häufiger als Makrofauna

Answer 76

Die Bezeichnung Organische Substanz umfasst sowohl tote als auch lebende Substanz

Answer 77

Zur Bodenflora gehören Mikro-, Meso-, Makro- und Megaflora

Answer 78

Zur Mikroflora gehören Fadenwürmer, Geißeltierchen und Wurzelfüßler

Answer 79

Zur Mikrofauna gehören Bakterien, Pilze und Algen

Answer 80

Unterirdische Pflanzenorgane gehören nicht zur Bodenfauna

Answer 81

Die Ernährungsgemeinschaften der Organismen lassen sich in Produzenten, Konsumenten und Destruenten aufteilen, zu den Konsumenten zählen grüne Pflanzen, Algen und Pilze

Answer 82

Das Leben auf der Erde ist auf die Wiederverwertung essentieller Elemente angewiesen

Answer 83

Lebewesen tauschen durch Nährstoffaufnahme, Atmung und Ausscheidungen von Abfallprodukten ständig chemische Bestandteile mit der Umwelt aus

Answer 84

Destruenten müssen org. Substanzen abgeben, um Energie und lebenswichtige Sustanzen für ihren Stoffwechsel zu bekommen, sie sind zuständig für die Zersetzung

Answer 85

Bakterien und Archaeen sind Prokaryoten, Bakterien werden in Kokken, Stäbchen und Spirillen eingeteilt

Answer 86

Unter Autrophie versteht man die Fähigkeiten von Lebewesen ihre Baustoffe ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen

Answer 87

Fast alle Pflanzen und Algen sowie einige Bakterien sind Photoautotroph, sie nutzen Licht als Energiequelle bei Autotrophie

Answer 88

Chemoautrophie kommt bei Bakterien und Archaeen vor, sie nutzen CO2 zum Aufbau von Biomasse

Answer 89

C-autotrophe Mikroorganismen beziehen ihren Kohlenstof aus Kohlenstoffdioxid und org. Substanz

Answer 90

Zu den C-heterotrophe Mikroorganismen zählen Cyanobakterien, Pilze und Strahlenpilze

Answer 91

fakultativ anaerob, Bez. für Bakterien, die optimal in Gegenwart von Sauerstoff wachsen, aber auch in Abwesenheit von Sauerstoff leben können

Answer 92

Obligat anaerobe Mikroorganismen tolerieren O2, können aber nur Energie über anearobe Stoffwechsel gewinnen

Answer 93

In fruchbaren Böden (pH 4,5-7) sind Bakterien den Pilzen überlegen

Answer 94

Bakterien benötigen ausreichend Luft und Wasser, aber auch Temperatur und Niedschlag sind für ihr optimales Wachstum entscheident

Answer 95

Schimmelpilze wie z.B. Nitrosomonas sind wichtig für die Erzeugung von Antibiotika und wichtige Streuzersetzer

Answer 96

Mykorrhiza Bez. eine Symbiose von Pilzen und Pflanzen, der Kontakt verläuft über die Feinwurzeln

Answer 97

Sie leben in der obersten Bodenschicht, da sie Phototroph sind

Answer 98

Grünalgen in Symbiose mit Cyanobakterien und Pilzen heißen Flechten

Answer 99

Nach dem Abschmelzen von Gletschern bilden sie als erste Lebewesen Humus

Answer 100

Algen leben ausschließlich in Zellverbänden von eukaryotischen Organismen

Answer 101

Die Bodenfauna ist wichtig für die Porenbildung sowie die Primärzersetzung

Answer 102

Die Bodenfauna ist wichtig für die Gefügebildung sowie die CO2 Produktion

Answer 103

Die Bodenflora ist wichtig für die Nährstofffreisetzung und die Gefügebildung

Answer 104

Die Bodenflora ist wichtig für die Durchmischung

Answer 105

Mesofauna lebt in wassergefüllten Poren und ernährt sich von Pflanzenteilen und Mikrofauna

Answer 106

Makrofauna und Megafauna lebt auf der Bodenoberfläche, zu beiden zählen die Regenwürmer

Answer 107

Webspinnen, Asseln und Schnecken gehören zur Makrofauna und Zersetzen pflanzliche Reste (Streu)

Answer 108

Anözische Regenwürmer kommen zur Nahrungsaufnahme an die Oberfläche, Epiäische Formen leben in tiefen Bodenschichten

Answer 109

Humus umfasst alle Streustoffe sowie Huminstoffe

Answer 110

Streu ist stark umgewandelt, jedoch ist die Gewebestruktur noch sichtbar

Answer 111

Nichthuminstoffe haben eine kurze Verweilzeit im Boden und sind die Ausgangssubstanz für die Humusbildung

Answer 112

Huminstoffe sind amorph und liegen oft in organo-mineralischen Verbindungen vor

Answer 113

In den Tropischen Wäldern ist viel Biomasse vorhanden, diese wird jedoch kontinuierlich und schnell umgesetzt, viel CO2 wird frei

Answer 114

Die Tundra hat eine geringe Biomasse, aber eine hohe Umsetzung von CO2

Answer 115

In Mooren kann nur wenig CO2 gespeichert werden, da es unter Wasserabschluss kaum zur Humusbildung kommt

Answer 116

Kulturland und Wälder der gem. Zone speichern jeweils mehr CO2 als der Tropische Regenwald, aber weniger als Sümpfe

Answer 117

Zu 85% aus Wasser

Answer 118

Zu 65% aus Wasser

Answer 119

Das häufigste anorganischen Substanzen neben Wasser in Pflanzen sind Sauerstoff und Kohlenstoff

Answer 120

Lignin ist die häufigste org. Verbindung in Pflanzen

Answer 121

Kohlenhydrate zählen zu den komplexen Verbindungen, sie sind schnelle Energieliferanten

Answer 122

Nährhumus hat eine lange verweildauer von mehreren Wochen und Monaten

Answer 123

Dauerhumus ist mikrobiell langsam umsetzbar und enthält Lignin und Stärke

Answer 124

Nährhumus ist ein Liferant für CO2, N, S, P

Answer 125

Zucker, Stärke, Proteine < Cellulose < Lignin, Wachs, Harze, Gerbstoffe

Answer 126

Zucker, Stärke, Proteine < Lignin < Cellulose, Wachs, Harze, Gerbstoffe

Answer 127

Wachs, Harze, Gerbstoffe, Cellulose < Lignin < Proteine, Stärke, Zucker

Answer 128

Alle anderen Antworten sind falsch

Answer 129

L = Organischer Horizont > 30% OS

Answer 130

H = mind. 90% org. Substanz

Answer 131

O = mind. 30% org. Substanz

Answer 132

Ah = weniger als 30% org. Substanz

Answer 133

Torf wird aus Resten torfbildender Pflanzen an der Oberfläche unter Wasserüberschuss gebildet

Answer 134

Litter Bez. eine Bodenauflage aus frischen Blättern oder Nadeln

Answer 135

Fermentierte org. Auflage enthält wenig Huminstoffe

Answer 136

Humifizierte org. Auflage enthält wenig Streureste

Answer 137

Mull ist typisch für Nadelwälder, wenig Bioturbation

Answer 138

Moder typisch für laub- und krautreiche Wälder, hohe Bioturbation

Answer 139

Rohhumus typisch für Heide, Streuabbau durch Pilze

Answer 140

Mull: neutral bis schwach saure Böden, Moder: neutral bis schwach sauer, Rohhumus: auf basischen und sandigen Böden

Answer 141

Beide passieren bei der Sekundärzersetzung ab

Answer 142

Bei der Mineralisierung werden anorganische Komponenten freigesetzt, Fulvosäure sowie Kohlenstoffdioxid wird im Boden gespeichert

Answer 143

Bei der Humizirung reichern sich dunkelgefärbte Huminstoffe an der Oberfläche an

Answer 144

Während der Humifizierung werden Nährstoffe freigesetzt

Answer 145

pH = neg. dekadischer Logarithmus der H+ Ionenaktivität

Answer 146

pH = pos. dekadischer Logarithmus der H+ Ionenaktivität

Answer 147

basisch wirkende Austauscher: H+, Al3+, Na+

Answer 148

sauer wirkende Austauscher: K+, Ca2+, Mg2+

Answer 149

Kalkreiche Böden pH = 7-8

Answer 150

Kalkreiche Böden pH = 7-6

Answer 151

Waldböden pH = 4,5-3,5

Answer 152

Waldböden pH = 5,5- 4,5

Answer 153

Aktuelle Acidität, erfasst zusätzlich sorbierte Ionen

Answer 154

Potentielle Acidität, H+- Ionen in der Bodenlösung

Answer 155

In Deutschalnd, Bestimmung aktuelle sowie potentielle Acidität

Answer 156

Aktuelle Acidität: 10g Boden + 25 ml H2O dest. = pH (H2O)

Answer 157

Sorbenten = Tonminerale, Hxdroxide, Huminstoffe

Answer 158

Desorption = Ionen- Adsorption nicht reversibel

Answer 159

Die meisten Bindungsplätze sind mit Kationen belegt

Answer 160

Es gibt Kationentauscher und Anionentauscher

Answer 161

pH Wert = negativer dekadischer Logarithmus der OH- Ionenaktivität

Answer 162

pH Wert = positiver dekadischer Logarithmus der H+ Ionenaktivität

Answer 163

Bodenacidität = saure Reaktion des Bodens

Answer 164

Bodenalkalinität wird bestimmt durch Austauscher, Kationen in der Bodenlösung

Answer 165

basische: Na+, K+, Ca 2+, Mg 2+

Answer 166

sauer: Na+, H+, Ca 2+

Answer 167

sauer: Al3+, Ca 2+, Mg 2+

Answer 168

basisch: H+, K+, Al3+

Answer 169

Der pH Wert der meisten natürlichen Böden liegt zwischen 3-10

Answer 170

Die Aktuelle Acidität erfasst sorbierte Ionen wie H+, Al3+, Fe3+

Answer 171

Die Aktuelle Acidität misst: 10g Boden + 25 ml H2O

Answer 172

Kalkreiche Böden haben einen pH Wert von 4-5

Answer 173

Sorbenten sind Bodenpartikel (>2 qm) mit großer spezifischer Oberfläche

Answer 174

Zu den Austauschern gehören Tonminerale, Hxdroxide und Huminstoffe

Answer 175

Sorbenten sind zur Desorption fähig

Answer 176

Alle Bindungsplätze sind immer mit Kationen belegt

Answer 177

Nicht austauschbare Ionen sind nur im Kristallgitter von Mineralen gebunden

Answer 178

Ionenaustausch kann mit Bariumionen gemessen werden

Answer 179

Permanente Ladung = Tonminerale und Oxide

Answer 180

Permanente Ladungen entsteht durch isomorphen Ersatz

Answer 181

Tonminerale in neutralen bis basischen Böden haben eine höhere KAK, als in sauren

Answer 182

Toniminerale in sauren Böden haben eine steigende H+ Konzentration

Answer 183

Fe-, Al-Oxide und Huminstoffe haben eine variable Ladung, die durch funktionelle Gruppen entsteht

Answer 184

Höhere H+ Konzentrationen führen zu niedrigen pH Werten

Answer 185

Wenn der pH Wert steigt, kommt es zu zunehmender Protonierung funktioneller Gruppen

Answer 186

Beim Ladungsnullpunkt ist das elektrische Oberflächenpotential = 0

Answer 187

Der LNP von Smectit liegt bei 2-3 pH

Answer 188

Der LNP von Goethit liegt bei 8-9 pH

Answer 189

H-Wert = basische Kationen

Answer 190

S- Wert = saure Kationen

Answer 191

T-Wert = H - S Wert

Answer 192

Bassensättigung = Anteil der basisch wirkenden Kationen an den gesammten austauschbaren Kationen

Answer 193

Kationen: H+ = Na+ < K+ < Mg2+ < Ca2+ < Al3+

Answer 194

Anionen: NO3- = Cl- < SO4 2- < H2PO4-

Answer 195

Böden der gemässigten Klimazonen sind vorwiegend Kationentauscher

Answer 196

K und N Ionen werden leicht ausgewaschen

Answer 197

Potentielle KAK = 8- 8,5

Answer 198

Efektive KAK = bei gegebenem pH

Answer 199

Huminstoffe haben eine hohe KAKpot von 70-130

Answer 200

N ist in Schwarzerden meistens ausgewaschen

	Created by Jenny Otti over 7 years ago

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Boden und Vegetation Übungsklausur

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

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