Lebenszyklus nach Erik Erikson

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Mindmap am Lebenszyklus nach Erik Erikson, erstellt von sandy.burri am 12/10/2013.
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Lebenszyklus nach Erik Erikson
  1. Säuglingsalter 0-1
    1. Urvertrauen / Vertrauen gebenüber Mutter und Vater
      1. Grundvertauen versus Misstrauen
        1. Gesunde Entwicklung ist, dass sich das Vertrauen stärker ausbildet
          1. Malignitäten: Sensorische Störung, Zurückgezogenheit
        2. mütterliche Person
      2. Kleinkindalter 2-3
        1. Emanzipation von der Mutter / eigener Wille und Bestimmtheit - Lernprozess Festhalten oder Loslassen - Anal oder Urethral muskulär
          1. Autonomie versus Scham und Zweifel
            1. Gesunde Entwicklung ist, dass sich die Autonomie stärker ausbildet
              1. Malignitäten: Impulsivität, Zwang
            2. Elternpersonen
          2. Spielalter 3-6
            1. Realität erkunden, ausprobieren, Rollenspiel, Geschlechterkundung - schlechtes Gewissen bildet sich aus auch selbständiges Erkunden
              1. Initiative versus Schuldgefühle
                1. Gesunde Entwicklung ist, das Lernen Initiative zu ergreifen und mit Schuldgefühlen umgehen zu können.
                  1. Malignitäten: Rücksichtslosigkeit, Hemmung
                2. Familie
              2. Schulalter 7-12
                1. Lernbegierig, Alles wird beobachtet und selbst ausprobiert.
                  1. Eifer versus Unterlegenheit
                    1. Gesunde Entwicklung ist Erfolgserblebnisse ermöglichten
                      1. Malignitäten: Trägheit
                    2. Nachbarschaft, Schule, Kleingruppe
                  2. Adoleszenz 12-18
                    1. Sucht Idendität und Soziale Rolle. Durch schnelle körperliche Entwickung stets neue Ich-Idenität.
                      1. Ich-Idendität versus Rollenverwirrung
                        1. Gesunde Entwicklung mit möglichst vielen positiven Erfahrungen der vorangehenden Phasen und positive Bewältigung der Krisen
                          1. Malignitäten: Fanatismus (Anschluss an Gruppen mit Strukturen), Zurückweisung
                        2. Peer-Gruppen, fremde Gruppen
                      2. Frühes Erwachsenenalter 20er
                        1. Geklärte Idendität erlaubt Partnerschaft. Sich verlieren und sich finden im Anderen. Intimität wird erlebt. Mit bestehender Idendität ist es möglich sich dem Partner zu öffnen. Isolierung und Distanzierung ist wichtig und durch keine stabile Ich-Idendität ein Risiko.
                          1. Intimität versus Isolierung
                            1. Gesunde Entwicklung ist gefestigte Ich-Idendität
                              1. Malignitäten: Promiskuität, Exklusivität
                            2. Partnerschaft in Freundschaft, Sexualität, Wettbewerb, Zusammenarbeit
                          2. Erwachsenenalter 30er-50er
                            1. Erziehen der nächsten Generation, Bedürfnis Werte für kommende Generationen zu schaffen.
                              1. gezielte Weiterentwicklung versus Stagnistion
                                1. Diese Haltung entwickelt sich nur bei grundsätzlichem Gefühl des Vertrauens
                                  1. Malignitäten: Abweisung/Ablehnung/Vereinsamung
                                2. Rollenklarheit, Arbeitsteilung, Gemeinsamkeit
                              2. Hohes Alter 50 bis..
                                1. Im besten Fall kommt es zur vollen Reife, d.h. Bereitschaft sein Lebenzyklus zu akzeptieren. Somit besteht die Möglichkeit in Ruhe zu leben. Gute Grundlage Führungsaufgaben zu übernehmen.
                                  1. Integrität versus Verzweiflung
                                    1. Das bisherige Leben so aktzepiteren mit allen pos. und neg. Erlebnissen.
                                      1. Anmassung, Hochmut, Verzweiflung , Lebensekel wenn die Akzeptanz für sein Leben nicht gelingt.
                                    2. Menschheit oder Menschen meiner Art
                                  2. Die psyhische Entwicklung wird gestört, wenn es nicht gelingt die in den jeweiligen Phasen auftauchenden Krisen zu meistern.
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