Lisa Hofbauer
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

- Psychologie Quiz am EC Sozialpsychologische Grundlagen (Univie), erstellt von Lisa Hofbauer am 07/05/2018.

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Lisa Hofbauer
Erstellt von Lisa Hofbauer vor etwa 6 Jahre
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EC Sozialpsychologische Grundlagen (Univie)

Frage 1 von 43

1

Was trifft auf das Paradigma des "Naiven Wissenschaftlers" zu?

Wähle eine der folgenden:

  • Bei hoher Motivation & Abhängigkeit wird genaue Informationsverarbeitung eingesetzt.

  • Bei geringer Motivation & Abhängigkeit wird genaue Informationsverarbeitung eingesetzt.

  • Menschen verwenden Heuristik, da sie nicht fähig sind die gesamte Information zu verarbeiten.

  • Menschen haben das Bedürfnis verhalten auf bestimmte Gründe zu attribuieren.

Erklärung

Frage 2 von 43

1

Welche Wirkungen haben nach Tesser die Nähe zur Vergleichsperson und die Relevanz der Leistung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei überlegener Leistung einer befreundeten Vergleichsperson auf einer irrelevanten Dimension wird die Nähe zur ihr gesucht.

  • Bei überlegener Leistung einer unbekannten Vergleichsperson auf einer irrelevanten Dimension wird die Distanz vergrößert.

  • Die Leistung eines Fremden wird bei relevanten Aufgaben besser beurteilt als die Leistung eines Freundes.

  • Die Leistung eines Freundes wird bei relevanten Aufgaben besser beurteilt als die Leistung eines Fremden.

Erklärung

Frage 3 von 43

1

Wodurch zeichnen sich akquisitive Selbstdarsteller aus?

Wähle eine der folgenden:

  • Eine hohe Selbstdarstellungskompetenz und ein niedriges Selbstkongruenzmotiv.

  • Eine hohe Selbstdarstellungskompetenz und ein hohes Selbstkongruenzmotiv.

  • Eine niedrige Selbstdarstellungskompetenz und ein niedriges Selbstkongruenzmotiv.

  • Eine niedrige Selbstdarstellungskompetenz und ein hohes Selbstkongruenzmotiv.

Erklärung

Frage 4 von 43

1

Was trifft auf Self-Handicaping zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wird von Personen mit niedrigem Selbstwert häufiger eingesetzt als von Personen mit hohem Selbstwert.

  • Wird von Personen mit hohem Selbstwert häufiger eingesetzt als von Personen mit niedrigem Selbstwert.

  • Das Misslingen wird auf äußere Umstände attribuiert.

  • Trotz ungünstiger Bedingungen hat man das Ziel erreicht.

Erklärung

Frage 5 von 43

1

Was trifft auf die Augmenting-Strategie zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Tritt bei Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl auf.

  • Tritt bei Personen mit hohem Selbstwertgefühl auf.

  • Trotz widriger Umstände hat man das Ziel erreicht.

Erklärung

Frage 6 von 43

1

Wodurch ist die absteigende Informationsverarbeitung (Top-Down) gekennzeichnet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es wird von Erwartungen/einer Person ausgegangen.

  • Viele Infos werden berücksichtigt.

  • Jede Info wird gemäß Erwartungen überprüft

  • Merkmale werden Kategorien/Schemata zugeordnet.

Erklärung

Frage 7 von 43

1

Wodurch ist die aufsteigende Informationsverarbeitung (Bottom Up) gekennzeichnet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie läuft kontrolliert ab.

  • Aus zahlreichen Verhaltensweisen wird auf Merkmale geschlossen.

  • Jede Info wird überprüft.

  • Es wird von Erwartungen/ einer Person ausgegangen

Erklärung

Frage 8 von 43

1

Was charakterisiert einseitige Mitteilungen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Enthält nur Argumente für einen bestimmten Standpunkt.

  • Enthält Argumente für verschiedene Standpunkte.

  • Wirksamer bei "gebildeten" Personen.

  • Wirksamer wenn der Empfänger im Vorhinein einen der beiden Standpunkte akzeptiert.

Erklärung

Frage 9 von 43

1

Was charakterisiert zweiseitige Mitteilungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einstellungsänderungen durch zweiseitige Mitteilungen sind widerstandsfähiger gegenüber späterer Gegenpropaganda.

  • Zweiseitige Mitteilungen enthalten Argumente für einen Standpunkt.

  • Zweiseitige Mitteilungen enthalten keine Argumente.

  • Zweiseitige Mitteilungen sind wirksamer bei "ungebildeten" Personen.

Erklärung

Frage 10 von 43

1

Was charakterisiert nach Snyder schwache Selbstüberwacher?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einstellungen sind nicht Ausdruck ihrer Werthandlungen.

  • Einstellungen sind Ausdruck ihrer Werthandlungen.

  • Sie stimmen nicht mit inneren Standards überein.

  • Sie stimmen mit inneren Standards überein.

Erklärung

Frage 11 von 43

1

Was kennzeichnet nach Snyder starke Selbstüberwacher?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie stimmen mit inneren Standards überein.

  • Einstellungen haben soziale Anpassungsfunktion.

  • Möchten "angemessene" oder "richtige" Einstellung haben um Anerkennung zu bekommen.

  • Starke SÜ kommen ohne SÜ aus und benötigen nur geringe Selbstdarstellungskonzepte.

Erklärung

Frage 12 von 43

1

Welche Aussagen treffen auf die Negativitätstendenz zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ungewöhnliche/ auffällige Infos werden leichter gemerkt.

  • Negative Eigenschaften haben keinen Einfluss auf den Bewertet.

  • Negative Eigenschaften können eine Gefahr für den Bewerter darstellen.

  • Extreme Infos werden ausgeblendet.

Erklärung

Frage 13 von 43

1

Was trifft auf den unrealistischen Optimismus zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gehört zu den Selbstwert-steigernden-Triaden.

  • Glaube dass man mehr positive Ereignisse und weniger Krankheiten als andere Personen haben wird.

  • Überschätzung der Fähigkeit die Zukunft vorherzusagen.

  • Personen schätzen sich besser als der Durchschnitt ein.

Erklärung

Frage 14 von 43

1

Was trifft auf den Above-Average Effekt zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Personen schätzen sich schlechter als der Durchschnitt ein.

  • Personen schätzen sich besser als der Durchschnitt ein.

  • sozialer, athletischer, mit besseren Fertigkeiten in Logik und Grammatik

  • Personen halten sich für unsterblich.

Erklärung

Frage 15 von 43

1

Experimente haben gezeigt, dass die durch einen neutralen oder negativen Sender hervorgerufene Einstellungsänderung mit der Zeit zunimmt. Wie nannten Hovland et al. diesen Effekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Assimilationseffekt.

  • Kontrasteffekt.

  • Sleeper-Effekt.

  • Akkomodationseffekt.

Erklärung

Frage 16 von 43

1

Gütekriterien von Theorien:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Länge der Theorie.

  • Anzahl der Phänomene - je mehr desto besser.

  • Präzision.

  • Wissenschaftliche Sprache.

  • Einfachheit.

  • Prüfbarkeit.

  • Anzahl der daran arbeitenden Wissenschaftler - je mehr desto besser.

  • Besser wenn durch empirische Daten gestützt.

Erklärung

Frage 17 von 43

1

Mögliche Störvariablen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vergesslichkeit.

  • Soziale Erwünschtheit.

  • Aufforderungscharakter der Testperson.

  • Aufforderungscharakter des Versuchsleiters.

  • VersuchsleiterInneneffekt.

Erklärung

Frage 18 von 43

1

Nicht-experimentelle Methoden.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Feld Studien

  • Feldexperiment.

  • Archiv Studien

  • Case Studies.

  • Umfragen.

Erklärung

Frage 19 von 43

1

Welche sind keine ethischen Grundlagen für ein Experiment?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Psychisches Wohlbefinden.

  • Physisches Wohlbefinden.

  • Gerechte Entlohnung.

  • Vermeidung von Täuschung.

  • Vermeidung von unangenehmen Situationen.

  • Informierte Zustimmung.

  • Debriefing.

Erklärung

Frage 20 von 43

1

Welche Wissenschaftler beschäftigten sich mit Behavourismus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pavlov.

  • Skinner.

  • Haider.

  • Watson & Rayner.

Erklärung

Frage 21 von 43

1

Kognitive Sozialpsychologie:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1960-1970: Konsistenz- Dissonanz und Balancetheorien

  • 1980-1990: "motivierter Taktiker"

  • 1940-1960: Konsistenz- Dissonanz und Balancetheorien

  • seit Mitte der 1990er: Mensch wird stark von seinem Unbewussten beeinflusst.

Erklärung

Frage 22 von 43

1

Evolutionäre Sozialpsychologie bedeutet:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Interaktionen zwischen Individuen haben sich im Laufe der Zeit verändert.

  • Verhalten kann größten Teils auf vererbte Verhaltensmuster zurückgeführt werden.

  • Anwendungsgebiete: Attraktionsforschung, Aggression, Prosoziales Verhalten.

  • Verhalten ist erlernt.

Erklärung

Frage 23 von 43

1

Asch ́s Konfigurations-Modell (1946):

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dimensionen, die die Inferenzprozesse kaum beeinflussen, werden zentrale Merkmale genannt.

  • Dimensionen, die die Inferenzprozesse stark beeinflussen, werden zentrale Merkmale genannt

  • Dimensionen, die die Inferenzprozesse stark beeinflussen, werden periphere Merkmale genannt

  • Periphere Traits (Eigenschaften) haben kaum Einfluss auf die Bewertung anderer Personen.

Erklärung

Frage 24 von 43

1

Anfangs- oder Endeffekte (primacy oder recency - effect):

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Asch (1946): 2 Listen mit Adjektiven!
    Die ersten Adjektive beeinflussen die Bewertung der Person stärker.

  • Asch (1946): 2 Listen mit Adjektiven!
    Die letzten beiden Adjektive beeinflussen die Bewertung der Person stärker.

  • Jones & Goethals (1972):
    Wenn Personen kognitiv durch andere Aufgaben (zB. Kopfrechnen, Stricken) belastet oder abgelenkt oder müde sind.

Erklärung

Frage 25 von 43

1

Positivität vs. Negativitätstendenz:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sobald eine negative Information vorliegt --> Bias in Richtung Negativität (Fiske, 1980)

  • Sears (1983): Wenn wir noch keine Information besitzen, bewerten wir andere Personen positiv.

  • Die Stärke der Ausprägung ist nicht kulturabhängig (Markus, Kitayama & Heiman, 1996)

  • Hamilton & Zanna (1974): Positives Bild ist schwerer zu ändern als negatives Bild.

Erklärung

Frage 26 von 43

1

Drei Modelle der Verrechnung (Anderson, 1965, 1978,
1981)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Summenmodell.

  • Teilgleichungsmodell.

  • Durchschnittsmodell.

  • Relativiertes Durchschnittsmodell.

  • Gewichtetes Durchschnittsmodell.

Erklärung

Frage 27 von 43

1

Funktionen von Schemata (nach Herkner, 1990):

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schemata erleichtern das Abrufen von Informationen.

  • Schemata bestimmen, ob und wie gut wir etwas verstehen.

  • Schemata steuern unser Verhalten.

  • Schemata steuern unser Denken.

  • Schemata wecken bestimmte Erwartungen, und beeinflussen die Aufmerksamkeit.

  • Schemata wecken bestimmte Erinnerungen.

  • Schemata bewirken, dass wir „automatisch“ Schlussfolgerungen ziehen und damit über die gegebene Information hinausgehen.

  • Schemata beeinflussen unsere Gedächtnisleistung.

Erklärung

Frage 28 von 43

1

Schematypen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intellektuellenschema.

  • Sozialschema.

  • Personenschema.

  • Rollenschema.

  • Scripts.

  • Selbst-Schema.

  • Fremd-Schema.

Erklärung

Frage 29 von 43

1

Prototyp:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erleichtern soziale Interaktion.

  • Typischer oder idealer Vertreter einer Kategorie.

  • Meistens stark vereinfacht, abwertend und oft auf klaren, offensichtlichen Unterschieden basierend.

  • Vereinfachte mentale Bilder, zur Interpretation der sozialen Welt.

Erklärung

Frage 30 von 43

1

Stereotypen nach Lippmann:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vereinfachte mentale Bilder zur Interpretation der sozialen Welt.

  • Kognitive Repräsentation eines typischen oder idealen Vertreters einer Kategorie.

  • Meistens stark vereinfacht, abwertend und oft auf klaren, offensichtlichen Unterschieden basierend.

Erklärung

Frage 31 von 43

1

Aufgaben von Stereotypen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reduktion von sozialer Ungewissheit.

  • Reduktion von sozialer Ungleichheit.

  • Stabilisierung von Machtunterschieden.

  • Klärung von Gruppenkonflikten.

  • Entstehung von Gruppenkonflikten.

  • Klärung von sozialen Rollen.

  • Rechtfertigung des status quo.

Erklärung

Frage 32 von 43

1

Variablen, die die Benutzung von Stereotypen beeinflussen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kosten, eine ungenaue Entscheidung zu treffen.

  • Kosten, eine falsche Entscheidung zu treffen.

  • Kosten, keine Entscheidung zu treffen.

  • Kosten, eine nicht ethische Entscheidung zu treffen.

Erklärung

Frage 33 von 43

1

Individuelle Differenzen:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Attributionale Komplexität.

  • Assoziierte Komplexität.

  • Reduktion von Ungewissheit.

  • Reduktion von Unwissenheit.

  • Bedürfnis nach kognitiver Beschäftigung.

  • Chronische Zugänglichkeit

Erklärung

Frage 34 von 43

1

Was trifft auf Salienz zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auffälligkeit, Aufmerksamkeit erregend.

  • Saliente Personen werden als erfolglos gesehen.

  • Widerspruch zu Erwartungen bzw. zu gewohntem Rollenverhalten

  • Saliente Personen werden als einflussreicher gesehen

  • Saliente Personen werden persönlich verantwortlich gemacht für ihr Verhalten.

  • Lockerer bewertet.

Erklärung

Frage 35 von 43

1

Selbstdiskrepanztheorie (Higgins):

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das tatsächliche Selbst.

  • Das gewünschte Selbst.

  • Das erwünschte Selbst.

  • Das geforderte Selbst.

  • Das ideale Selbst.

Erklärung

Frage 36 von 43

1

Was trifft auf den protektiven Selbstdarsteller zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Betritt die soziale Situation in der Annahme belohnt zu werden.

  • Betritt die soziale Situation mit Pessimismus und Furcht.

  • Hat Angst dass falsches Verhalten Missbilligung nach sich zieht.

Erklärung

Frage 37 von 43

1

Welche Selbstmotive gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Self-Assimilation

  • Self-Assesment.

  • Self-Improvement.

  • Self-Confidence.

  • Self-Verification.

  • Self-Enhancement.

Erklärung

Frage 38 von 43

1

Was besagt der Ego-defensive Effekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn man andere runtermacht fühlt man sich selbst besser.

  • Man vergleicht sich mit signifikant schlechteren Personen.

  • Man übergeht seine eigenen Schwächen.

  • Fertigkeiten die man beherrscht sind weniger wichtig.

Erklärung

Frage 39 von 43

1

Der Selbstwert: (was trifft zu?)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Trait-Self-Esteem ist situationsvariant.

  • State-Self-Esteem ist situationsvariant.

  • State-Self-Esteem ändert sich je nach Leistungssituation.

  • Trait-Self-Esteem ändert sich je nach Leistungssituation.

Erklärung

Frage 40 von 43

1

Was trifft auf die Zugänglichkeit zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Je schneller die Antwort, desto zugänglicher die Einstellung.

  • Je langsamer die Antwort, desto zugänglicher die Einstellung.

  • Je öfter sie Aktiviert wird, desto zugänglicher ist sie.

  • Je seltener sie Aktiviert wird, desto zugänglicher ist sie.

Erklärung

Frage 41 von 43

1

4 Komponenten des Vorurteils:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kognitive.

  • Situative.

  • Affektive

  • Konative.

  • Behaviorale.

Erklärung

Frage 42 von 43

1

Phänomen der Glasdecke:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Männer sind häufiger in unteren Managementschichten vertreten.

  • Frauen sind am häufigsten in mittleren Managementschichten vertreten.

  • Frauen sind auch in mittleren Managementschichten vertreten.

  • Frauen sind kaum in höheren Managementschichten vertreten.

  • Männliche Vorurteile/ Angst konstruieren die Glasdecke.

Erklärung

Frage 43 von 43

1

3 Faktoren der RWA Skala:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konventionalismus.

  • Konformismus.

  • Autoritäre Aggression.

  • Autoritäre Submission.

Erklärung