AuD ( Fragen 1 - 20 )

Description

ATTENTION: There might be errors in the question. I interpretet some questions differently and doupted the FSI solutions. Turned out the FSI solutions are more right, thus please comment the solution from fsi if it divergents. MC-Fragen und angepasste Aufgabenstellungen aus Altklausuren (FSI-Forum).
Daniele P.
Quiz by Daniele P., updated more than 1 year ago
Daniele P.
Created by Daniele P. about 7 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Die Suche nach einem Element in der Datenstruktur Keller/Stapel hat bei n Elementen den Aufwand O(n).
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Welche der folgenden Sortieralgorithmen haben für das Sortieren einer Reihung von n Zahlen im schlechtesten Fall einen Aufwand von O(n^2)?
Answer
  • Sortieren durch Mischen (Mergesort)
  • Sortieren durch Zerlegen (Quicksort)
  • Counting Sort
  • Radix-Sortierung

Question 3

Question
Um n Elemente zu sortieren, braucht das Sortieren durch Zerlegen (Quicksort) zusätzlichen Speicherplatz in der Größenordnung von O(log n).
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Die Haldensortierung (Heapsort) hat einen niedrigeren Speicherplatzbedarf als das Sortieren durch Mischen (Mergesort).
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Betrachten Sie eine Streutabelle der Länge n, bei der Konflikte durch quadratisches Sondieren aufgelöst werden.
Answer
  • Der Aufwand zum Löschen eines Elements ist in O(log n).
  • Wird ein Wert gelöscht und anschließend wieder eingefügt, landet er im selben Feld der Streutabelle.
  • Sekundärkollisionen können auftreten.

Question 6

Question
Grahams Einpack-Algorithmus besteht aus einer Sortierphase mit Aufwand O(n·logn) und einer Knotendurchlaufphase. Diese hat den Aufwand O(n), weil beim Streichen von provisorisch in die Hülle eingefügten Knoten jedesmal höchstens ein Knoten gestrichen wird.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Seien f(n) ∈ O(r(n)) und g(n) ∈ O(s(n)), c > 0 konstant. Es gilt:
Answer
  • f(n) + g(n) ∈ O(r(n) + s(n))
  • f(n) − g(n) ∈ O(r(n) − s(n))
  • f(n) + c ∈ O(r(n))

Question 8

Question
Im O-Kalkül verwendet man folgende Definiton:
Answer
  • O(f(n)) = {g(n)|∃c > 0 ∃n_0 > 0 ∀n ≥ n_0 : 0 ≤ g(n) ≤ c · f(n)}
  • O(f(n)) = {g(n)|∃c > 0 ∃n_0 > 0 ∀n ≥ n_0 : 0 ≤ c · f(n) ≤ g(n)}

Question 9

Question
Für den Nachweis der totalen Korrektheit mittels wp-Kalkül erlaubt die Betrachtung der Invarianten das Weglassen des Terminierungsbeweises.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Welche der folgenden Zuweisungen können jeweils fehlerfrei übersetzt werden (a, aa und b seien die Variablen auf dem Bild)?
Answer
  • I v1=a;
  • I v2=aa;
  • I v3= (AA)aa;
  • I v4=b;
  • A v5=aa;
  • AA v6=a;
  • B v7=new I();
  • B v8= (B) (aa);

Question 11

Question
Gegeben ist die Hashfunktion h(x) = (3x + 2)%10 mit der abgebildeten Hashtabelle und der Zahlenfolge 7, 26, 27, 4, 47, 9, 6, 36, 17, 57, 56, 42, 10, 77, welche in eine Hashtabelle mit 0 bis 9 Buckets eingefügt werden soll. Dabei werden Konflikte über eine verkettete Liste gelöst. Geben Sie an, welche der folgenden Aussagen zutreffend sind.
Answer
  • Die Hashfunktion ist für die verwendete Zahlenfolge schlecht.
  • Die Suche nach einem Eintrag in einer Hashtabelle mit n Elementen dauert im schlechtesten Fall O(n) (kleinste obere Schranke im O-Kalkül)
  • Löst man Kollisionen durch Open Addressing, so kann man Elemente aus der Hash Tabelle ohne weiteres löschen.
  • In einer Hashtabelle, die Kollisionen mit Hilfe einer verketteten Liste auflöst, können (ausreichend Arbeitsspeicher vorausgesetzt) beliebig viele Elemente gespeichert werden
  • (4x + 2)%10 ist für die Zahlenfolge eine gute Hashfunktion

Question 12

Question
Die oben stehende Abbildung zeigt eine stark vereinfachte Straßenkarte Europas. Geben Sie an, ob die folgenden Aussagen zutreffend sind
Answer
  • Der Graph ist stark zusammenhängend.
  • Der Graph kann mit Hilfe einer Tiefensuche vollständig traversiert werden.
  • Knoten G ist von Grad drei.
  • Der Graph ist ein DAG.

Question 13

Question
Gegeben ist der beschrifteten Teil der Straßenkarte.
Answer
  • Führt man den Algorithmus von Dijkstra von E aus durch, so erhält man denselben Spannbaum wie von J aus.
  • Führt man den Algorithmus von Dijkstra von K aus durch, so erhält man denselben Spannbaum wie von H aus.
  • Der resultierende Spannbaum [mit Dijkstra] entspricht immer dem minimalen Spannbaum.

Question 14

Question
Für eine Schleife der Form while b do A ist der logische Ausdruck I eine Schleifeninvariante,wenn gilt I ∧ b ⇒ wp(A, I). Dies ist insbesondere erfüllt, wenn wp(A, I) = I. Betrachten Sie nun den abgebildeten Programmcode (alle Variablen sind vom Typ int). Welche der folgenden Ausdrücke ist eine Schleifeninvarianten der while-Schleife?
Answer
  • y = 2^x
  • y = 2^(x+1−i) − 1
  • i= i -1

Question 15

Question
Geben Sie an, welche der folgende Aussagen richtig sind.
Answer
  • O( f(n)) = {g(n)|∃c > 0 : ∃n_0 > 0 : ∀n > n_0 : g(n) < c*f(n)}
  • O(n^2) = O(n^2 − 1)

Question 16

Question
Um mittels binärer Suche auf einem Feld mit n Elementen einen maximalen Aufwand von O(log n) zu erhalten, muss das Feld die Haldeneigenschaft erfüllen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Mit Hilfe einer Invariante kann man im wp-Kalkül nachweisen, dass . . .
Answer
  • eine Methode terminiert
  • eine Schleife terminiert.
  • eine Schleife korrekt ist.

Question 18

Question
Eine Streutabelle, die Kollisionen mit Hilfe einer verketteten Liste auflöst, kann (ausreichend Arbeitsspeicher vorausgesetzt) beliebig viele Elemente speichern.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Kreuzen Sie das/die stabile(n) Sortierverfahren an.
Answer
  • Fächersortierung (Bucketsort)
  • Haldensortierung (Heapsort)
  • Sortieren durch Mischen (Mergesort)
  • Sortieren durch Zerlegen (Quicksort)

Question 20

Question
Ein minimaler Spannbaum eines zusammenhängenden Graphen mit n Knoten enthält
Answer
  • exakt n − 1 Kanten.
  • mindestens n Kanten.
  • exakt n + 1 Kanten.
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