Qualitätsmanagement 1

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Flashcards on Qualitätsmanagement 1, created by Jenny Jeyabalan on 19/03/2018.
Jenny Jeyabalan
Flashcards by Jenny Jeyabalan , updated more than 1 year ago
Jenny Jeyabalan
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Resource summary

Question Answer
Aufgaben der Qualitätsplanung Markt und Kundenbezogene Q-Planung, Q-Planung während der konstruktiven Auslegung, Entwurfsprüfung, Q-Planung für Entwicklungsmuster und Prototypen, Q-Planung vor Serienanlauf
Einteilung der Q-Prüfung Eingangsprüfung, Zwischenprüfung, End-/Montageprüfung, Abnahmeprüfung
Ziele von Schulungen Erstausbildung, Erlernen von Fertigkeiten, Erlernen von Methodenkompetenz, Verbessern der Sozialkompetenz, Anreichern von Kentnissen
Inhalt einer Funktionsbeschreibung qualitätsrelevante Aufgaben, Unterschriftsberechtigung, notwendige Qualitfikation, Befugnisse, Unter/Überstellung sonstige Vereinbarungen
Konzeptionelle Anforderungen an ein Lieferantenbeurteilungssytem - bezogen auf das System -bezogen auf die Beschaffung -Bezogen auf die Unterhaltung des Systems
Festlegung der Prüfmerkmale auf Grundlage von: Qualitätsplanung, Zeichenforderung, Sicherheitsvorschriften, Nachweispflicht, QM-Historie, QM-Rahmenrichtlinien
Production Part Approval Process Ein Verfahren bei dem Serienteile vor dem Serienanlauf bemustert werdenn.
Prüfdatenerfassung -bildet Grundlage für eine effiziente Prüfplanung und Prüfausführung -Qualitätslenkung beruht auf Daten der Prüfdatenerfassung -Qualitätsinformationen auf das nötigste reduzieren
Gründe für Kundenmanagement -Abkehr von Massenmarketing zu Gunsten einer kundenindividuellen Ansprache -Aufbereiten von Kundeninformationen zur Erstellung individueller Kundenprofile -Festlegung von Kundensegmenten
Externer Nutzen einer QM-Dokumenation -Marketing gegenüber Kunden -Nachweis der Sorgfaltspflicht -Nachweis der Organisationspflicht
Lastenheft Vom Auftraggeber gestgelegte Gesamtheit der Forderungen von Lieferung und Leistung eines Auftragsnehmers innerhalb eines Auftrages
Pflichtenheft Vom Auftragsnehmer erarbeitete Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenheft.
Lenkungsmaßnahmen müssen folgende Festlegungen ( Aufzeichnungen) treffen: -zur Kennzeichnung der Aufzeichnungen -zur Aufbewahrung der Aufzeichnungen -zum Schutz der Aufzeichnungen -zur Verfügung über die Aufzeichnungen
Kennzahlen der Dokumentenherstellung -Erfassungskosten -Verteilungskosten -Verteilungszeit -Auffindungszeit -Änderungszeit
Phasen der Einführung eines QM Systems nach DIN EN 9001 -Prüfung der Prüfreife -Prüfung der Dokumentation -Zertifizierungsaudit -Erstellung des Zertifikats
Ablauf der Zertifizierung -Aktivitäten vor Audit -Auditplan -Vorort Audit und Bericht -Abweichungsmanagement -Erstelleung des Zertifikats
Qualitätskostenarten -Fehlerverhüttungskosten: Kosten für Q-Planung -Prüfkosten: Kosten für Abnahmeprüfung -Fehlerkosten: intern: Kosten für Ausschuss extern: Kosten für Kulanz
Kernaufgaben des Controlling: -Kontrollfunktion -Koordinationsfunktion -Informationsvergabefunktion -Planungsfunktion
Aufgaben des Vertriebs: -Kundenkontakte pflegen -Kundenbesuche planen und durchführen -Kunden beraten und technisch unterstützen -Kundenseminare planen und durchführen
Phasen der Kundenbeziehung -Erstellung des Kundenkontakts -Akquise der Kunden -Erhaltung der Kundenbeziehung -Wiedergewinnung von Kunden -Beendigung der Geschäftsbeziehung
Ziele des Key Account Management -Verbesserung der Geschäftsbeziehungen -Verbesserung der vertikalen Marktpostion -Verbesserung der Marktstellung im Vergleich zu Wettbewerbern -Minimierung des Koordinationsaufwand
Formen der Kundenbefragung -persönlich -schriftlich -telefonisch -internetbasiert
Auditteam -Umfang des Audits -Dauer des Audits -Kriterien für das Audit -Vermeidung von Interessenkonflikten -Sprache + Kultur
Kundenkommunikation- Auftragsbearbeitung -Herstellen des Kundenkontakts -Angebotsüberwachung -Auftragserfassung -Auftragsprüfung -Auftragsführung -Auftragsausführung
Auditarten -Systemaudit -Prozessaudit -Produktaudit -Dienstleistungsaudit
Motivation für Q-Kostenrechnung -Notwendigkeit der wirtschaftlichen Betrachtung -Offenlegung der Problembereiche -Erfolge des QM müssen ersichtlich sein -Nicht QM als Selbstzweck
Vorteile bei der Verwendung von Kennzahlen -Keine Vermutungen, sondern Orientierung an Fakten -Erkennen von Trends -potentielles Benchmarking mit anderen
Aufgaben des Marketing -Marketingpolitik festlegen -Kataloge erstellen und pflegen -Kundeninformationsschriften herausgeben -Kundenseminare plaen und durchführen
Ziele der Kundenorientierung im QM -ständige Verbesserung des QM- System -Erhöhung der Kundenzufriedenheit -Stärkung der Kundenbindung
Sofortmaßnahmen -Entschärfung des Problems, keine dauerhafte Lösung -Produktionsstopp -Auslieferstopp -Information an Kunden bezüglich Lieferverzögerung
Qualitätslenkung, lenkung durch: -Verfügbarkeit von Angaben zur Beschreibung von Produktmerkmalen -Verfügbarkeit von Anweisungen -Einsatz und Insatndhaltung von Ausrüstungen
FMEA - Arten: -Prozess-FMEA -Konstruktions-FMEA -System-FMEA
Production Part Approval Process Level: L1: Teilevorlagebestätigung L2: Teilevorlagebestätihung+ Musterteile L3: Teilevorlagebestätigung+ Musterteile+ umfassende Daten L4: Teilevorlagebestätigung+ andere Forderungen L5: Teilevorlagebestätigung+ Musterteile+ Daten des Lieferanten
Produktregelkreislauf -großer Regelkreislauf -Notinstrument -Mängelbeseitigung bei Fehlerschlupf oder Auslegungsfehlern
Prozessregelkreislauf -Prozessnah-> gewinnt an Bedeutung -Prüfung des Arbeitsvorgangs direkt am Fertigungs-/ Montagearbeitsplatz -schnelle Regelung
Managementaufgaben: personelle Ressourcen -notwendige Fähigkeiten -Schulungsmaßnahmen durchführen -Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen -geeignete Aufzeichnungen über Schulungen führen -Mitarbeitern Bedeutung ihrer Tätigkeit bewusst machen
Coreanforderungen -Kontext der Organisation -Chancen und Risiken -Führung, Politik, Verantwortlichkeit -Ausführungsprozesse
Interner Nutzen QM-Dokumentation - Verbesserter Einsatz von Mitarbeitern -Transparenz der Ablauf und Aufbauorganisation -frühzeitiges Erkennen von Schwachstellen und Fehlern
Vorteile der Zertifizierung -Verbesserung des Unternehmensimage -Erfüllung der branchen und kundenspeziefischen Forderungen -Optimierung der gesamten Unternehmensorganisation
Advanced Product Quality Planning - Defintion Strukturierte Methode mit standardisierten Werkzeugen, die dafür sorgt, dass alle geforderten Ablaufschritte rechtzeitig abgeschlossen werden und das Produkt den Kunden zufrieden stellt
Bewertung der Q-Politik -Einbeziehung des Kostenmanagement -Übersichtlich -zentrale Größe -geringer Zeitaufwand -Trends sichtbar -bezug auf Datenquelle möglich
Qualitätslenkung- Definition vorbeugende, überwachende und korrigierende Tötigkeit bei der Realisierung der Einheit, mit dem Ziel, die Q-forderungen zu erfüllen
Komponenten der Q-Lenkung: Unmittelbar: Prozesse und Tätigkeiten Mittelbar:-Vorbeugemaßnahmen -Korrekturmaßnahmen -Qualitätsförderungen
Tätigkeiten des Risikomanagements -Identifikation des Risikos -Bewerten -Klassifizieren -Behandeln
Arten von Maßnahmen -Sofortmaßnahme -Korrekturmaßnahme -Vorbeugemaßnahme
Arten von Produktanforderungen -vom Kunden ausdrücklich gennant -vom Kunden nicht ausdrücklich gennant -gesetzliche und behördliche Anforderungen -sonstige Anforderungen der Organisation
Was ist vor Aufnahme eines Vertrages zu klären? Können wir den Liefertermin einhalten? Können wir den Qualitätsansprüchen genügen? Haben wir entsprechende Entwickugsmöglichkeiten?
Qualitätsprüfung besteht aus: -Prüfplanung -Prüfausführung -Prüfdatenerfassung
Beschaffungsmärkte Arten -Domestic Sourcing -Global Sourcing -Local Sourcing
Lieferantentypen -Hebellieferant -Schlüsselliefrant -Kleinlieferant -kritischer Lieferant
Prozesse des Lieferantenmanagement Beschaffungsziel Beschaffungsstrategie Beschaffungsmarktforschung Lieferantenbewertung Lieferantenauswahl Liferantencontrolling/Lieferantenentwicklung Ausstreuung ungeeigneter Lieferanten
Angebotsauswahl und Verhandlung mit Liefranten -tabellarische Auflistung der Angebote -Festlegung des günstigsten Preises -Vorbereitung der Verhandlung -Durchführung der Handlung -Lieferantenauswahl
Ressourcen nach DIN EN 9001 - personelle Ressourcen -Infrastruktur -Arbeitsumgebung
Ableitung der Qualitätsziele Qualitätsziel ->Zielwerte ->Messgröße -> Soll-Ist- Vergleich -> Zielanpassung
Themengebiete der Q-Politik -Zweck des Unternehmens -Strategische Bedeutung des QM Systems -Umgang mit Mitarbeitern -Kooperation mit Lieferanten und Partnern
Was sollte eine Funktonsbeschreibung beinhalten ? 1) Ziel/Zweck 2) Aufgaben 3) Qualifikation 4) Hieraische Stellung 5) Vertreungs/ Unterschriftsberechtigung 6) Kompetenzen
Externer QM- Beauftragter Nachteile -Abhängigkeit von externen Personen - keine Generierung des eigenen Know Hows -eingeschräkter Zugriff -mangelnde Aktzeptanz
Externer QM- Beauftragter Vorteile - Entlastung der eigenen Mitarbeiter -Kostenersparnis -Zugriff auf QM Know How und Erfahrung - Erschließung hoher Verbesserungspotentiale
Just in Time -prdokutionssynchrone Bereitstellung der Produkte -Verzeicht auf Vorräte - Minimierung der bestandsbedingten Kapitalbindung
5 A- Aktionen Aussortieren Aufräumen Arbeitsplatz sauber halten Anforderungen zur Regel machen Alle Punkte einhalten und ständig verbessern
7 Grundsätze des Qualitätsmanagement - Führung - Einbeziehen von Personen - Entscheidung basierend auf Fakten -Verbesserung - Beziehungsmanagement -Kundenorientiert - Prozessorientiert
Gründe für Qualitätsmanagement - Kundenanforderungen ändern sich schnell - Sicherheitsbestimmungen haben sich verschärft - Kundenerwartungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit steigen - Kunde erwartet eine stärkere Produktbegleitung
Qualitätsmanagement Definition umfasst alle Tätigkeiten des Gesamtmanagements die im Rahmen des QM- Systems, die Q-Politik, Ziele udn Verantwortung festlegen sowie durch Mittel wie Q-Planung, Q-Lenkung, Q- Sicherung, Q-verbesserung verwirklichen.
Qualitätspolitik Definition beinhaltet umfassende Absichten und Zielsetzung einer Organisation zu Qualität
Qualitätsmerkmale -Hersteller: Markttranzparenz des Produktes Fehlerfreiheit des Prozesses -Verbraucher: Preiswürdigkeit Termintreue Lieferung -Allgemeinheit: Umweltverträglichkeit Gefahrenbegrenzung für Dritte
QM wichtige Änderungen im Überblick - High Level Structure -Terminologie -Wissen der Organistaion -Risikobasiertes Denken -Prozessorientierter Ansatz
Ablauf Prüfplanung - Festlegung der Notwendigkeit -Festlegung der Prüfmerkmale -Erstellung der QM Rahmenrichtlinien -Erstellung des Prüfplans
Dokumentation von externen Schulungen -Bescheinigungen -Teilnehmerbestätigung - Zeugnisse -Zertifikate
Komponenten der Infrastruktur -Gebäude -Räumlichkeiten -Grundstücke - unterstützende Dienstleistung
Einflussfaktoren auf die Arbeitsumgebung -Temperatur - Lichtverhältnisse -Kollegen -Gefährdungen -Gruppenkohäsion
Einflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit - Kollegen/ Mitarbeiter -Arbeitsinhalt -Arbeitszeit -gehalt/Prämie -Arbeitsbedingungen
Zielvereinbarungsprozess -Aufnahme eines Ist-Zustandes - Zielformulierung des Vorgesetzen -Zielformulierung des Mitarbeiters -Zielvereinbarungen und Fixierung eines Zeitrahmens
Ziele bei der Planung der Produktrealisierung - hohe Termintreue - hohe Flexibilität -niedrige Bestände -kurze Durchlaufzeit -hohe Kapazitätsauslastung
Maßnahmen zur Durchlaufzeitverkürzung -Arbeitsgangsplittung -Überlappung -Losteilung -Rüstungszeitverkürzen
Prüfmittelüberwachung Vorteile -wirksames Verfahren -erkennen von Trends beim Prüfmittelverschleiß - Unterstützt die Investitionsplanung im Bereich der Prüfmittel
Prüfmittelüberwachung Nachteile - Expertenwissen und Erfahrung isz be der Methodenanwendung erforderlich - Methode gewährt keine Garantie für Genauigkeit der Prüfmittel - Gefahr der Vernachlässigung besteht
Was kann mit fehlerhaften Produkten geschehen? -Nachbessern -Neueinstufen -Belassen - Rücksendung -Zustimmung des Kunden gefordert
Quality Function Deployment Methode zur Ermittlung der Kundenwünsche im gesamten Prozess der Produktherstellung
Projektziele - QFD -Konzeption eines neuen Produktes -Auswahl einer Maschine - Auswahl eines Systems
Teilregelkreis selbstgeprüfte, als beanstandungsfrei erklärte Teile werden stichprobenartig in Zwischen/Endprüfstellen gegen geprüft.
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