Lernen / Motorische Kontrolle BAS2

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Quiz on Lernen / Motorische Kontrolle BAS2, created by B G on 11/09/2020.
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152
2

Resource summary

Question 1

Question
Wie lässt sich der Anteil genetischer und umweltbedingter Veränderungen abschätzen bzw. messen?
Answer
  • Alle Antworten sind korrekt
  • Durch Elternstudien
  • Mithilfe von Querschnittstudien
  • Durch Kulturstudien und Zwillings- oder Adoptivstudien
  • Mithilfe einer Messung des Rosenthal-Effekts

Question 2

Question
Was ist unter einer Längsschnittstudie zu verstehen?
Answer
  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
  • Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Question 3

Question
Welche Definition trifft auf Validität zu?
Answer
  • Validität ist die Genauigkeit einer Messung.
  • Validität bezeichnet, ob ein Test das misst, was er messen soll.
  • Validität ist Reproduzierbarkeit einer Messung.

Question 4

Question
Entwicklungspsychologie versucht die Veränderungen im Verhalten und Erleben des Menschen über die Lebensspanne zu erklären und vorherzusagen.
Answer
  • False
  • True

Question 5

Question
Welches der Gütekriterien (Qualitätskriterien) gehört nicht zu den Methoden psychodiagnostischer Verfahren?
Answer
  • Objektivität
  • Subjektivität
  • Validität
  • Reliabilität

Question 6

Question
Kann ein diagnostischer Test valider sein als er reliabel ist?
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 7

Question
Was ist motorische Ontogenese?
Answer
  • die lebensalterbezogene Individualentwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse
  • die motorische Entwicklung des Homo Sapiens
  • die kalendarische und nicht biologische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse
  • die biologische und nicht kalendarische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

Question 8

Question
Mit wie viel Wochen kann ein Baby im Durchschnitt ohne Hilfe laufen?
Answer
  • Woche 50-60
  • Woche 40-42
  • Woche 44-50

Question 9

Question
Welche zählt nicht zu den 3 Arten der Anlage-Umwelt-Kovariation oder Passung, die man nach Plominet et al. 1977 unterscheiden kann?
Answer
  • Reaktive
  • Primäre
  • Passive

Question 10

Question
In welchen Monaten bildet sich meistens der Schwimm- oder Tauchreflex bei Säuglingen aus?
Answer
  • 6-12 Monate
  • 0-6 Monate
  • 3-9 Monate

Question 11

Question
Welche Unterteilung der Reflexe nach Thelen (1996) gitb es nicht?
Answer
  • Primitive Reflexe
  • Impulsive Reflexe
  • Posturale Reflexe

Question 12

Question
Was sind Merkmale von Imitation?
Answer
  • Sozial
  • Zielorientiert
  • Generativ
  • Unspezifisch

Question 13

Question
Welche der folgenden Begriffe lassen sich der operanten Konditionierung zuordnen?
Answer
  • Shaping
  • Extinktion
  • Diskriminierung
  • Generalisierung

Question 14

Question
Laut Behavorismus wird Lernen als .......... verstanden.
Answer
  • Verhaltensänderung
  • Verhaltensimitation
  • Verhaltensmöglichkeit
  • Verhalten

Question 15

Question
Welche der folgenden Möglichkeiten beschreiben den Kognitivismus?
Answer
  • Das Gehirn gleicht einer Blackbox
  • Lernen als aktive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt
  • Lernen als Interaktionsprozess zwischen externen und internen Bedingungen
  • Lernen als Intrakommunikation
  • Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt

Question 16

Question
Welche drei Phasen in der Entwicklung des Gehirns gibt es ?
Answer
  • Wuchern
  • Wachsen
  • Entwickeln
  • Wandern
  • Differenzieren

Question 17

Question
Was ist der Unterschied zwischen klassischen und operanten Konditionieren? 1. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Behaviorismus zugeordnet. 2. Bei der klassischen Konditionierung ist vorausgesetzt, dass eine bereits bestehende Koppelung von Reiz und Reaktion vorhanden ist. 3. Die operante Konditionierung unterscheidet sich von der klassischen Konditionierung vor allem dadurch, dass sie einen selektiven Lernprozess darstellt, bei dem Konsequenzen (z.B. Erfolg oder Misserfolg) eines bestimmten Verhaltens das zukünftige Verhalten beeinflussen. 4. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Kognitivismus zugeordnet.
Answer
  • Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
  • Keine Aussage ist richtig.
  • Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
  • Aussagen 2 und 4 sind richtig
  • Aussagen 1 und 3 sind richtig

Question 18

Question
Welches Experiment ist klassisch für die konkret-operationale Stufe nach Piaget?
Answer
  • Umschüttversuch
  • Bobo Doll Experiment
  • Versteckversuch

Question 19

Question
Was ist der Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation? 1. Im Gegensatz zur extrinsischen Motivation wird bei der intrinsischen Motivation eine Sache um ihrer selbst willen ohne Bekräftigung von außen betrieben. 2. Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation wird bei der extrinsischen Motivation eine Sache wegen einer Bekräftigung von außen betrieben.
Answer
  • Beide Aussagen sind richtig.
  • Nur Aussage 2 ist richtig.
  • Nur Aussage 1 ist richtig.
  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Question 20

Question
Was erfordert die Spur-Konditionierung (Behaviorismus)?
Answer
  • Sie erfordert eine Reizkopplung auf der Gedächtnisspur
  • Sie erfordert keine besonderen Merkmale
  • Irrelevant, da sie nicht effektiv ist
  • Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt
  • Sie erfordert eine inhibitorische Konditionierung

Question 21

Question
"Gert trainiert fünf Mal in der Woche im Fitnessstudio, um Gewicht zu verlieren und selbstbewusster zu werden." - Dies ist ein Beispiel für intrinsische Motivation.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 22

Question
Welches ist kein Hauptstrom der Lernpsychologie?
Answer
  • Konstruktivismus
  • Behaviorismus
  • Kreativismus
  • Kognitivismus

Question 23

Question
Welcher Begriff beschreibt das Lernen durch Problemlösen (im Konstruktivismus)?
Answer
  • das Äquilibrationsprinzip
  • das Streitschlichter-Prinzip
  • das Spannungsprinzip

Question 24

Question
Die James-Lange Theorie beschreibt
Answer
  • das die physiologische Reaktion die Angst auslöst
  • das Menschen Angst haben und deshalb zu zittern anfangen
  • das Spinnenphobien sich auf alle anderen lebenden Objekte generalisieren lassen
  • das zuerst die Angst da ist und dann gerannt wird

Question 25

Question
Welche Kritik erfährt die James-Lange Theorie?
Answer
  • Sie ist nicht empirisch überprüfbar
  • Viele Emotionen haben gleiche/ähnliche physiologische Erregungsmuster, z.B. Furcht und Wut
  • Sie hat theoretisch logische Probleme
  • Änderungen im Körper dauern zu lange, um das plötzliche Entstehen von Emotionen zu erklären

Question 26

Question
Aglioti-Studie (2008) im Basketball zeigt....
Answer
  • das Bewegungserfahrungen die Antizipation ob ein Wurf im Korb ist anteilig erklären können.
  • das Journalisten genauso gute Antizipationsleistungen haben wie Basketballer, da sie ständig Spiele schauen
  • das Spiegelneurone zwei Arten von kognitiven Prozessen beschreiben
  • das Kognition und Motorik unabhängig voneinander sind

Question 27

Question
Zu welcher Theorie gehört die Folgende Definition: "Die empfundenen physiologischen Symptome (Zittern, Schwitzen etc)werden erst kognitiv bewertet und dann wird ein Gefühl zugeordnet."
Answer
  • James-Lange Emotions-Theorie
  • Cannon-Bard Emotions-Theorie
  • Motorik-Kognitions-Theorie
  • Schachter-Singer Emotions-Theorie

Question 28

Question
Was ist das Ergebnis/ die Schlussfolgerung des Pencil-Smile Experiments (Strack, 1988)? 1. Versuchsteilnehmer der „Zähne-Bedingung“ bewerteten Comics signifikant witziger, als Versuchsteilnehmer der „Lippen-“ und Kontrollbedingung. 2. Gesichtsmuskelbewegungen beeinflussen das eigene emotionale Erleben.
Answer
  • Nur Aussage 1 ist richtig.
  • Beide Aussagen sind richtig.
  • Nur Aussage 2 ist richtig.
  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Question 29

Question
Embodied Cognition Theorien postulieren, dass Körper und Kognition bidirektional verknüpft sind.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 30

Question
Welche der folgenden zählt nicht zu den Klassen motorischer Fertigkeiten?
Answer
  • diskret
  • konkret
  • seriell
  • kontinuierlich

Question 31

Question
Welche Methode nutzte Donders, um die Dauer von Informationsverabreitungsprozessen auszumachen?
Answer
  • Reaktionszeitmultiplikation
  • Additionsmethode
  • Substraktionsmethode
  • Reaktionszeitaddition

Question 32

Question
Wie wird Antizipation im Sport in der Studie von North et al. in Human Movement Science gemessen? (mehrere Antworten können richtig sein)
Answer
  • Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung schwächer als bei Videofilmen
  • Der Vorteil der Experten ist bei Videofilmen stärker ausgeprägt als bei Point-Light-Displays
  • Der Vorteil der Experten (gegenüber Novizen) ist bei Videofilmen schwächer ausgeprägt als bei Point-Light-Displays
  • Es wird bei Experten und Novizen die Antizipationsleistung im Fußball gemessen
  • Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung stärker als bei Videofilmen

Question 33

Question
Worauf bezieht sich der Simon-Effekt?
Answer
  • Auf das räumliche Mapping
  • Auf die Versuchsleiter-Abhängigkeit
  • Auf das zeitliche Mapping
  • Auf die Stigmatisierung von bestimmten Randgruppen

Question 34

Question
Welche Aussage(n) ist/sind zur Stimulus- Response Kompatibilität richtig? 1. Die Stimulus- Response Kompatibilität betrifft die „Natürlichkeit“ zwischen Stimulus und der Reaktion. 2. Die räumliche Relation zwischen Stimulus und Response ist nicht entscheidend, wie Experimente mit gekreuzten und ungekreuzten Händen zeigen konnten
Answer
  • Nur Aussage 2 ist richtig.
  • Nur Aussage 1 ist richtig.
  • Keine der beiden Aussagen ist richtig.
  • Beide Aussagen sind richtig.

Question 35

Question
Welche Zuordnungen zu Klassen motorischer Fertigkeiten sind richtig? 1. Serielle motorische Fertigkeiten definieren eine Serie von diskreten Fertigkeiten. 2. Tennis wird z.B. in die Klasse der kontinuierlichen motorischen Fertigkeiten zugeordnet. 3. Diskrete motorische Fertigkeiten definieren sich über einen Anfang und ein Ende. 4. Motorische Fertigkeiten können offen oder geschlossen ausgeführt werden.
Answer
  • Antworten 2 und 4 sind richtig
  • Antworten 1 und 3 sind richtig
  • Antworten 2, 3 und 4 sind richtig
  • Alle Antworten sind richtig.
  • Antworten 1, 3 und 4 sind richtig

Question 36

Question
Was sagt Hick-Hyman's Law aus?
Answer
  • Die Reaktionszeit steigt, wenn die Zuordnung von Reiz und Reaktion räumlich passend (kompatibel) ist.
  • Die Reaktionszeit sinkt mit steigender Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten.
  • Die Anzahl der Möglichkeiten steigt linear mit der Reaktionszeit.
  • Die Reaktionszeit steigt logarithmisch mit der Anzahl der Reaktionsalternativen.

Question 37

Question
Phasenmodelle beinhalten welche Phasen?
Answer
  • Freezing, Feeling, Exploiting (nach Berstein)
  • Freeing, Releasing, Automatation (nach Berstein)
  • Kognitive Phase, Automatische Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)
  • Kognitive Phase, Assoziative Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)

Question 38

Question
Motorische Programmtheorie (nach Schmidt 2005) beschreibt ....
Answer
  • die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
  • die Anfangsbedingungen, die Handlungsmöglichkeiten, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
  • den energetischen Körperzustand, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
  • die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, die Genauigkeit der Bewegung

Question 39

Question
Der einfache Reflex ist ein Beispiel für einen Open-Loop Kontrollprozess
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 40

Question
Wofür ist die Open-loop Kontrolle optimiert?
Answer
  • Für langsame Bewegungen
  • Für das externe Feedback
  • Für eine Demonstration
  • Alle Antworten sind korrekt
  • Für Geschwindigkeit

Question 41

Question
Welche Phase des Lernens gibt es nach Pöhlmann (2005) nicht?
Answer
  • Assimilative & akkomodative Phase
  • Aneignung
  • Plateauphase
  • Perfektionierungsphase
  • Einstellungsphase

Question 42

Question
Die Closed-loop Kontrolle ist optimiert für Genauigkeit und nutzt u.a. Wahrnehmung um Bewegung zu steuern.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 43

Question
Welche Aussagen treffen für intrinsisches und extrinsisches Feedback zu?
Answer
  • Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die keiner Wahrnehmungsbeschränkung unterliegen
  • Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die gewissen Wahrnehmungsbeschränkungen unterliegen
  • Extrinsisches Feedback verstärkt bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung
  • Extrinsisches Feedback verstärkt nicht bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung

Question 44

Question
Arten von Feedback: Welche Zuordnungen stimmen?
Answer
  • Knowledge of performance (KP) ist Teil des instrinsischen Feedbacks
  • Knowledge of performance (KP) ist Teil des extrinsischen Feedbacks
  • Knowledge of results (KR) ist Teil des instrinsischen Feedbacks
  • Knowledge of results (KR) ist Teil des extrinsischen Feedbacks

Question 45

Question
Feedback-Fading ist...
Answer
  • die systematische Reduktion der Rückmeldungszeitpunkts
  • die systematische Erhöhung der Rückmeldungsfrequenz
  • die systematische Erhöhung der Rückmeldungszeitpunkts
  • die systematische Reduktion der Rückmeldungsfrequenz

Question 46

Question
Der Muskelspindel detektiert die Dehnung der Muskel und reagiert mit einer reflexartigen Gegenkontrolle, um wieder die Stabilität der Ausgangsposition zu erreichen.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 47

Question
Visuelles und auditives Feedback bzw. Wahrnehmung wird auch als ... bezeichnet.
Answer
  • endorezeptiv
  • aktiv
  • exothermisch
  • exterozeptiv

Question 48

Question
Ramp movements sind ...
Answer
  • ungewollte Bewegungen
  • schnelle Bewegungen
  • kontrollierte Bewegungen

Question 49

Question
Laut der Reflex-Chaining-Hypothese (nach W. James, 1890) wird eine erste Bewegung gestartet in Reaktion auf ein externes oder ein internes Signal.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 50

Question
KR und KP sind Feedbackstrukturen, die sich auf...
Answer
  • den Inhalt des Feedback beziehen
  • die Frequenz des Feedback beziehen
  • den Zeitpunkt des Feedbacks beziehen
  • die Funktion des Feedbacks beziehen

Question 51

Question
Knowledge of result ist notwendig, wenn...
Answer
  • wenn die Aufgabe schwer ist
  • das Bewegungsziel nicht sichtbar ist
  • wenn Deafferentierungen vorliegen
  • wenn Referenzrahmen für Bewegungen geschaffen werden müssen

Question 52

Question
Die Studie von Magill et al. 1991 zur Notwendigkeit von KR in einer Anticipation-Timing-Aufgabe zeigt, dass
Answer
  • Intrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
  • Extrinsisches Feedback benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
  • Extrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
  • Extrinsisches Feedback nicht benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Question 53

Question
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten lässt sich dem extrinsischen Feedback zuordnen?
Answer
  • Initiierungsbezogenes Feedback (knowledge-of-initiation KI)
  • Alle der oben genannten Möglichkeiten lassen sich dem extrinsischen Feedback zuordnen
  • Verlaufsbezogenes Feedback (knowledge-of-performance KP)
  • Prozessbezogenes Feedback (knowledge-of-process KPR)
  • Ergebnisbezogenes Feedback (knowlede-of-results KR)

Question 54

Question
Welche der Folgenden gehört nicht zu den vier möglichen Antwortmöglichkeiten auf die Frage wie wichtig extrinsisches Feedback für motorisches Lernen ist?
Answer
  • Extrinsisches Feedback wird nicht benötigt...
  • Extrinsisches Feedback unterstützt...
  • Extrinsisches Feedback ist essentiell...
  • Extrinsisches Feedback hilft...

Question 55

Question
Motivation ist eine Wirkungsweise von extrinsischem Feedback.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 56

Question
An welcher Stelle schadet extrinsisches Feedback?
Answer
  • Wenn es bei Pubertierenden genutzt wird
  • Wenn es bei komplexen Aufgaben genutzt wird
  • Es schadet nie
  • Wenn es als als Ersatz für intrinsisches Feedback genutzt wird

Question 57

Question
Ein Beispiel für positiven Transfer ist das gleichzeitige Erlernen der Tennisvorhand und der Squashvorhand.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 58

Question
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten ist keine Form von Instruktionen?
Answer
  • Gustatorische Hinweise
  • Guidance
  • Demonstration
  • Verbale Informationen
  • Auditorische Hinweise

Question 59

Question
Wofür ist eine eng-externale Aufmerksamkeitsregulation erforderlich?
Answer
  • Um komplexe Situationen/Umfelder einzuschätzen, ermöglicht ein hohes Maß an Antizipation
  • Für die Analyse der Gesamtbefindlichkeit, z.B. vor Entscheidungen
  • Beim Reagieren auf situative Anforderungen
  • Keine der oben genannten Antworten ist korrekt

Question 60

Question
Demonstrationen sollen dabei helfen, einen ersten "Bewegungsplan" aufzubauen.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 61

Question
Welche Antwortmöglichkeit ist in Bezug auf die manuelle Führung (Guidance) korrekt?
Answer
  • Gibt nur ein Gefühl für die richtige Bewegung in einer sicheren "Umgebung"
  • Kann in jeder Lernphase eingesetzt werden.
  • Die lehrende Person manipuliert die Bewegung der Lernenden durch den richtigen Bewegungsablauf
  • Es werden Materialien für die richtige Bewegungsausführung benutzt

Question 62

Question
Eine Instruktion ist vergangenheitsorientiert.
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 63

Question
Welche Aussagen im Bezug auf auditorische Hinweise sind korrekt (Doody, Bird & Ross, 1985, S. 277)?
Answer
  • Sind weniger effektiv als die visuelle Darstellung
  • Auditive Hinweise eignen sich besser als visuelle Hinweise um den Bewegungsablauf innerhalb der vorgegebenen Zeit zu beenden
  • Keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten ist korrekt
  • Sind genauso effektiv oder effektiver als die visuelle Darstellung

Question 64

Question
Was ist der Carpenter-Effekt?
Answer
  • Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu Verschlechterungen der Leistung führt
  • Wenn die Leistungsverbesserung nur für den vorstellten Effektor (z. B. Arm) wirkt
  • Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu keinen Veränderungen der Leistung führt
  • Wenn die Leistungsverbesserung auf für den kontrallaterlen Effektor (z. B. Arm) wirkt

Question 65

Question
Mentales Training wirkt am besten, wenn:
Answer
  • Die Aufgabe noch nie durchgeführt wurde
  • Die Aufgabe mit Kindern durchgeführt wird
  • Der Athlet gute "Vividness" (d.h. gute Vorstellungskompetenz) besitzt
  • Die Bewegungsaufgabe kognitive Anteile hat

Question 66

Question
Der 5-Step-Approach von Singer umfasst folgende Phasen für die Vorstellung in der korrekten Reihenfolge
Answer
  • Readying, Focusing, Imaging, Executing, Evaluation
  • Readying, Imaging, Focusing, Executing, Evaluation
  • Imaging, Readying, Focusing, Executing, Evaluation
  • Imaging, Readying, Focusing, Evaluation, Executing

Question 67

Question
Was gehört nicht zu den Anwendungsmöglichkeiten des Mentalen Trainings in der Sportpsychologie?
Answer
  • Training des disziplinierten Handelns
  • Training der Aufmerksamkeitsregulation
  • Prognosetraining
  • Selbstgesprächsregulation
  • Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus

Question 68

Question
Ziel des mentalen Trainings ist es, sich in einen psychischen Zustand zu versetzen, der es ermöglicht, unter allen denkbaren Bedingungen die eigenen realistischen Leistungsmöglichkeiten zu entfalten. (Eberspächer, 1990)
Answer
  • Wahr
  • Falsch

Question 69

Question
Was ist die Voraussetzung für mentales Training?
Answer
  • eine gute körperliche Verfassung
  • ein hoher IQ
  • eine klare Bewegungsvorstellung
  • einen guten Trainer
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