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Klinische Psych Übung 2
Description
Psychologie Quiz on Klinische Psych Übung 2 , created by Kamila rURKA on 22/01/2017.
No tags specified
psychologie
Quiz by
Kamila rURKA
, updated more than 1 year ago
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Created by
Kamila rURKA
about 7 years ago
10
1
0
Resource summary
Question 1
Question
Multifaktorielle Verursachung BIO PSYCHO SOZIAL
Answer
Biochemisch Dopamin
Erblich
Physiologisch
Kritische Lebensereignisse
double blind interaction (widersprüchliche Aussagen)
expressed emotions (Angehörige kritisieren viel)
Vulnerabilitätsmodell
Aggressivität
Question 2
Question
3 Säulen Schizophrenie Therapie
Answer
somatisch/ physiologische Behandlung + Psychoedukation
psycho/psychotherapeutische Therapie + Familientherapie
Sozialtherapie (Rehabilitation)
Psychopharmaka
Lobotomie
Elektrokampftherapie
Question 3
Question
Verhaltenstherapie
Answer
Bearbeitung kognitiven Verzerrungen + Wahnüberzeugungen
Verbesserung des allg. Störungswissens --> Förderung der Eigenverantwortung
Question 4
Question
Psychoedukation
Answer
Bearbeitung kognitiven Verzerrungen + Wahnüberzeugungen
Verbesserung des allg. Störungswissens --> Förderung der Eigenverantwortung
Question 5
Question
High Risk
Answer
Kinder mit biologischen Vulnerabilitäten + psychosozialen Nöten
Kinder die zur Aggressivität und Gewalt neigen
Question 6
Question
Modell der Entwicklungspfade: Multifinalität
Answer
gleiche Entwicklung unterschiedliche Störung
unterschiedliche Entwicklung gleiche Störung
Question 7
Question
Modell der Entwicklungspfade: Äquifinalität
Answer
gleiche Entwicklung unterschiedliche Störung
unterschiedliche Entwicklung gleiche Störung
Question 8
Question
Risikofaktoren
Answer
biologische, personenbezogene, familiäre Risiken
personale, soziale Ressourcen
Question 9
Question
Schutzfaktoren
Answer
biologische, personenbezogene, familiäre Risiken
personale, soziale Ressourcen
Question 10
Question
Abnormes Verhalten ist...
Answer
Altersunangemessen, zeitstabil, syndromal, entwicklungspertubierend, Schwere vs. Häufigkeit, situationsübergreifend
altersangemessen, unstabil, syndromal, entwicklungspertubierend, Intension vs. Häufigkeit, situationsübergreifend
Question 11
Question
multisystemische Intervention
Answer
Kind, Familie, Eltern, KiGa, Schule, Jugendamt
Spieltherapie, Training, Coach, Eltern/Erziehungsberatung, Medikation, Psychatrie
Question 12
Question
multimethodische Interventionen
Answer
Kind, Familie, Eltern, KiGa, Schule, Jugendamt
Spieltherapie, Training, Coach, Eltern/Erziehungsberatung, Medikation, Psychatrie
Question 13
Question
klinisch psychologische Behandlung ADHS
Answer
patientenzentriert
familienzentriert
KiGA/Schulzentriert
Ökonomisch zentriert
Selbstzentriert
Question 14
Question
Kernsymptomatik ADHS
Answer
unaufmerksam (hyperaktiv)
Impulsiv
unruhig
extrovertiert
Question 15
Question
Phrenologie
Answer
geistige Eigenschaften gehören zu abgegrenzten Arealen
Schriftpsychologie
Question 16
Question
Francis Galton
Answer
Begründer Differenzialpsychologie
Denken ist das wichtigste
Begründer Psychometrie
16 Persönlichkeitsfaktoren
Question 17
Question
William James
Answer
Begründer der Differenzialpsychologie
Denken ist das wichtigste (Charakter ist wie ein Gips)
16 Persönlichkeitsfaktoren --> faktorenanalytische Methode
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
Question 18
Question
Morton Prince
Answer
Denken ist das Wichtigste (Charakter wie ein Gips)
Begründer Psychometrie
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
16 Persönlichkeitsfaktoren --> faktorenanalytische Methode
Question 19
Question
Alfred Binet
Answer
Begründer Psychometrie
Deutung von Tintenkleksen
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
Begründer Differenzialpsychologie
16 Personlichkeitsfaktoren --> faktorenanalytische Methode
Question 20
Question
Raymond Cattell
Answer
16 Persönlichkeitsfaktoren --> faktorenanalytische Methode
Begründer Psychometrie
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
Denken ist das Wichtigste (Charakter wie ein Gips)
Question 21
Question
Kurt Levin
Answer
Beginn 20er Experiment --> Motivationspsychologie (Intention, Bedürfnisse, Ziele)
Begründer Psychometrie
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
Question 22
Question
Carl Jung
Answer
Persönlichkeitsstruktur, Persönlichkeit zusammengefasst
Psychometrie
Persönlichkeitsbegriff eingeführt
Begründer de Differenzialpsychologie
Question 23
Question
Big Five
Answer
Offenheit für Erfahrung
Gewissenhaftigkeit
Gefährdung
Extraverion
Verträglichkeit
Anfälligkeit
Neurotizismus
Normative Anpassung
Question 24
Question
Aufgaben der Klinischen Psychologie
Answer
Störungslehre
Diagnostik
Interventionen
Kontextuelle Bedingungen
Lehre
Forschung
Klassifikation
Rehabilitation
Prävention
Question 25
Question
Kriterien für Persönlichkeitsstörungen
Answer
sozial unflexibel
stabil, dauerhaft
seit Kindheit/Jugend
altersunabhängig
verschwimmende Grenzen
Introvertiertheit
Question 26
Question
ich synton
Answer
gehört zu mir
gehört nicht zu mir
Question 27
Question
ich dyston
Answer
gehört zu mir
gehört nicht zu mir
Question 28
Question
Man darf Persönlichkeitsstörungen nur diagnostizieren bei folgenden Merkmalen
Answer
unflexibel, Dauerhaft
Person leidet
Aggressives Verhalten
subjektive Beschwerden
Körperliche Nachteile
Introversion
Question 29
Question
Trauma
Answer
Wunde/Verletzung
Schock
Question 30
Question
akzidentelle Trauma
Answer
zufälliges Ereignis (Bsp. Unfall, Naturkatastrophen)
Ereignis welches 2+ Personen beinhaltet (Gewalt, Krieg, Folter, MIssbrauch)
Question 31
Question
Interpersonelle Trauma
Answer
zufälliges Ereignis (Bsp. Unfall, Naturkatastrophen)
Ereignis welches 2+ Personen beinhaltet (Gewalt, Krieg, Folter, MIssbrauch)
Question 32
Question
Typ 1 Traumata
Answer
kurze Trauma (kurze Naturkatastrophen, Überfall, körperliche Gewalt)
lange Traumata (sexueller Gewalt/Missbrauch in der Kindheit, Krieg, Folter)
Question 33
Question
Typ 2 Traumata
Answer
lange Traumata (sexueller Gewalt/Missbrauch in der Kindheit, Krieg, Folter)
kurze Traumata (Überfall, kurze Naturkatastrophen, körperliche Gewalt )
Question 34
Question
Risikofaktoren für PTBS
Answer
durch andere
Kinder geschädigt
Schwere + Länge
Lebensbedrohlich
Minderheit
Rassismus
niedrige Intelligenz
wenig/keine soziale Unterstützung
familiäre Vorwürfe
Körperprobleme
Question 35
Question
Verlauf PTBS 3 Phasen
Answer
Situation
Reaktion
Prozess
Intervention
Rehabilitation
Question 36
Question
Sekundäre Traumatisierung tritt bei Menschen mit Helfer Syndrom auf
Answer
True
False
Question 37
Question
Absicht Selbstmord
Answer
Suizidalität
Parasuizidalität
Suizidversuch
Question 38
Question
Übergang von Absicht zur Selbstverletzung
Answer
Suizidalität
Suizid
Parasuizidalität
Question 39
Question
Selbstmord
Answer
Symptom
Syndrom
hat zum Tod geführt
Absicht zum Selbstmord
Question 40
Question
Symptome PTBS
Answer
Intrusionen (Symptome) Vermeidung, emotionale Taubheit, Erinnerungslücken, Überregung
belastende Gedanken, Erinnerungen, Trauma wird erlebt (flashback) = Intrusionen
Erinnerungslücken, Emotionale Taubheit, aggressive Ausbrüche
effektiver Selbstschutz, Depressionen = Intrusionen
Question 41
Question
Krisenintervention: Merkmale
Answer
Schneller Beginn
schleichender Beginn
realistische Ziele
optimistische Ziele
Question 42
Question
Krisenintervention: Strategien
Answer
schützen
entlasten
stützen
zurückziehen
abwehren
Question 43
Question
Krisenintervention: Ablauf
Answer
Abklärung
Abwendung von Gefährdung
Entscheidung was weiter
Verhaltenskontrolle
Psychoanalyse
Psychopharmaka
Question 44
Question
Basis Modell
Answer
Beziehung aufbauen
Anerkennung/Akzeptanz des Ereignisses
Struktur/Halt geben
Info/nächste Schritte besprechen
Soziale Entziehung der Umgebung
Soziale Einbeziehung der Umgebung
Bereitstellung der Mittel
Affektive Handlungen abwenden
Introversion aufbrechen
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