Pädagogik Abitur 2016: Freud

Description

Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit: Freud Psychoanalyse
Ann-Katrin Pioch
Quiz by Ann-Katrin Pioch, updated more than 1 year ago More Less
Lena S.
Created by Lena S. about 8 years ago
Ann-Katrin Pioch
Copied by Ann-Katrin Pioch over 6 years ago
12
1

Resource summary

Question 1

Question
Wie heißt Freud mit Vornamen?
Answer
  • Lawrence
  • Sigmund
  • Klaus
  • Erik
  • Jean
  • George
  • Herbert
  • George Herbert
  • Maria
  • Lothar

Question 2

Question
Ist Freuds Theorie eine psychologische oder eine pädagogische Theorie?
Answer
  • pädagogisch
  • psychologisch

Question 3

Question
Was war Freud von Beruf?
Answer
  • Nervenarzt
  • Psychologe
  • Pädagoge
  • Lehrer
  • Biologe
  • Informatiker
  • Chirurg

Question 4

Question
Unbewusste belastende Erfahrungen, die "verdrängt" wurden, können Krankheitssymptome verursachen.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Das Handeln basiert auf bewussten Entscheidungen und unbewussten Trieben.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Welche Instanzen gehören zum psychischen Apparat des Menschen?
Answer
  • ICH
  • ES
  • ÜBER-ICH
  • I
  • ME
  • SELF
  • Gehirn

Question 7

Question
Das [blank_start]ÜBER-ICH[blank_end] ist quasi das Gewissen des Menschen und ist geprägt von kulturellen Normen. [blank_start]Es muss erzogen werden[blank_end]. Das [blank_start]ES[blank_end] steht für die Triebe und Bedürfnisse des Menschen. [blank_start]Es ist angeboren[blank_end]. Das [blank_start]ICH[blank_end] kann als die Vermittlungsinstanz zwischen den anderen beiden Instanzen gesehen werden und muss diese [blank_start]ausbalancieren[blank_end].
Answer
  • ÜBER-ICH
  • ICH
  • ES
  • I
  • ME
  • SELF
  • Gehirn
  • Es muss erzogen werden
  • Es ist angeboren.
  • ES
  • ICH
  • SELF
  • I
  • ME
  • ÜBER-ICH
  • Gehirn
  • Es ist angeboren
  • Es muss erzogen werden
  • ICH
  • I
  • ME
  • ÜBER-ICH
  • SELF
  • ES
  • Gehirn
  • ausbalancieren
  • gegeneinander ausspielen

Question 8

Question
Das Verlangen nach einer erotischen Beziehung zu den Eltern, beim Bewusstsein, dass dies verboten ist, heißt:
Answer
  • Ödipuskonflikt/komplex
  • Intrapersoneller Konflikt
  • Interpersoneller Konflikt
  • Interessenkonflikt
  • Wertekonflikt
  • Rollenkonflikt
  • Beziehungskonflikt
  • Sozialer Konflikt
  • Normkonflikt

Question 9

Question
Lösung des Konflikts: [blank_start]Jungen[blank_end] identifizieren sich mit ihrem Vater [blank_start]Mädchen[blank_end] identifizieren sich mit ihrer Mutter Die Folge ist, dass Hass und Neid abgebaut werden kann.
Answer
  • Jungen
  • Mädchen
  • Mädchen
  • Jungen

Question 10

Question
Freuds Modell besteht aus 6 Phasen.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Erfahrungen in den einzelnen Phasen der Kindheit können das gesamte weitere Leben beeinflussen oder prägen.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Die erste Phase ist die [blank_start]Orale[blank_end] Phase (0-1 Jahr), die Quelle der Lust ist der [blank_start]Mund[blank_end]. Die Konsequenzen von Vernachlässigung können der bestehende Wunsch nach [blank_start]oraler[blank_end] Lustbefriedigung sein, Angriffsfreudigkeit und Neid. Die Konsequenzen von Überschuss können sein, dass der Erwachsene oder Jugendliche von der Erwartung nach Zuwendung dominiert wird oder immer alles "nehmen" möchte.
Answer
  • Orale
  • Anale
  • Ödipale
  • Latenz-
  • Genitale
  • Mund
  • Anus (After)
  • oraler
  • analer
  • sexueller

Question 13

Question
Die zweite Phase ist die [blank_start]Anale[blank_end] Phase (2-3 Jahre). Die Quelle der Lust ist der [blank_start]Anus (After)[blank_end]. In dieser Phase besteht ein Widerstand der kulturellen Welt, da das Kind mit seinem Verhalten geltende Regeln der Sauberkeit verletzt. Konsequenzen von Vernachlässigung: geizige Haltung, übertriebener [blank_start]Ehrgeiz[blank_end], nicht teilen wollen
Answer
  • Anale
  • Orale
  • Genitale
  • Ödipale
  • Latenz-
  • Anus (After)
  • Mund
  • Ehrgeiz
  • Neid

Question 14

Question
Die dritte Phase ist die [blank_start]Ödipale (Phallische)[blank_end] Phase (3-5 Jahre). Hier tritt der [blank_start]Ödipuskonflikt[blank_end] auf, wodurch Neid gegen den [blank_start]gleichgeschlechtlichen[blank_end] Elternteil auftritt. Kinder werden sich des männlichen Penis bewusst, wodurch ein Penisneid bei den Mädchen entsteht, da sie sein Fehlen als Defizit wahrnehmen.
Answer
  • Ödipale (Phallische)
  • Anale
  • Orale
  • Latenz-
  • Genitale
  • Ödipuskonflikt
  • Wertekonflikt
  • Beziehungskonflikt
  • Sozialer Konflikt
  • Interessenkonflikt
  • gleichgeschlechtlichen
  • andersgeschlechtlichen

Question 15

Question
Die nächste Phase ist die [blank_start]Latenzphase[blank_end] (6-12 Jahre). Die Orientierung an sexueller Lust [blank_start]verliert[blank_end] an Bedeutung und das kulturelle Lernen steht im [blank_start]Mittelpunkt[blank_end].
Answer
  • Latenzphase
  • Anale Phase
  • Orale Phase
  • Ödipale Phase
  • Genitale Phase
  • verliert
  • gewinnt
  • Mittelpunkt
  • Hintergrund

Question 16

Question
Die letzte Phase ist die [blank_start]Genitale[blank_end] Phase (13-18 Jahre). Hier steht die Suche nach [blank_start]gleichaltrigen[blank_end], erotischen Partnern im Vordergrund. Sexualität ist nicht mehr (eher) egozentrisch. (Psychische) Abwendung von einer Orientierung an ihren Eltern.
Answer
  • Genitale
  • Ödipale
  • Anale
  • Orale
  • Latenz-
  • gleichaltrigen
  • jüngeren
  • älteren
Show full summary Hide full summary

Similar

Stilmittel
Cassibodua
Pädagogik Abitur 2016: Piaget
Lena S.
Pädagogik: Die pädagogische Perspektive, Grundlagen
Lena S.
Lehren und Lernen
Marlene D
Botanik und Wachstumsfaktore
Marcel Keller
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Pädagogik: Lernvokabeln zu Jean Piaget
Lena S.
4 Phasen der kognitiven Entwicklung nach Piaget
Lena S.
Deutsch Abitur 2016: Sprache
Lena S.
Deutsch Abitur 2016: Sprachursprungstheorien
Lena S.
Deutsch Abitur 2016: Kabale und Liebe
Lena S.