soziologie - Gegenwartsgesellschaft

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Soziologie gegenwartsgesellschaft Quiz on soziologie - Gegenwartsgesellschaft, created by Salome Jeong on 03/10/2017.
Salome Jeong
Quiz by Salome Jeong, updated more than 1 year ago
Salome Jeong
Created by Salome Jeong over 6 years ago
278
7

Resource summary

Question 1

Question
Warum Sozialstrukturanalyse
Answer
  • für Soziologie und Wissenschaft
  • Einlösung rechtlicher Vorschriften
  • Sozialplanung und Prognose
  • Erklärung sozialer Sachverhalte

Question 2

Question
Sozialstruktur bei Spencer beinhaltet?
Answer
  • methodologische Dimension ( Art und Wiese der Anordnung von Individuen innerhalb des sozialen Ganzen)
  • inhaltliche Dimension ( Strukturen als Voraussetzung für Stabilität und Kontinuität)

Question 3

Question
Das Gleichgewichtsmodell besagt. dass Strukturen zwar Ordnung und ein geregeltes gesellschaftliches Zusammenleben schaffen, jedoch auch "erstarren" können, und somit Probleme herbeiführen.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Herbert Spencer ist ein Vertreter des Klassenmodells?
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Was ist eine Sozialstruktur?
Answer
  • Struktur aus quantitativen Daten
  • direkte und indirekte Beziehungen zwischen Menschen. // Wirkungs- und Beziehungsgefüge

Question 6

Question
Ordnung bedeutet Gleichheit
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Sozialstruktur wird ausgedrückt in?
Answer
  • demo grafischen Merkmalen
  • Einstellung und Wertehaltungen
  • Der Ungleichverteilung von Position und Güter
  • Aussehen und Körper

Question 8

Question
Gesellschaft ist in einem Raum lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, welche von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Moderne Gesellschaften zeichnen sich durch einen niedrigen Differenzierungsgrad aus.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Die erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist die Sozialstruktur. Unsere Gesellschaft setzt sich nicht facettenartig aus autonomen sozialen Beziehungsfehlder, sozialen Gebilden und Institutionen zusammen, sondern konstituiert sich als deren Wirkungszusammenhang.
Answer
  • Simmel
  • Herbert Spencer
  • Friedrich Fürstenberg

Question 11

Question
Die Brückenannahme konstatiert den Wechselwirkungszusammenhang von Bildung und sozialen Handlungen.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Nach Klein, Thomas stellen soziale Strukturen immer ein individuelle, identitätsgiftendes Phänomen dar.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Soziale Identität: Wenn ein Mensch über verschiedene Entwicklung- und Lebensphasen hinweg eine Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage des positiv gefärbten Selbstbildes wahrt.
Answer
  • Gehard Schulze
  • Ulrich Beck
  • Ingrid Schmale
  • Klaus Hurrelmann

Question 14

Question
Von Peter Berger wird eine Zusammenhang zwischen erhöhter Mobilität, kritischer Identität und Lebenszufriedenheit vermutet.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Höher Gebildete machen sich weniger Fragen zu ihrer Identität.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Zufriedenheit mit dem Körper beruht auf Aussehen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Klassenmodelle
Answer
  • Marx
  • Weber
  • Wright
  • Geiger

Question 18

Question
Schichtmodelle
Answer
  • Geiger
  • Wallerstein
  • Geißler

Question 19

Question
Lebenstilmodelle (über Konsum)
Answer
  • Schulze
  • Beck

Question 20

Question
Die Trickle down. Theorie von Simmel besagt, dass nach nach der Konsum der Reich zu den unteren Schichten sickert.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Als soziale Ungleichheit bezeichnet man bestimmte vorteilhafte und nachhaltige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen zukommen. soziale Ungleichheit = Lebensumstände die als gut befunden werden
Answer
  • Hadril
  • Beck
  • Wallenstein

Question 22

Question
Die meritokratische Triade besagt, dass Sensibilität bezüglich Ungleichheit höher bei erworbenen Merkmalen ist.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Meritokratische Gesellschaft
Answer
  • Sensibilität bezüglich Ungleichheit niedriger bei erworbenen Merkmalen
  • Schichtung nach SES
  • Die Ersetzung sozialer Schichtung nach sozialer Herkunft/Geschlecht durch eine soziale Schichtung nach individueller Leistung. Grundprinzip: Leistungsprinzip auf Basis der Chancengleichheit

Question 24

Question
Die globale Gesellschaft bewegt sich weg von einer nationalen Klassengesellschaft.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Karl Marx besagt
Answer
  • Klasse als Ursache sozialer Ungleichheit (ökonomische Merkmale!)
  • Besitzlose und Besitzende
  • Klasse ist nicht nur materiell, sondern auch Bewusstsein
  • Kleinbürgertum - Proletariat - adel

Question 26

Question
Marx erwartete die Auflösung der Mittelschicht
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Wright
Answer
  • 1)(Bürgertum )Bourgoisie 2)Kleinbürgertum 3) Proletariat
  • 12 Klassen
  • Ungleichheit ist nach Wright, nicht nur Verschiedenheit, sondern auch Benachteiligung einer Gruppe
  • Schlüssel: Kontrolle der Produktion

Question 28

Question
Weber - Soziale Ungleichheit also folge von?
Answer
  • Klassenlage
  • Ständische Lage
  • Politische Macht
  • Schichtung

Question 29

Question
Weber unterschiedet zwischen Besitzklassen und Erwerbsklassen,
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Lebenslagemodelle
Answer
  • Schmale: innere und äußere Ressourcen (mehrdimensional) - objektiv und subjektive Lebensverhältnisse.
  • Weisser und Schmidt: Handlungsspielräume - Menschen können Lebensentwürfe verwirklichen. = Kapazitäten und Kompetenzen
  • Lebenslagenkonzept ziel auf Kennzeichnungen von Risikolagen ab.

Question 31

Question
Indikatoren für Risikolagen:
Answer
  • Einkommen und Vermögen
  • Aussehen
  • materielle Versorgung mit wichtigen Gütern
  • Kontakt und Kooperationspielräume
  • Partizipation
  • Gesundheit
  • Bildung

Question 32

Question
Schichtmodelle
Answer
  • Geiger: (Beruf, Einkommen, Bildung) - 1) kapitalistische 2)mittlere 3)proletarische --> lagetypische Mentalität (Arbeitermilieu - prägt jedoch nicht unbedingt)
  • Martin bolte
  • in Ö 77,3% Mittelschicht - hoch: 9%

Question 33

Question
Wie unterschieden sich Klassen und Schichtkonzept?
Answer
  • Das Klassenkonzept erklärt, dass Eigentum die Ursache für Ungleichheitendarstellt. Das Schichtkonzept beschreibt jedoch lediglich wie Menschen nach SÖS sortiert sind (objektiv)
  • Schichtkonzept ist integrativ, komparativ, besitzt graduelle Unterschiede und behandelt individuelle Akteure.

Question 34

Question
Merkmale der Lebensstile
Answer
  • Lebensstile sind fächerübergreifend
  • rücken expressiv ästhetische Orientierung in den Vordergrund
  • ganzheitlichen Sinnenhaften Charakter --> machen subjektiven Sinn
  • wirken identitätsstiftend und distinktiv

Question 35

Question
Für die Generation X ist die Sinnstifung bei der Arbeit am wichtigsten.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Die einzige Ähnlich der drei Generationen ist BB und X haben starke Arbeitsethik
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Alterssoziologie; Faktoren
Answer
  • Schicht
  • Ethnizität
  • Religionszuhörigkeit
  • Bildung
  • Gesundheit

Question 38

Question
Bildung erhöht das Mortalität und Demenzrisiko.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Bildung steigert das physische und psychische Wohlbefinden.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Kulturoptimissmus:
Answer
  • längere Arbeitszeiten
  • lebenlanges lernen
  • neue Kultur des Alterns
  • Auch wenn krank, positive Lebensbewerung // positive Lebensbewertung wichtiger als Ressourcensituation

Question 41

Question
Soziales Altern ist abhängig von den zugewiesen Positionen und deren Bewertungen, den damit verbundenen Verhaltenserwartungen und Verhaltensvorschriften.
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Gesundheit: Objektives/Subjektives Befinden einer Person die physisch/psychisch/sozial im Einklang mit ihren eigenen Möglichkeiten/Zielvorstellungen und den äußeren Lebensbedingungen befindet.
Answer
  • Hurrelmann
  • hungry

Question 43

Question
Was prägt Krankheitsrisiko? Hradrill?
Answer
  • Schicht
  • Lage
  • Lebensstill
  • Klasse

Question 44

Question
Natural & social selection these besagt dass ein niedriger SES zu größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Materialist or structuralist explanation besagt das ein niedriger SES zu einer größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Cultural and behavioral explanation besagt das Personen mit einem niedrigem SES eine Kultur teilen, die gesundheitsschädigendes Verhalten fördert.
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Erklärungssätze gesundheitlicher Ungleichheit
Answer
  • psychosozialer Ansatz
  • Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung
  • cultural and behavioral explanation
  • Natural and social selection
  • materialist or structural explanation
  • artifact explanation (Methodische Artefakte)

Question 48

Question
Der soziale Gradient definiert die negativen sozialen Zusammenhänge zwischen soz. Schichtzugehörigkeit und Krankheit und Sterblichkeitsrisiken.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
gesundheitlich Ungleichheit lässt sich messen in
Answer
  • Mortalität
  • Morbidität
  • Gesundheitsverhalten
  • Gesundheitsempfinden
  • Versorgungsstruktur
  • Lebenserwartung

Question 50

Question
Frauen in Österreich fühlen sich gesundheitlich schlechter als Männer.
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
Arme Familien ernähren sich weniger gesund als reiche.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Ernährung ist Kulturthema.
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Ältere Menschen besitzen eine größere Wertschätzung für essen und mögen strukturierte Mahlzeiten, sowie frisch gekochte Mahlzeiten.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Essen ist ein bio-psychosoziales Totalphänomen.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Was ist das Paradox des Allfressers?
Answer
  • Die doppelte Zugehörigkeit des Essens sowohl zur Natur als auch zur Kultur (Widerspruch) - zwei unabhängige Prinzipien
  • Widersprüchlichkeit zwischen Freiheit und Zwang
  • Folge: Misstrauen, Angst und Furch, sich falsch oder ungenügend zu ernähren. (Regeln: Ernährungspyramide)

Question 56

Question
Es gibt stark ausgeprägte geschlechtsspezifische Ernährungsverhalten.
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Esspraktiken sind vergeschlechtlicht.
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Warum steigen Scheidungsraten?
Answer
  • 1. Gesellschaftliche Entwicklungen: Funktion und Bedeutungswandel von Partnerbeziehungen. ; Individualisierung, werte und normenwandel.
  • 2. soziodemographische Zusammenhänge: Heiratsalter, Ehedauer, Region, Kinder etc.

Question 59

Question
Prekarisierung ist die Unsicherheit im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit und geringer soziale Absicherung
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Prekarisierung und Typisierung gehen Hand in Hand.
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Typisierung betrifft hauptsächlich Frauen.
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Menschen in Ö sind hauptsächlich normal beschäftigt.
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Arbeitspotential wird älter, weiblicher und migrantischer.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Job Polarization bedeutet, dass am oberen und unteren Ende (sowohl bez. Einkommen als auch Bildung) Beschäftigungsanfragen stiegen.
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Die Digitalisierung führt unter Umständen zur Dequalifizierung und zur Entberuflichung.
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Technologische Entwicklungen sind Sachzwang.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Digitalisierung ist ein analytischen, wissenschaftliches Konzept.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Hintergrund der Digitalisierung ist die Wirtschaftskrise.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Nach der Frey Osborne Studie werden ca 50 % Risikopotential ausgerechnet. ( = automatisiertere berufe)
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
PIAAC rechnet interaktive Komponenten mitein. ( 10%)
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Digitalisierung braucht einen task-based approach.
Answer
  • True
  • False
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