SQ1 - Der Schlüssel zum Erfolg?!

Question

Welche Aussage ist FALSCH? (mehrere Antworten sind möglich)

Answer 1

Insebesondere der erste Eindruck scheint einen bedeutenden Einfluss auf die nachfolgende Personenwahrnehmung zu haben.

Answer 2

Im Wahrnehmungsprozess wirkt sich die Erfahrung einer Person "nach unten" aus.

Answer 3

Kommunikation kann auch aus einer biologischen Sicht betrachtet werden.

Answer 4

Laut Watzlawick bedient sich menschliche Kommunikation sowohl digitaler als auch analoger Modalitäten.

Answer 5

In der Kommunikationspsychologie bestimmt der Inhaltsaspekt den Beziehungsaspekt.

Answer 6

Teamfähigkeit

Answer 7

Koordinationsfähigkeit

Answer 8

Kommunikationsfähigkeit

Answer 9

Konfliktfähigkeit

Answer 10

Kooperationsfähigkeit

Answer 11

AZ fördert eine vertrauensvolle Beziehung

Answer 12

AZ ermöglicht offene Kommunikation über Gefühle

Answer 13

AZ fördert Selbstreflexion

Answer 14

AZ fördert Aussprache über Probleme

Answer 15

AZ ermöglicht Entschlüsselung verschlüsselter Botschaften

Answer 16

Sachbotschaften

Answer 17

Selbstoffenbarungen

Answer 18

Kooperationsbotschaften

Answer 19

Beziehungsbotschaften

Answer 20

Schlüsselqualifikationen werden in (Grund-) Schulen vermittelt, später - auf Fachhochschulen und Universitäten - nicht mehr

Answer 21

Vater und Mutter dürfen soziale Kompetenzen nicht fördern.

Answer 22

Soft Skills können - anders als die vielen persönlichen Kompetenzen - leider nicht selbst trainiert werden

Answer 23

Analytisches Denken ist an Hochschulen und in Unternehmen nur gering wichtig

Answer 24

Wenn man fachlich besonders kompetent ist, ist die soziale Kompetenz automatisch auch sehr ausgeprägt

Answer 25

Keine Aussage ist richtig

Answer 26

Einstellungen und Emotionen werden nonverbal tendenziell effektiver übermittelt.

Answer 27

Nur ein geringer Teil einer Nachricht (10-20%) wird verbal übermittelt

Answer 28

Nonverbale Kommunikation ist zumeist unvermittelter und automatischer

Answer 29

Bei nonverbaler Kommunikation ist vor allem eine Bewusstheit notwendig

Answer 30

Der Begriff "Körpersprache" bezieht sich im engeren Sinne auf alle Aspekte körperbewegungsbezogener Merkmale von Kommunikation

Answer 31

Den generell-verstärkenden Stil

Answer 32

Den aggresiv-entwertenden Stil

Answer 33

Den mitteilungsfreudig-dramatisierenden Stil

Answer 34

Den bestimmend-kontrollierenden Stil

Answer 35

Den bedürftig-abhängigen Stil

Answer 36

Berührungen können Dominanz signalisieren

Answer 37

Berührungen haben zumeist rituellen Charakter

Answer 38

Berührungen unterliegen strengen kulturellen Konventionen

Answer 39

Berührungen sind die wichtigsten Signale unserer ersten Lebensjahre

Answer 40

Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Berührungen

Answer 41

Das aktive Zuhören

Answer 42

Die Gesprächsreflektion

Answer 43

Die Informationsselektion

Answer 44

Die Festlegung der Gesprächsziele

Answer 45

Die Erstellung eines Gesprächsleitfadens

Answer 46

"Affiliation" ist englisch und bedeutet "Anschlussmotiv"

Answer 47

Affiliative Verhaltensweisen drücken Intimität aus

Answer 48

Affiliation wird u.a. ausgedrückt durch Blickkontakt und eine offene Körperhaltung

Answer 49

Für eine positive Affiliation ist vor allem die Selbstenthüfflung (die Reziprozitätsnorm) von Bedeutung

Answer 50

Im Psychologischen Wörterbuch wird bei "Affiliation" von einer Wahrscheinlichkeit auf eine Interaktion mit einer oder mehreren anderen Personen gesprochen

Answer 51

Auch eine frühzeitige Einladung ist wichtig für eine gelungene Gesprächsvorbereitung

Answer 52

Am Ende sollten Gespräche bewertet bzw. ausgewertet werden

Answer 53

Eine gute Gesprächsdurchführung kann als Momente z.B. eine INformations- und/oder eine Argumentationsphase enthalten

Answer 54

Man sollte unangenehme Situationen und störende Einflüsse vermeiden

Answer 55

Man muss immer eine dritte Person als Vermittler hinzuziehen

Answer 56

Physiologische Unterstützung

Answer 57

Informative Unterstützung

Answer 58

Emotionale Unterstützung

Answer 59

Einschätzungsunterstützung

Answer 60

Instrumentelle Unterstützung

Answer 61

Mehrdeutigkeit

Answer 62

Einfühlvermögen

Answer 63

Ursachenzuschreibung

Answer 64

Selbstdarstellung

Answer 65

Ambiguitätstoleranz

Answer 66

Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen unterschiedlichen Akteuren, bei der wenigstens eine Seite Unvereinbarkeiten mit einer anderen Seite erlebt

Answer 67

Störungen, die einen Konflikt auslösen können, können u.a. im Denken, im Wahrnehmen und/oder im Fühlen liegen

Answer 68

Unterschiedliche (diskrepante) Handlungsabsichten enden immer in einem sozialen Konflikt

Answer 69

Soziale Konflikte entstehen, weil Personen oder Gruppen gleiche Ziele bei begrenzten Ressourcen verfolgen

Answer 70

Schon das gleichzeitige Vorhandensein von mindestens zwei Verhaltenstendenzen kann als "Konflikt" bezeichnet werden

Answer 71

Sicherheit

Answer 72

Physiologische Bedürfnisse

Answer 73

Konfliktlösungsbedürfnisse

Answer 74

Transzendenz

Answer 75

Gleichbehandlung und moralische Kriterien

Answer 76

Frühere Vergleichsfälle und Kosten der jetzigen Aktion

Answer 77

Wissenschaftliche Gutachten

Answer 78

Objektive Entscheidungsprinzipien

Answer 79

Ein partizipativer Führungsstil

Answer 80

Gruppenziele statt individueller Ziele

Answer 81

Gruppennormen finden und einhalten

Answer 82

Ein absolutorischer Führungsstil

Answer 83

Kooperatives Verhalten fördern

Answer 84

Storming - Forming - Norming - Performing - Adjourning

Answer 85

Norming - Forming - Storming

Answer 86

Forming - Storming - Norming - Performing - Adjourning

Answer 87

Storming - Norming - Performing

Answer 88

Keine Phasenabfolge ist richtig

Answer 89

Nutzen prägnanter Aussagen

Answer 90

Klare Gliederung eines Vortrages

Answer 91

Einbeziehen der Zuhörer durch Fragen

Answer 92

Nutzen von Fachbegriffen

Answer 93

Verzichten auf Zusammenfassungen

Answer 94

Physiologische Bedürfnisse

Answer 95

Transzendenz

Answer 96

Sicherheit

Answer 97

Ich mache mir Sorgen um dich

Answer 98

Ich war eben draußen, es ist kalt

Answer 99

Ich fühle mich für dich verantwortlich. Ich will nicht, dass du dich erkältest

Answer 100

Du kannst das Wetter nicht so gut einschätzen wie ich

Answer 101

Pass auf, dass du nicht krank wirst

Answer 102

Möglichkeiten, Aspekte, Menschen, Interessen

Answer 103

Interessen, Kriterien, Menschen, Probleme

Answer 104

Menschen, Interessen, Möglichkeiten, Kriterien

Answer 105

Motivation, Intelligenz, Einstellungen, Emotionen

Answer 106

Ein Stressor ist ein internes oder externes Ereignis, das Stress erzeugt

Answer 107

Chronischer Stress zeichnet sich durch einen kontinuierlichen Erregungszustand aus, bei dem die Bewältigungsmöglichkeiten niedriger als die Anforderungen sind

Answer 108

Stressreaktionen sind ausschließlich physiologisch und emotional

Answer 109

Die Stressreaktionen sind zeitlich begrenzt, physiologische Veränderungen verschwinden nach kurzer Zeit

Answer 110

Wahrnehmung und Abruf

Answer 111

Schlussfolgerung und Entscheidung

Answer 112

Kategorisierung und Organisation

Answer 113

Bewertung und Vergleich

Answer 114

Stress ist ein rein negatives Phänomen, das den Körper und die Psyche angreift

Answer 115

Stresserleben hängt von den persönlichen Bewältigungsfähigkeiten ab

Answer 116

Bei Stress handelt es sich um eine Anpassungsreaktion des Organismus

Answer 117

Als Eustress gilt der unangenehme Stress wie beispielsweise das Erleben von körperlicher Schädigung

Answer 118

sollte zu Beginn die Aufgabe notiert werden

Answer 119

sollte nach jedem Teilschritt eine Nachkontrolle passieren

Answer 120

ist das Setzen von Prioritäten wichtig

Answer 121

kann Zeitdruck bei der Aufgabenerledigung förderlich sein

Answer 122

Alle Antworten sind richtig

Answer 123

Emotionen sind ein komplexes Muster von Interaktionen subjektiver und objektiver Faktoren

Answer 124

Emotionen führen zu zielgerichtetem Verhalten

Answer 125

Hormonele und Neuronale Faktoren spielen bei Emotionen eine Rolle

Answer 126

Emotionen beziehen sich auf affektive Faktoren

Answer 127

Die soziale Konstruktion von Geschlecht erfolgt über drei Aspekte: körperlichen Geschlecht, soziale Zuordnung zu einem Geschlecht und das soziale Geschlecht, wie es in Interaktionsprozessen hergestellt wird

Answer 128

Eine Geschlechterrolle lernt man ausschließlich über die Identifikation mit einem Rollenvorbild, zumeist dem gleichgeschlechtlichen Elternteil

Answer 129

Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind rein biologisch bedingt

Answer 130

Der weibliche Konfliktbearbeitungsstil beinhaltet häufig das Schließen sogenannter "verdeckter Verträge" d.h. verzichten Frauen auf ihre Interessen, erwarten sie, dass die andere Partei beim nächsten Mal ihrerseits verzichtet

Answer 131

Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt

Answer 132

Verbale Botschaften sind unmittelbarer als nonverbale

Answer 133

Das Inkongruenzdilemma beschreibt das Vorliegen zweier widersprüchlicher Aussagen

Answer 134

Digitale Kommunikationen haben eine komplexe und vielseitige logische Syntax, aber eine auf dem Gebiet der Beziehung unzulängliche Semantik

Answer 135

Alle Aussagen sind richtig

Answer 136

Sie betonen die Persönlichkeit als Eignung zur Führungskraft

Answer 137

Es werden verschiedene Führungsstile unterschieden

Answer 138

Situativen Faktoren wird große Bedeutung beigemessen

Answer 139

Jeder kann lernen eine Gruppe/Organisation zu führen

Answer 140

Äußeren Umständen

Answer 141

Erwartungen

Answer 142

Dem aktuellen emotionalen Zustand

Answer 143

Dem aktuellen physiologischen Zustand

Answer 144

Persönlichkeitseigenschaften

Answer 145

Distanz zwischen Sprechern

Answer 146

Berührungen

Answer 147

Erweiterung oder Verengung der Pupillen

Answer 148

Es ist in 5 Phasen unterteilt

Answer 149

In der ersten, der Vorbereitungsphase, werden die eigenen Interessen und mögliche Alternativen thematisiert und behandelt

Answer 150

Unter einer BATNA versteht man die "Beurteilung allgemeiner Themen nach Absprache"

Answer 151

Zu den Grenzen des IPV zählt die Generalisierbarkeit auf andere Kulturräume, da eine Verschiebung der jeweiligen Gewichtung aufgrund unter schiedlicher kultureller Normen entstehen kann

Answer 152

Zeitrepräsentation beinhaltet das Zeiterleben, die Zeitorientierungs sowie die Wahrnehmung und Schätzung von Zeitfolgen

Answer 153

Die subjektive Gegenwart setzt sich zusammen aus Erinnerungen, Wahrnehmungen und Erwartungen

Answer 154

Zeit kann zum Belastungsfaktor werden, wenn Zeitmangel, Wartezeiten, Zeitchaos oder Leerzeiten entstehen

Answer 155

Unter Zeitstruktur versteht man die Aufteilung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Answer 156

Unterbrechungen, mangelnder Blickkontakt und Ignorieren von Gesprächsbeiträgen sind Oberhandtechniken von Männern

Answer 157

Empfohlene Maßnahmen für Frauen gegen die Oberhandtechnik von Männern sind Weinen und darauf hinweisen, dass man nicht ausreden darf

Answer 158

Männer bevorzugen eher Statuskommunikation und vernachlässigen den Beziehungsaspekt

Answer 159

Frauen sprechen lieber im großen Kreis und vernachlässigen so den Beziehungsaspekt einer Kommunikation

Answer 160

Externale Kausalattribuierung schreibt die Ursachen eines Ereignisses Faktoren außerhalb der eigenen Person zu

Answer 161

Internale Kausalattribuierung liegt vor, wenn eine Person die Ursachen eines Ereignisses bei sich selbst sucht

Answer 162

Anstrengung beinhaltet eine internale Kontrollorientierung und zeichnet sich durch ihre Stabilität aus

Answer 163

Kausalattribuierung bedeutet eigene Handlungsergebnisse zu bewerten und zu erklären

Answer 164

Autonomie und Partizipation

Answer 165

konstruktiven Rückmeldung (Lob und Korrektur)

Answer 166

der sozialen Einbindung und sozialen Unterstützung

Answer 167

der situativen Führung

Answer 168

bei einer einmal gefassten Meinung bleibt

Answer 169

seine Unsicherheitstoleranz trainiert

Answer 170

sich mit Anderen im Rahmen einer Supervision austauscht

Answer 171

dass eigene Einstellungskonzept reflektiert

Answer 172

Belege für seine vorgefasste Meinung sucht

Answer 173

Nach dem Gesetzt der zwischenmenschlichen Attraktion kann man davon ausgehen, dass die gegenseitige Sympathie hoch ist, wenn die Einstellungen gegensätzlich sind

Answer 174

Gemäß dem Kommunikationsmodell der Entwicklung und Auflöäsung von Beziehungen (Knapp, 1983) lassen sich zehn Stufen des Beziehungsverlaufs von der Stufe "initiierend" bis zur Stufe "beenden" beschreiben

Answer 175

Der Mere-exposure-Effekt bedeutet, dass bereits häufige Begegnungen zu Sympathie führen können

Answer 176

Einer der besten Vorhersagewerte für eine romatische Anziehung ist die physische Attraktivität

Answer 177

Soziale Konflikte sind Interessenkonflikte oder die Folge von diskrepanten Handlungsabsichten

Answer 178

Soziale Konflikte entstehen, weil Personen oder Gruppen sich ausschließende Ziele verfolgen

Answer 179

Wenn Personen oder Gruppen gleiche Ziele verfolgen ist für die Entstehung eines Konfliktes irrelevant wie viele Ressourcen vorhanden sind

Answer 180

Ein sozialer Konflikt betrifft nicht immer einen anderen Aktor (Person, Gruppe oder Organisation)

Answer 181

Die eigene Position besonders deutlich hervorzuheben

Answer 182

Über beiderseitige Vorstellungen zu sprechen

Answer 183

Sich schnell eine eigene Meinung zu bilden

Answer 184

Kreaktivtätstechniken zur Lösungssuche heranzuziehen

Answer 185

eine Hilfe zur Selbsthilfe

Answer 186

prozessorientiert

Answer 187

eine professionell betriebene Einzelberatung

Answer 188

multidimensional

Answer 189

personenzentriert

Answer 190

Sie bestehen aus mindestens 2 Personen

Answer 191

Es muss eine wechselseitige Kommunikation und Einflussnahme aller Gruppenmitglieder untereinander möglich sein

Answer 192

Es bestehen gemeinsame Ziele und Aufgaben

Answer 193

Die Entwicklung eines Wir Gefühls und eine gewisse zeitliche Kontinuität spielen eine Rolle

Answer 194

persönliche Aussagen

Answer 195

Distinktheit

Answer 196

Konsistenz

Answer 197

Menschen und Probleme sollen zusammen gesehen, aber getrennt voneinander behandelt werden

Answer 198

Nicht Interessen sondern Positionen sollen in den Mittelpunkt gestellt werden

Answer 199

Nicht Positionen sondern Interessen sollen in den MIttelpunkt gestellt werden

Answer 200

Vor Entscheidungen sollen verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickelt werden

Answer 201

Das Ergebnis sollte auf objektiven Entscheidungsprinzipien beruhen

Answer 202

Jede Partei hat ein sehr positives Selbstbild

Answer 203

Hass- Frustrationsgefühle werden heruntergeschluckt

Answer 204

Beide Parteien sind von Ihren Ideen begeistert und versuchen, einander zu überzeugen

Answer 205

Beide Parteien streiten heftig miteinander

Answer 206

Nach der James-Lange Theorie folgt Reaktion auf Emotion

Answer 207

Die Cannon-Bard Theorie besagt, dass ein emotionaler Ausdruck zwei gleichwertig ablaufende Reaktionen hervorruf: Erregung und Erleben von Emotionen

Answer 208

Nach Stanley Schachter (1971) lassen sich alle Emotionen allein durch ihren behavioralen Ausdruck erklären

Answer 209

Die Emotionstheorie der kognitiven Bewertung besagen, dass das Erleben von Emotionen der gemeinsame Effekt von physiologischer Erregung und kognitiver Bewertung ist

Answer 210

Unter dem Aspekt der Leistungsoptimierung setzt man eine Gruppe am besten aus vielen sehr guten Personen zusammen, da es einen Zusammenhang zwischen der Summe der individuellen Fähigkeiten und der Gruppenleistung gibt

Answer 211

Es sollte generell, das heißt sportartenunabhängig, eine hohe Variabilität innerhalb der Gruppe geben

Answer 212

Bei Aufgabenteilung ist die Komplementarität der Gruppe von Vorteil

Answer 213

Hinsichtlich der Leistungsoptimierung sollten Hierarchieebenen aufgelöst werden, da Gleichberechtigung einen hohen Zusammenhang mit Leistungsmotivation zeigt

Answer 214

Aufgabenorientierung

Answer 215

Gesundheitsmanagement

Answer 216

Mitbestimmungsmöglichkeit

Answer 217

MItarbeiterorientierung

Answer 218

Verhalten zu erklären, indem situationale Faktoren überbewertet werden

Answer 219

sich die eigenen Erfolge dispositionell und die eigenen Misserfolge als situativ bedingt zu erklären

Answer 220

menschliches Verhalten als Wiederspiegelung von Persönlichkeit und Einstellung anstatt als situationsbedingt zu erklären

Answer 221

den persönlichen Einfluss auf einen Handlungsausgang zu unterschätzen

Answer 222

Interpunktion von Kommunikationsabläufen

Answer 223

Digitale und analoge Modalitäten der Kommunikation

Answer 224

Kommunikationsbedürfnis

Answer 225

Beziehungsaspekt der Kommunikation

Answer 226

Zwischenmenschliche Kommunikation ist entweder symmetrisch oder komplementär

Answer 227

Nonverbale Kommunikation ist bewusstseinspflichtig

Answer 228

Es ist eine effektive Möglichkeit zur Kommunikation von Einstellungen und Gefühlen

Answer 229

Im Vergleich zu verbaler Kommunikation zeigt sich eine langsamere Endkodierung und Dekodierung

Answer 230

Sie ist zumeist unvermittelter und automatischer

Answer 231

Ein Reiz wirkt auf die Person ein, woraufhin eine erste Bewertung der Situation stattfindet

Answer 232

Die zweite Bewertung prüft die Handlungs- und Bewältigungsmöglichkeiten der Person, um mit einer stressauslösenden Situation umzugehen

Answer 233

Unter Coping versteht man die erste Bewertung der Situation

Answer 234

Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung sind individuelle Prädispositionen, die den Umgang mit stressauslösenden Situationen beeinflussen können

Answer 235

Ich muss dir erklären, wie man organisiert

Answer 236

Geh einkaufen und räum auf!

Answer 237

Es fehlen Lebensmittel

Answer 238

Du hast deine Pläne noch nicht mit mir abgesprochen

Answer 239

Autonomie, Eigenverantwortlichkeit und Anerkennung

Answer 240

Kompetenz, Anerkennung und Verbundenheit

Answer 241

Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit

Answer 242

Zugehörigkeit, Kompetenz und Anerkennung

Answer 243

Die Diskrepanz auf dem Gebiet der Interpunktion ist die Wurzel vieler Beziehungskonflikte

Answer 244

Die Diskrepanz auf dem Gebiet der Interpunktion ist ein kommunikativer Schutz gegen Beziehungskonflike

Answer 245

Nach Watzlawick nimmt man in einem Konflikt oftmals sein eigenes Verhalten als Reaktion, aber nicht als Ursache für das Verhalten des anderen wahr

Answer 246

Nach Watzlawick ist die Natur einer Beziehung durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt

Answer 247

Gleichheit entdecken und fördern

Answer 248

Lernen, dass Annahmen über die Fremd-Gruppe falsch sind

Answer 249

Gar nicht - Stereotype müssen als gegeben hingenommen werden

Answer 250

Gleicher Status statt Hierarchien

Answer 251

Es wird zwischen aufgaben - und mitarbeiterorientierter Führung unterschieden

Answer 252

Die Beziehung der Mitarbeiter untereinander ist ausschlaggebend für die Führungseffektivität

Answer 253

Am bedeutsamsten für Führungserfolg ist die Konsistenz von Führungsverhalten

Answer 254

Situative Einflüsse haben eine zentrale Bedeutung für den Führungserfolg

Answer 255

Emotionskontrolle

Answer 256

Selbstmanagement

Answer 257

Soziales Bewusstsein

Answer 258

Beziehungsmanagement

Answer 259

Selbstdarstellung

Answer 260

Beziehungsbildung

Answer 261

Kommunikation emotionaler Zustände

Answer 262

Steuerung einer sozialen Situation

Answer 263

Volition ist ein allgemeiner Begriff für alle Prozesse die der Initiierung und Richtungsgebung physischer und psychischer Aktivität dienen

Answer 264

Volition umfasst Regulationserfordernisse wie Initiative und Beharrlichkeit

Answer 265

Volition bezeichnet die bewusste Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate

Answer 266

Umfassen Selbstregulationsprozresse, die es dem Menschen trotz Hindernisse ermöglichen eine Absicht zu verfolgen und umzusetzen

Answer 267

Um emotionale Unterstützung zu erhalten

Answer 268

Um durch interessanten und lebhaften Kontakt positive Stimulation zu erfahren

Answer 269

Zur Reduktion von Unsicherheiten durch den Vergleich mit anderen

Answer 270

Um Freunde zu gewinnen

Answer 271

Motive sind beobachtbar

Answer 272

Motive sind aktuelle Prozesse und entstehen aus dem Zusammenspiel von Anreger und Motivation

Answer 273

Motiv kann als die Macht beschrieben werden, die uns dazu treibt Bedürfnisse zu befriedigen

Answer 274

Es wird zwischen primären und sekundären Motiven unterschieden

Answer 275

Affiliation wird durch größere physische Nähe ausgedrückt

Answer 276

Affiliationsprozesse streben ein für beide Interaktionspartner akzeptables Gleichgewicht an

Answer 277

Affiliative Verhaltensweisen drücken Intimität aus

Answer 278

Affiliation wird durch eine offene Körperhaltung ausgedrückt

Answer 279

Transzendenz

Answer 280

Selbstverwirklichung

Answer 281

Unabhängigkeit und Sicherheit

Answer 282

Macht und Autorität

Answer 283

Erwartung, Erfahrung, Wissen und der kulturelle Hintergrund einer Person wirken sich "nach unten" aus

Answer 284

Interpretation und Klassifikation von Reizen ist subjektiv

Answer 285

Die konzeptgeleitete Informationsverarbeitung

Answer 286

Die Aufnahme sensorischer Informationen durch die Rezeptoren

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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Frage 65

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