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Quiz am Lernen / Motorische Kontrolle BAS2, erstellt von B G am 11/09/2020.

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Lernen / Motorische Kontrolle BAS2

Frage 1 von 69

1

Wie lässt sich der Anteil genetischer und umweltbedingter Veränderungen abschätzen bzw. messen?

Wähle eine der folgenden:

  • Alle Antworten sind korrekt

  • Durch Elternstudien

  • Mithilfe von Querschnittstudien

  • Durch Kulturstudien und Zwillings- oder Adoptivstudien

  • Mithilfe einer Messung des Rosenthal-Effekts

Erklärung

Frage 2 von 69

1

Was ist unter einer Längsschnittstudie zu verstehen?

Wähle eine der folgenden:

  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Erklärung

Frage 3 von 69

1

Welche Definition trifft auf Validität zu?

Wähle eine der folgenden:

  • Validität ist die Genauigkeit einer Messung.

  • Validität bezeichnet, ob ein Test das misst, was er messen soll.

  • Validität ist Reproduzierbarkeit einer Messung.

Erklärung

Frage 4 von 69

1

Entwicklungspsychologie versucht die Veränderungen im Verhalten und Erleben des Menschen über die Lebensspanne zu erklären und vorherzusagen.

Wähle eine der folgenden:

  • False

  • True

Erklärung

Frage 5 von 69

1

Welches der Gütekriterien (Qualitätskriterien) gehört nicht zu den Methoden psychodiagnostischer Verfahren?

Wähle eine der folgenden:

  • Objektivität

  • Subjektivität

  • Validität

  • Reliabilität

Erklärung

Frage 6 von 69

1

Kann ein diagnostischer Test valider sein als er reliabel ist?

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 7 von 69

1

Was ist motorische Ontogenese?

Wähle eine der folgenden:

  • die lebensalterbezogene Individualentwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

  • die motorische Entwicklung des Homo Sapiens

  • die kalendarische und nicht biologische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

  • die biologische und nicht kalendarische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

Erklärung

Frage 8 von 69

1

Mit wie viel Wochen kann ein Baby im Durchschnitt ohne Hilfe laufen?

Wähle eine der folgenden:

  • Woche 50-60

  • Woche 40-42

  • Woche 44-50

Erklärung

Frage 9 von 69

1

Welche zählt nicht zu den 3 Arten der Anlage-Umwelt-Kovariation oder Passung, die man nach Plominet et al. 1977 unterscheiden kann?

Wähle eine der folgenden:

  • Reaktive

  • Primäre

  • Passive

Erklärung

Frage 10 von 69

1

In welchen Monaten bildet sich meistens der Schwimm- oder Tauchreflex bei Säuglingen aus?

Wähle eine der folgenden:

  • 6-12 Monate

  • 0-6 Monate

  • 3-9 Monate

Erklärung

Frage 11 von 69

1

Welche Unterteilung der Reflexe nach Thelen (1996) gitb es nicht?

Wähle eine der folgenden:

  • Primitive Reflexe

  • Impulsive Reflexe

  • Posturale Reflexe

Erklärung

Frage 12 von 69

1

Was sind Merkmale von Imitation?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sozial

  • Zielorientiert

  • Generativ

  • Unspezifisch

Erklärung

Frage 13 von 69

1

Welche der folgenden Begriffe lassen sich der operanten Konditionierung zuordnen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Shaping

  • Extinktion

  • Diskriminierung

  • Generalisierung

Erklärung

Frage 14 von 69

1

Laut Behavorismus wird Lernen als .......... verstanden.

Wähle eine der folgenden:

  • Verhaltensänderung

  • Verhaltensimitation

  • Verhaltensmöglichkeit

  • Verhalten

Erklärung

Frage 15 von 69

1

Welche der folgenden Möglichkeiten beschreiben den Kognitivismus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Gehirn gleicht einer Blackbox

  • Lernen als aktive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt

  • Lernen als Interaktionsprozess zwischen externen und internen Bedingungen

  • Lernen als Intrakommunikation

  • Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt

Erklärung

Frage 16 von 69

1

Welche drei Phasen in der Entwicklung des Gehirns gibt es ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wuchern

  • Wachsen

  • Entwickeln

  • Wandern

  • Differenzieren

Erklärung

Frage 17 von 69

1

Was ist der Unterschied zwischen klassischen und operanten Konditionieren?

1. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Behaviorismus zugeordnet.
2. Bei der klassischen Konditionierung ist vorausgesetzt, dass eine bereits bestehende Koppelung von Reiz und Reaktion vorhanden ist.
3. Die operante Konditionierung unterscheidet sich von der klassischen Konditionierung vor allem dadurch, dass sie einen selektiven Lernprozess darstellt, bei dem Konsequenzen (z.B. Erfolg oder Misserfolg) eines bestimmten Verhaltens das zukünftige Verhalten beeinflussen.
4. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Kognitivismus zugeordnet.

Wähle eine der folgenden:

  • Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig

  • Keine Aussage ist richtig.

  • Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig

  • Aussagen 2 und 4 sind richtig

  • Aussagen 1 und 3 sind richtig

Erklärung

Frage 18 von 69

1

Welches Experiment ist klassisch für die konkret-operationale Stufe nach Piaget?

Wähle eine der folgenden:

  • Umschüttversuch

  • Bobo Doll Experiment

  • Versteckversuch

Erklärung

Frage 19 von 69

1

Was ist der Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation?

1. Im Gegensatz zur extrinsischen Motivation wird bei der intrinsischen Motivation eine Sache um ihrer selbst willen ohne Bekräftigung von außen betrieben.

2. Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation wird bei der extrinsischen Motivation eine Sache wegen einer Bekräftigung von außen betrieben.

Wähle eine der folgenden:

  • Beide Aussagen sind richtig.

  • Nur Aussage 2 ist richtig.

  • Nur Aussage 1 ist richtig.

  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Erklärung

Frage 20 von 69

1

Was erfordert die Spur-Konditionierung (Behaviorismus)?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie erfordert eine Reizkopplung auf der Gedächtnisspur

  • Sie erfordert keine besonderen Merkmale

  • Irrelevant, da sie nicht effektiv ist

  • Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt

  • Sie erfordert eine inhibitorische Konditionierung

Erklärung

Frage 21 von 69

1

"Gert trainiert fünf Mal in der Woche im Fitnessstudio, um Gewicht zu verlieren und selbstbewusster zu werden." - Dies ist ein Beispiel für intrinsische Motivation.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 22 von 69

1

Welches ist kein Hauptstrom der Lernpsychologie?

Wähle eine der folgenden:

  • Konstruktivismus

  • Behaviorismus

  • Kreativismus

  • Kognitivismus

Erklärung

Frage 23 von 69

1

Welcher Begriff beschreibt das Lernen durch Problemlösen (im Konstruktivismus)?

Wähle eine der folgenden:

  • das Äquilibrationsprinzip

  • das Streitschlichter-Prinzip

  • das Spannungsprinzip

Erklärung

Frage 24 von 69

1

Die James-Lange Theorie beschreibt

Wähle eine der folgenden:

  • das die physiologische Reaktion die Angst auslöst

  • das Menschen Angst haben und deshalb zu zittern anfangen

  • das Spinnenphobien sich auf alle anderen lebenden Objekte generalisieren lassen

  • das zuerst die Angst da ist und dann gerannt wird

Erklärung

Frage 25 von 69

1

Welche Kritik erfährt die James-Lange Theorie?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie ist nicht empirisch überprüfbar

  • Viele Emotionen haben gleiche/ähnliche physiologische Erregungsmuster, z.B. Furcht und Wut

  • Sie hat theoretisch logische Probleme

  • Änderungen im Körper dauern zu lange, um das plötzliche Entstehen von Emotionen zu erklären

Erklärung

Frage 26 von 69

1

Aglioti-Studie (2008) im Basketball zeigt....

Wähle eine der folgenden:

  • das Bewegungserfahrungen die Antizipation ob ein Wurf im Korb ist anteilig erklären können.

  • das Journalisten genauso gute Antizipationsleistungen haben wie Basketballer, da sie ständig Spiele schauen

  • das Spiegelneurone zwei Arten von kognitiven Prozessen beschreiben

  • das Kognition und Motorik unabhängig voneinander sind

Erklärung

Frage 27 von 69

1

Zu welcher Theorie gehört die Folgende Definition: "Die empfundenen physiologischen Symptome (Zittern, Schwitzen etc)werden erst kognitiv bewertet und dann wird ein Gefühl zugeordnet."

Wähle eine der folgenden:

  • James-Lange Emotions-Theorie

  • Cannon-Bard Emotions-Theorie

  • Motorik-Kognitions-Theorie

  • Schachter-Singer Emotions-Theorie

Erklärung

Frage 28 von 69

1

Was ist das Ergebnis/ die Schlussfolgerung des Pencil-Smile Experiments (Strack, 1988)?

1. Versuchsteilnehmer der „Zähne-Bedingung“ bewerteten Comics signifikant witziger, als Versuchsteilnehmer der „Lippen-“ und Kontrollbedingung.

2. Gesichtsmuskelbewegungen beeinflussen das eigene emotionale Erleben.

Wähle eine der folgenden:

  • Nur Aussage 1 ist richtig.

  • Beide Aussagen sind richtig.

  • Nur Aussage 2 ist richtig.

  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Erklärung

Frage 29 von 69

1

Embodied Cognition Theorien postulieren, dass Körper und Kognition bidirektional verknüpft sind.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 30 von 69

1

Welche der folgenden zählt nicht zu den Klassen motorischer Fertigkeiten?

Wähle eine der folgenden:

  • diskret

  • konkret

  • seriell

  • kontinuierlich

Erklärung

Frage 31 von 69

1

Welche Methode nutzte Donders, um die Dauer von Informationsverabreitungsprozessen auszumachen?

Wähle eine der folgenden:

  • Reaktionszeitmultiplikation

  • Additionsmethode

  • Substraktionsmethode

  • Reaktionszeitaddition

Erklärung

Frage 32 von 69

1

Wie wird Antizipation im Sport in der Studie von North et al. in Human Movement Science gemessen? (mehrere Antworten können richtig sein)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung schwächer als bei Videofilmen

  • Der Vorteil der Experten ist bei Videofilmen stärker ausgeprägt als bei Point-Light-Displays

  • Der Vorteil der Experten (gegenüber Novizen) ist bei Videofilmen schwächer ausgeprägt als bei Point-Light-Displays

  • Es wird bei Experten und Novizen die Antizipationsleistung im Fußball gemessen

  • Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung stärker als bei Videofilmen

Erklärung

Frage 33 von 69

1

Worauf bezieht sich der Simon-Effekt?

Wähle eine der folgenden:

  • Auf das räumliche Mapping

  • Auf die Versuchsleiter-Abhängigkeit

  • Auf das zeitliche Mapping

  • Auf die Stigmatisierung von bestimmten Randgruppen

Erklärung

Frage 34 von 69

1

Welche Aussage(n) ist/sind zur Stimulus- Response Kompatibilität richtig?

1. Die Stimulus- Response Kompatibilität betrifft die „Natürlichkeit“ zwischen Stimulus und der Reaktion.

2. Die räumliche Relation zwischen Stimulus und Response ist nicht entscheidend, wie Experimente mit gekreuzten und ungekreuzten Händen zeigen konnten

Wähle eine der folgenden:

  • Nur Aussage 2 ist richtig.

  • Nur Aussage 1 ist richtig.

  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.

  • Beide Aussagen sind richtig.

Erklärung

Frage 35 von 69

1

Welche Zuordnungen zu Klassen motorischer Fertigkeiten sind richtig?

1. Serielle motorische Fertigkeiten definieren eine Serie von diskreten Fertigkeiten.

2. Tennis wird z.B. in die Klasse der kontinuierlichen motorischen Fertigkeiten zugeordnet.

3. Diskrete motorische Fertigkeiten definieren sich über einen Anfang und ein Ende.

4. Motorische Fertigkeiten können offen oder geschlossen ausgeführt werden.

Wähle eine der folgenden:

  • Antworten 2 und 4 sind richtig

  • Antworten 1 und 3 sind richtig

  • Antworten 2, 3 und 4 sind richtig

  • Alle Antworten sind richtig.

  • Antworten 1, 3 und 4 sind richtig

Erklärung

Frage 36 von 69

1

Was sagt Hick-Hyman's Law aus?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Reaktionszeit steigt, wenn die Zuordnung von Reiz und Reaktion räumlich passend (kompatibel) ist.

  • Die Reaktionszeit sinkt mit steigender Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten.

  • Die Anzahl der Möglichkeiten steigt linear mit der Reaktionszeit.

  • Die Reaktionszeit steigt logarithmisch mit der Anzahl der Reaktionsalternativen.

Erklärung

Frage 37 von 69

1

Phasenmodelle beinhalten welche Phasen?

Wähle eine der folgenden:

  • Freezing, Feeling, Exploiting (nach Berstein)

  • Freeing, Releasing, Automatation (nach Berstein)

  • Kognitive Phase, Automatische Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)

  • Kognitive Phase, Assoziative Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)

Erklärung

Frage 38 von 69

1

Motorische Programmtheorie (nach Schmidt 2005) beschreibt ....

Wähle eine der folgenden:

  • die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

  • die Anfangsbedingungen, die Handlungsmöglichkeiten, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

  • den energetischen Körperzustand, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

  • die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, die Genauigkeit der Bewegung

Erklärung

Frage 39 von 69

1

Der einfache Reflex ist ein Beispiel für einen Open-Loop Kontrollprozess

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 40 von 69

1

Wofür ist die Open-loop Kontrolle optimiert?

Wähle eine der folgenden:

  • Für langsame Bewegungen

  • Für das externe Feedback

  • Für eine Demonstration

  • Alle Antworten sind korrekt

  • Für Geschwindigkeit

Erklärung

Frage 41 von 69

1

Welche Phase des Lernens gibt es nach Pöhlmann (2005) nicht?

Wähle eine der folgenden:

  • Assimilative & akkomodative Phase

  • Aneignung

  • Plateauphase

  • Perfektionierungsphase

  • Einstellungsphase

Erklärung

Frage 42 von 69

1

Die Closed-loop Kontrolle ist optimiert für Genauigkeit und nutzt u.a. Wahrnehmung um Bewegung zu steuern.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 43 von 69

1

Welche Aussagen treffen für intrinsisches und extrinsisches Feedback zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die keiner Wahrnehmungsbeschränkung unterliegen

  • Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die gewissen Wahrnehmungsbeschränkungen unterliegen

  • Extrinsisches Feedback verstärkt bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung

  • Extrinsisches Feedback verstärkt nicht bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung

Erklärung

Frage 44 von 69

1

Arten von Feedback: Welche Zuordnungen stimmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Knowledge of performance (KP) ist Teil des instrinsischen Feedbacks

  • Knowledge of performance (KP) ist Teil des extrinsischen Feedbacks

  • Knowledge of results (KR) ist Teil des instrinsischen Feedbacks

  • Knowledge of results (KR) ist Teil des extrinsischen Feedbacks

Erklärung

Frage 45 von 69

1

Feedback-Fading ist...

Wähle eine der folgenden:

  • die systematische Reduktion der Rückmeldungszeitpunkts

  • die systematische Erhöhung der Rückmeldungsfrequenz

  • die systematische Erhöhung der Rückmeldungszeitpunkts

  • die systematische Reduktion der Rückmeldungsfrequenz

Erklärung

Frage 46 von 69

1

Der Muskelspindel detektiert die Dehnung der Muskel und reagiert mit einer reflexartigen Gegenkontrolle, um wieder die Stabilität der Ausgangsposition zu erreichen.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 47 von 69

1

Visuelles und auditives Feedback bzw. Wahrnehmung wird auch als ... bezeichnet.

Wähle eine der folgenden:

  • endorezeptiv

  • aktiv

  • exothermisch

  • exterozeptiv

Erklärung

Frage 48 von 69

1

Ramp movements sind ...

Wähle eine der folgenden:

  • ungewollte Bewegungen

  • schnelle Bewegungen

  • kontrollierte Bewegungen

Erklärung

Frage 49 von 69

1

Laut der Reflex-Chaining-Hypothese (nach W. James, 1890) wird eine erste Bewegung gestartet in Reaktion auf ein externes oder ein internes Signal.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 50 von 69

1

KR und KP sind Feedbackstrukturen, die sich auf...

Wähle eine der folgenden:

  • den Inhalt des Feedback beziehen

  • die Frequenz des Feedback beziehen

  • den Zeitpunkt des Feedbacks beziehen

  • die Funktion des Feedbacks beziehen

Erklärung

Frage 51 von 69

1

Knowledge of result ist notwendig, wenn...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • wenn die Aufgabe schwer ist

  • das Bewegungsziel nicht sichtbar ist

  • wenn Deafferentierungen vorliegen

  • wenn Referenzrahmen für Bewegungen geschaffen werden müssen

Erklärung

Frage 52 von 69

1

Die Studie von Magill et al. 1991 zur Notwendigkeit von KR in einer Anticipation-Timing-Aufgabe zeigt, dass

Wähle eine der folgenden:

  • Intrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

  • Extrinsisches Feedback benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

  • Extrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

  • Extrinsisches Feedback nicht benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Erklärung

Frage 53 von 69

1

Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten lässt sich dem extrinsischen Feedback zuordnen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Initiierungsbezogenes Feedback (knowledge-of-initiation KI)

  • Alle der oben genannten Möglichkeiten lassen sich dem extrinsischen Feedback zuordnen

  • Verlaufsbezogenes Feedback (knowledge-of-performance KP)

  • Prozessbezogenes Feedback (knowledge-of-process KPR)

  • Ergebnisbezogenes Feedback (knowlede-of-results KR)

Erklärung

Frage 54 von 69

1

Welche der Folgenden gehört nicht zu den vier möglichen Antwortmöglichkeiten auf die Frage wie wichtig extrinsisches Feedback für motorisches Lernen ist?

Wähle eine der folgenden:

  • Extrinsisches Feedback wird nicht benötigt...

  • Extrinsisches Feedback unterstützt...

  • Extrinsisches Feedback ist essentiell...

  • Extrinsisches Feedback hilft...

Erklärung

Frage 55 von 69

1

Motivation ist eine Wirkungsweise von extrinsischem Feedback.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 56 von 69

1

An welcher Stelle schadet extrinsisches Feedback?

Wähle eine der folgenden:

  • Wenn es bei Pubertierenden genutzt wird

  • Wenn es bei komplexen Aufgaben genutzt wird

  • Es schadet nie

  • Wenn es als als Ersatz für intrinsisches Feedback genutzt wird

Erklärung

Frage 57 von 69

1

Ein Beispiel für positiven Transfer ist das gleichzeitige Erlernen der Tennisvorhand und der Squashvorhand.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 58 von 69

1

Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten ist keine Form von Instruktionen?

Wähle eine der folgenden:

  • Gustatorische Hinweise

  • Guidance

  • Demonstration

  • Verbale Informationen

  • Auditorische Hinweise

Erklärung

Frage 59 von 69

1

Wofür ist eine eng-externale Aufmerksamkeitsregulation erforderlich?

Wähle eine der folgenden:

  • Um komplexe Situationen/Umfelder einzuschätzen, ermöglicht ein hohes Maß an Antizipation

  • Für die Analyse der Gesamtbefindlichkeit, z.B. vor Entscheidungen

  • Beim Reagieren auf situative Anforderungen

  • Keine der oben genannten Antworten ist korrekt

Erklärung

Frage 60 von 69

1

Demonstrationen sollen dabei helfen, einen ersten "Bewegungsplan" aufzubauen.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 61 von 69

1

Welche Antwortmöglichkeit ist in Bezug auf die manuelle Führung (Guidance) korrekt?

Wähle eine der folgenden:

  • Gibt nur ein Gefühl für die richtige Bewegung in einer sicheren "Umgebung"

  • Kann in jeder Lernphase eingesetzt werden.

  • Die lehrende Person manipuliert die Bewegung der Lernenden durch den richtigen Bewegungsablauf

  • Es werden Materialien für die richtige Bewegungsausführung benutzt

Erklärung

Frage 62 von 69

1

Eine Instruktion ist vergangenheitsorientiert.

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 63 von 69

1

Welche Aussagen im Bezug auf auditorische Hinweise sind korrekt (Doody, Bird & Ross, 1985, S. 277)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sind weniger effektiv als die visuelle Darstellung

  • Auditive Hinweise eignen sich besser als visuelle Hinweise um den Bewegungsablauf innerhalb der vorgegebenen Zeit zu beenden

  • Keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten ist korrekt

  • Sind genauso effektiv oder effektiver als die visuelle Darstellung

Erklärung

Frage 64 von 69

1

Was ist der Carpenter-Effekt?

Wähle eine der folgenden:

  • Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu Verschlechterungen der Leistung führt

  • Wenn die Leistungsverbesserung nur für den vorstellten Effektor (z. B. Arm) wirkt

  • Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu keinen Veränderungen der Leistung führt

  • Wenn die Leistungsverbesserung auf für den kontrallaterlen Effektor (z. B. Arm) wirkt

Erklärung

Frage 65 von 69

1

Mentales Training wirkt am besten, wenn:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Aufgabe noch nie durchgeführt wurde

  • Die Aufgabe mit Kindern durchgeführt wird

  • Der Athlet gute "Vividness" (d.h. gute Vorstellungskompetenz) besitzt

  • Die Bewegungsaufgabe kognitive Anteile hat

Erklärung

Frage 66 von 69

1

Der 5-Step-Approach von Singer umfasst folgende Phasen für die Vorstellung in der korrekten Reihenfolge

Wähle eine der folgenden:

  • Readying, Focusing, Imaging, Executing, Evaluation

  • Readying, Imaging, Focusing, Executing, Evaluation

  • Imaging, Readying, Focusing, Executing, Evaluation

  • Imaging, Readying, Focusing, Evaluation, Executing

Erklärung

Frage 67 von 69

1

Was gehört nicht zu den Anwendungsmöglichkeiten des Mentalen Trainings in der Sportpsychologie?

Wähle eine der folgenden:

  • Training des disziplinierten Handelns

  • Training der Aufmerksamkeitsregulation

  • Prognosetraining

  • Selbstgesprächsregulation

  • Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus

Erklärung

Frage 68 von 69

1

Ziel des mentalen Trainings ist es, sich in einen psychischen Zustand zu versetzen, der es ermöglicht, unter allen denkbaren Bedingungen die eigenen realistischen Leistungsmöglichkeiten zu entfalten. (Eberspächer, 1990)

Wähle eine der folgenden:

  • Wahr

  • Falsch

Erklärung

Frage 69 von 69

1

Was ist die Voraussetzung für mentales Training?

Wähle eine der folgenden:

  • eine gute körperliche Verfassung

  • ein hoher IQ

  • eine klare Bewegungsvorstellung

  • einen guten Trainer

Erklärung