Salome Jeong
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Soziologie gegenwartsgesellschaft Quiz am soziologie - Gegenwartsgesellschaft, erstellt von Salome Jeong am 03/10/2017.

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Salome Jeong
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soziologie - Gegenwartsgesellschaft

Frage 1 von 71

1

Warum Sozialstrukturanalyse

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • für Soziologie und Wissenschaft

  • Einlösung rechtlicher Vorschriften

  • Sozialplanung und Prognose

  • Erklärung sozialer Sachverhalte

Erklärung

Frage 2 von 71

1

Sozialstruktur bei Spencer beinhaltet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • methodologische Dimension ( Art und Wiese der Anordnung von Individuen innerhalb des sozialen Ganzen)

  • inhaltliche Dimension ( Strukturen als Voraussetzung für Stabilität und Kontinuität)

Erklärung

Frage 3 von 71

1

Das Gleichgewichtsmodell besagt. dass Strukturen zwar Ordnung und ein geregeltes gesellschaftliches Zusammenleben schaffen, jedoch auch "erstarren" können, und somit Probleme herbeiführen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 71

1

Herbert Spencer ist ein Vertreter des Klassenmodells?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 71

1

Was ist eine Sozialstruktur?

Wähle eine der folgenden:

  • Struktur aus quantitativen Daten

  • direkte und indirekte Beziehungen zwischen Menschen. // Wirkungs- und Beziehungsgefüge

Erklärung

Frage 6 von 71

1

Ordnung bedeutet Gleichheit

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 71

1

Sozialstruktur wird ausgedrückt in?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • demo grafischen Merkmalen

  • Einstellung und Wertehaltungen

  • Der Ungleichverteilung von Position und Güter

  • Aussehen und Körper

Erklärung

Frage 8 von 71

1

Gesellschaft ist in einem Raum lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, welche von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 71

1

Moderne Gesellschaften zeichnen sich durch einen niedrigen Differenzierungsgrad aus.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 71

1

Die erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist die Sozialstruktur.
Unsere Gesellschaft setzt sich nicht facettenartig aus autonomen sozialen Beziehungsfehlder, sozialen Gebilden und Institutionen zusammen, sondern konstituiert sich als deren Wirkungszusammenhang.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Simmel

  • Herbert Spencer

  • Friedrich Fürstenberg

Erklärung

Frage 11 von 71

1

Die Brückenannahme konstatiert den Wechselwirkungszusammenhang von Bildung und sozialen Handlungen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 71

1

Nach Klein, Thomas stellen soziale Strukturen immer ein individuelle, identitätsgiftendes Phänomen dar.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 71

1

Soziale Identität: Wenn ein Mensch über verschiedene Entwicklung- und Lebensphasen hinweg eine Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage des positiv gefärbten Selbstbildes wahrt.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gehard Schulze

  • Ulrich Beck

  • Ingrid Schmale

  • Klaus Hurrelmann

Erklärung

Frage 14 von 71

1

Von Peter Berger wird eine Zusammenhang zwischen erhöhter Mobilität, kritischer Identität und Lebenszufriedenheit vermutet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 71

1

Höher Gebildete machen sich weniger Fragen zu ihrer Identität.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 71

1

Zufriedenheit mit dem Körper beruht auf Aussehen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 71

1

Klassenmodelle

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Marx

  • Weber

  • Wright

  • Geiger

Erklärung

Frage 18 von 71

1

Schichtmodelle

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Geiger

  • Wallerstein

  • Geißler

Erklärung

Frage 19 von 71

1

Lebenstilmodelle (über Konsum)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schulze

  • Beck

Erklärung

Frage 20 von 71

1

Die Trickle down. Theorie von Simmel besagt, dass nach nach der Konsum der Reich zu den unteren Schichten sickert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 71

1

Als soziale Ungleichheit bezeichnet man bestimmte vorteilhafte und nachhaltige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen zukommen.
soziale Ungleichheit = Lebensumstände die als gut befunden werden

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hadril

  • Beck

  • Wallenstein

Erklärung

Frage 22 von 71

1

Die meritokratische Triade besagt, dass Sensibilität bezüglich Ungleichheit höher bei erworbenen Merkmalen ist.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 71

1

Meritokratische Gesellschaft

Wähle eine der folgenden:

  • Sensibilität bezüglich Ungleichheit niedriger bei erworbenen Merkmalen

  • Schichtung nach SES

  • Die Ersetzung sozialer Schichtung nach sozialer Herkunft/Geschlecht durch eine soziale Schichtung nach individueller Leistung. Grundprinzip: Leistungsprinzip auf Basis der Chancengleichheit

Erklärung

Frage 24 von 71

1

Die globale Gesellschaft bewegt sich weg von einer nationalen Klassengesellschaft.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 71

1

Karl Marx besagt

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Klasse als Ursache sozialer Ungleichheit (ökonomische Merkmale!)

  • Besitzlose und Besitzende

  • Klasse ist nicht nur materiell, sondern auch Bewusstsein

  • Kleinbürgertum - Proletariat - adel

Erklärung

Frage 26 von 71

1

Marx erwartete die Auflösung der Mittelschicht

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 27 von 71

1

Wright

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1)(Bürgertum )Bourgoisie 2)Kleinbürgertum 3) Proletariat

  • 12 Klassen

  • Ungleichheit ist nach Wright, nicht nur Verschiedenheit, sondern auch Benachteiligung einer Gruppe

  • Schlüssel: Kontrolle der Produktion

Erklärung

Frage 28 von 71

1

Weber - Soziale Ungleichheit also folge von?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Klassenlage

  • Ständische Lage

  • Politische Macht

  • Schichtung

Erklärung

Frage 29 von 71

1

Weber unterschiedet zwischen Besitzklassen und Erwerbsklassen,

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 71

1

Lebenslagemodelle

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schmale:
    innere und äußere Ressourcen (mehrdimensional) - objektiv und subjektive Lebensverhältnisse.

  • Weisser und Schmidt:
    Handlungsspielräume - Menschen können Lebensentwürfe verwirklichen. = Kapazitäten und Kompetenzen

  • Lebenslagenkonzept ziel auf Kennzeichnungen von Risikolagen ab.

Erklärung

Frage 31 von 71

1

Indikatoren für Risikolagen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einkommen und Vermögen

  • Aussehen

  • materielle Versorgung mit wichtigen Gütern

  • Kontakt und Kooperationspielräume

  • Partizipation

  • Gesundheit

  • Bildung

Erklärung

Frage 32 von 71

1

Schichtmodelle

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Geiger: (Beruf, Einkommen, Bildung) - 1) kapitalistische 2)mittlere 3)proletarische
    --> lagetypische Mentalität (Arbeitermilieu - prägt jedoch nicht unbedingt)

  • Martin bolte

  • in Ö 77,3% Mittelschicht - hoch: 9%

Erklärung

Frage 33 von 71

1

Wie unterschieden sich Klassen und Schichtkonzept?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Klassenkonzept erklärt, dass Eigentum die Ursache für Ungleichheitendarstellt. Das Schichtkonzept beschreibt jedoch lediglich wie Menschen nach SÖS sortiert sind (objektiv)

  • Schichtkonzept ist integrativ, komparativ, besitzt graduelle Unterschiede und behandelt individuelle Akteure.

Erklärung

Frage 34 von 71

1

Merkmale der Lebensstile

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Lebensstile sind fächerübergreifend

  • rücken expressiv ästhetische Orientierung in den Vordergrund

  • ganzheitlichen Sinnenhaften Charakter --> machen subjektiven Sinn

  • wirken identitätsstiftend und distinktiv

Erklärung

Frage 35 von 71

1

Für die Generation X ist die Sinnstifung bei der Arbeit am wichtigsten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 71

1

Die einzige Ähnlich der drei Generationen ist BB und X haben starke Arbeitsethik

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 71

1

Alterssoziologie; Faktoren

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schicht

  • Ethnizität

  • Religionszuhörigkeit

  • Bildung

  • Gesundheit

Erklärung

Frage 38 von 71

1

Bildung erhöht das Mortalität und Demenzrisiko.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 39 von 71

1

Bildung steigert das physische und psychische Wohlbefinden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 40 von 71

1

Kulturoptimissmus:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • längere Arbeitszeiten

  • lebenlanges lernen

  • neue Kultur des Alterns

  • Auch wenn krank, positive Lebensbewerung // positive Lebensbewertung wichtiger als Ressourcensituation

Erklärung

Frage 41 von 71

1

Soziales Altern ist abhängig von den zugewiesen Positionen und deren Bewertungen, den damit verbundenen Verhaltenserwartungen und Verhaltensvorschriften.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 42 von 71

1

Gesundheit: Objektives/Subjektives Befinden einer Person die physisch/psychisch/sozial im Einklang mit ihren eigenen Möglichkeiten/Zielvorstellungen und den äußeren Lebensbedingungen befindet.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hurrelmann

  • hungry

Erklärung

Frage 43 von 71

1

Was prägt Krankheitsrisiko? Hradrill?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schicht

  • Lage

  • Lebensstill

  • Klasse

Erklärung

Frage 44 von 71

1

Natural & social selection these besagt dass ein niedriger SES zu größeren Gesundheitsgefährdung führt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 45 von 71

1

Materialist or structuralist explanation besagt das ein niedriger SES zu einer größeren Gesundheitsgefährdung führt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 46 von 71

1

Cultural and behavioral explanation besagt das Personen mit einem niedrigem SES eine Kultur teilen, die gesundheitsschädigendes Verhalten fördert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 47 von 71

1

Erklärungssätze gesundheitlicher Ungleichheit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • psychosozialer Ansatz

  • Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung

  • cultural and behavioral explanation

  • Natural and social selection

  • materialist or structural explanation

  • artifact explanation (Methodische Artefakte)

Erklärung

Frage 48 von 71

1

Der soziale Gradient definiert die negativen sozialen Zusammenhänge zwischen soz. Schichtzugehörigkeit und Krankheit und Sterblichkeitsrisiken.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 49 von 71

1

gesundheitlich Ungleichheit lässt sich messen in

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mortalität

  • Morbidität

  • Gesundheitsverhalten

  • Gesundheitsempfinden

  • Versorgungsstruktur

  • Lebenserwartung

Erklärung

Frage 50 von 71

1

Frauen in Österreich fühlen sich gesundheitlich schlechter als Männer.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 51 von 71

1

Arme Familien ernähren sich weniger gesund als reiche.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 52 von 71

1

Ernährung ist Kulturthema.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 53 von 71

1

Ältere Menschen besitzen eine größere Wertschätzung für essen und mögen strukturierte Mahlzeiten, sowie frisch gekochte Mahlzeiten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 54 von 71

1

Essen ist ein bio-psychosoziales Totalphänomen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 55 von 71

1

Was ist das Paradox des Allfressers?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die doppelte Zugehörigkeit des Essens sowohl zur Natur als auch zur Kultur (Widerspruch) - zwei unabhängige Prinzipien

  • Widersprüchlichkeit zwischen Freiheit und Zwang

  • Folge: Misstrauen, Angst und Furch, sich falsch oder ungenügend zu ernähren. (Regeln: Ernährungspyramide)

Erklärung

Frage 56 von 71

1

Es gibt stark ausgeprägte geschlechtsspezifische Ernährungsverhalten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 57 von 71

1

Esspraktiken sind vergeschlechtlicht.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 58 von 71

1

Warum steigen Scheidungsraten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Gesellschaftliche Entwicklungen: Funktion und Bedeutungswandel von Partnerbeziehungen. ; Individualisierung, werte und normenwandel.

  • 2. soziodemographische Zusammenhänge: Heiratsalter, Ehedauer, Region, Kinder etc.

Erklärung

Frage 59 von 71

1

Prekarisierung ist die Unsicherheit im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit und geringer soziale Absicherung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 60 von 71

1

Prekarisierung und Typisierung gehen Hand in Hand.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 61 von 71

1

Typisierung betrifft hauptsächlich Frauen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 62 von 71

1

Menschen in Ö sind hauptsächlich normal beschäftigt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 71

1

Arbeitspotential wird älter, weiblicher und migrantischer.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 64 von 71

1

Job Polarization bedeutet, dass am oberen und unteren Ende (sowohl bez. Einkommen als auch Bildung) Beschäftigungsanfragen stiegen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 65 von 71

1

Die Digitalisierung führt unter Umständen zur Dequalifizierung und zur Entberuflichung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 66 von 71

1

Technologische Entwicklungen sind Sachzwang.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 67 von 71

1

Digitalisierung ist ein analytischen, wissenschaftliches Konzept.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 68 von 71

1

Hintergrund der Digitalisierung ist die Wirtschaftskrise.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 69 von 71

1

Nach der Frey Osborne Studie werden ca 50 % Risikopotential ausgerechnet. ( = automatisiertere berufe)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 70 von 71

1

PIAAC rechnet interaktive Komponenten mitein. ( 10%)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 71 von 71

1

Digitalisierung braucht einen task-based approach.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung