BIWI - Steop 2 Teil 2

Beschreibung

Quiz am BIWI - Steop 2 Teil 2, erstellt von Katja Hofschneider am 13/01/2018.
Katja Hofschneider
Quiz von Katja Hofschneider, aktualisiert more than 1 year ago
Katja Hofschneider
Erstellt von Katja Hofschneider vor mehr als 6 Jahre
212
10

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
DEWEY beschreibt in seinem Text The Child and the Curriculum (1902) zwei lerntheoretische "Sekten": der einen geht es in der Schule um Einsicht in das vorgegebene Fachwissen (subject matter), der anderen um die Aufarbeitung kindlicher Erfahrung. Beide von ihm angegriffenen Positionen sind in der Prüfungsliteratur mit klassischen Autoren vertreten. Mit welchen?
Antworten
  • Hegel und Rousseau.
  • Humboldt und Herbart.
  • Piaget und Wygotski.
  • Plato und Aristoteles.
  • Watson und Skinner.

Frage 2

Frage
Was wird im Sinne der Vorlesung (z.B. Didaktik as Restrained Teaching) durch solche Bildungsstandards teilweise gegenüber den alten Lehrplänen suspendiert?
Antworten
  • die Methodenfreiheit der Lehrkräfte.
  • die Verantwortlichkeit der Lehrkräfte.
  • die Verbindlichkeit der Vorgaben.
  • die Gültigkeit der Lernziele.
  • die Autonomie des Lernens.

Frage 3

Frage
Was ist nach HEGEL (1811) wie schon in MARIA THERESIAs Schulordnung bestimmend für den Schulerfolg?
Antworten
  • Das Alter.
  • Der Fleiß.
  • Die Begabung.
  • Die Herkunft.
  • Die Leistung.

Frage 4

Frage
HEGELs Schulrede von 1811 präsentiert eine zu ROUSSEAU gegenläufige Auffassung zumindest des schulischen Lernens. Ihm zufolge ist dessen Kern?
Antworten
  • Eigensinn.
  • Eingebung.
  • Einsicht.
  • Erfahrung.
  • Erinnern.

Frage 5

Frage
Was ist dabei für ROUSSEAU der wichtigste Lernweg, für den pädagogisch gesorgt werden muss?
Antworten
  • Eigensinn.
  • Eingebung.
  • Einsicht.
  • Erfahrung.
  • Erinnern.

Frage 6

Frage
In ROUSSEAUs Emile oder Von der Erziehung (1762) werden drei Lehrmeister des menschlichen Lernens unterschieden:
Antworten
  • Anlage, Herkunft, Umwelt.
  • Dinge, Natur, Menschen.
  • Gefühl, Wille, Verstand.
  • Geist, Körper, Seele.
  • Kopf, Herz, Hand.

Frage 7

Frage
In MARIA THERESIAs Schulordnung wird 1774 dem Zeitgeist der Aufklärung entsprechend der Hauptzweck des schulischen Lernens definiert als...
Antworten
  • Geborgenheit.
  • Geduld.
  • Gehorsam.
  • Glückseligkeit.
  • Glaube.

Frage 8

Frage
Wer sollte sich nach ARISTOTELES darum kümmern, was der Nachwuchs lernen soll?
Antworten
  • Jeder für sich selbst.
  • Alle am Gemeinwesen Beteiligten.
  • Nur der Staat.
  • Nur die Eltern.
  • Nur die Lehrer.

Frage 9

Frage
Mit Hilfe an Kompetenzstandards orientierten „nationalen Bildungstests“, wie sie jetzt für Österreich eingeführt werden sollen, lässt sich allenfalls feststellen,…
Antworten
  • ob es Kompetenzen gibt, die nicht überall gelernt wurden.
  • ob es Kompetenzen gibt, die nicht überall gelehrt wurden.
  • warum bestimmte Kompetenzen nicht gelehrt wurden.
  • warum bestimmte Kompetenzen nicht gelernt wurden.
  • welche Kompetenzen in welchen Schulen gelehrt wurden.
  • welche Kompetenzen in welchen Schulen gelernt wurden.

Frage 10

Frage
Lernen ist auch im Zentrum von ARISTOTELES Politik (ca. 325 v.Chr.). Seiner Meinung nach sollte Ziel des Lernens freier Bürger sein...
Antworten
  • alles zu lernen, was für sie nützlich ist.
  • möglichst viel zu lernen.
  • nur zu lernen, was glücklich macht.
  • möglichst wenig zu lernen.
  • nur zu lernen, was auch gelehrt wird.

Frage 11

Frage
Was lässt sich mit Modulprüfungen, wie sie für die STEOP vorgesehen sind, dem Stand der empirischen Bildungsforschung nach messen?
Antworten
  • Wer in dieser Form am besten mit den Anforderungen zurecht kommt?
  • Wie gut die Einführungsveranstaltung war?
  • Wer fleißig gelernt hat?
  • Wer die besten sozialen Voraussetzungen für das Studium mit bringt?
  • Wer am besten kognitiv für das Studium geeignet ist?

Frage 12

Frage
„Mastery Learning“ (Bloom, Gagne) oder „Criterion Referenced Instruction“ (Mager) sind behavioristische Modelle, die annehmen, dass jedes Kind erfolgreich lernen kann, wenn nur die entsprechenden Lernbedingungen gegeben sind. Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Erfolg“ (Mastery)?
Antworten
  • die Fähigkeit, Aufgaben zu lösen.
  • die Fähigkeit, Aufgaben kritisch in Frage zu stellen.
  • die Fähigkeit, Lernen selbst zu organisieren.
  • die Fähigkeit, Wissen auf neue Themen anwenden zu können.
  • die Fähigkeit, Wissen behalten zu können.

Frage 13

Frage
Was gehört im Sinne der klassischen Konstruktion des Lehrplans (Lizenzprinzip) nicht in einen Lehrplan?
Antworten
  • Unterrichtsprojekte.
  • Stundentafel.
  • Lektürekanon.
  • Leistungsstandards.
  • Bildungsziele.

Frage 14

Frage
Wodurch reproduzieren öffentliche Universitäten wie unsere im Sinne von Theorien des „heimlichen Lehrplans” soziale Ungleichheit? Durch …
Antworten
  • Studienorganisation.
  • Studiengebühren.
  • Studienpläne.
  • Studienziele.
  • Studienzulassung.

Frage 15

Frage
Der Einführungstext zur STEOP (HOPMANN: Restrained Teaching; 2008) bringt die Behandlung des Verhältnisses von Bildung, Lehren und Lernen in eine bestimmte Perspektive. Dabei geht es im Text unter anderem darum, das didaktische Verhältnis von Lehren und Lernen...
Antworten
  • historisch-systematisch zu rekonstruieren.
  • empirisch nachzuweisen.
  • moralisch aufzuwerten.
  • praktisch herzustellen.
  • wissenschaftstheoretisch einzuordnen.

Frage 16

Frage
In diesem Kontext wird auf HUMBOLDTs Bruchstück einer Theorie der Bildung Bezug genommen (1792). In dessen Perspektive ist Ziel des Lernens…
Antworten
  • Entfaltung innerer Kräfte.
  • Klassische Bildung.
  • Einsicht in Weltverhältnisse.
  • Aufarbeitung von Erinnerungen.
  • Aneignung von Sprache.

Frage 17

Frage
Dass Lernen der aktiven Mitwirkung des Lernenden bedarf, ist seit PLATOs Menon (ca. 385 v.Chr.) didaktisches Allgemeingut. Worauf kommt es bei dieser Mitwirkung nach PLATO an?
Antworten
  • Erinnern.
  • Erfahrung.
  • Einsicht.
  • Eingebung.
  • Eigensinn

Frage 18

Frage
Humboldts "Fragment über Bildung" entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem sich das Verständnis des Verhältnisses von Bildung und Gesellschaft grundlegend wandelt. Vor dem Hintergrund welchen zeitgeschichtlichen Ereignisses formuliert er seine Überlegung
Antworten
  • Französische Revolution
  • Reform
  • Industrialisierung
  • Napoleonische Kriege
  • Einführung der Schulpflicht

Frage 19

Frage
Schon bei Plato ging es um die Grenzen der Bildsamkeit. Wonach fragt Menon in diesem Sinne gleich am Anfang des gleichnamigen Dialogs
Antworten
  • Ob Tugend geübt werden kann?
  • Ob Lehren gelehrt werden kann?
  • Ob Lernen gelernt werden kann?
  • Ob Intelligenz vererbt werden kann?
  • Ob Wissen gewusst werden kann?

Frage 20

Frage
Im Text zur Geschichte der Didaktik (Restrained Teaching) werden drei zentrale Etappen (Ordnung, Reihenfolge, Auswahl) beschrieben, um die Entstehung des didaktischen Denkens über Lehren und Lernen zu charakterisieren. Mit wem wird die mittlere Etappe, die Entdeckung der "Reihenfolge" (z.B. von Nahem zu Fernem) als didaktisches Kernproblem, exemplifiziert?
Antworten
  • Aristoteles
  • Augustinus
  • Comenius
  • Humboldt
  • Luther

Frage 21

Frage
Im "Menon" gibt es einen oft übersehenen vierten Beteiligten neben Manon, Sokrates und dem Sklaven:
Antworten
  • Anytos, der Sokrates beschuldigt, schlecht von den Menschen zu reden.
  • Aristoteles der seinem Lehrmeister Wasser bringt.
  • Plato, der über das Gespräch später berichtet.
  • Pythagoras, der dem Sklaven seinen Lehrsatz erklärt.
  • Xanthippe, die ungeduldig auf ihren Gatten wartet.

Frage 22

Frage
Sokrates auch im "Menon" angewendete Fragetechnik wurde von ihm selbst in Anlehnung an den Beruf seiner Mutter auch als Maieutik: Hebammenkunst bezeichnet. Damit ist - wie im Text ersichtlich - gemeint, dass durch Maieutik...
Antworten
  • der Mensch durch Bildung neu geboren wird.
  • der Mensch erst durch Bildung wirklich zum Menschen wird.
  • die jedem Menschen innewohnende Vernunft ans Licht gebracht wird.
  • die Individualität des Menschen geformt wird.
  • Unwissenheit wie eine Nachgeburt ausgeschieden wird.

Frage 23

Frage
In Herbarts "Erster Vorlesung" findet sich ein Gedanke über die rechte Reihenfolge, nämlich bei der Ausbildung zum Pädagogen. Danach steht am Anfang und damit im Mittelpunkt seiner Vorlesung...
Antworten
  • das wohlberechnete Experiment.
  • der pädagogische Takt.
  • die philosophische Wissenschaft.
  • die praktische Erziehungskunst.
  • die reflektierte Erfahrung.

Frage 24

Frage
Der institutionalisierte Ausdruck der Auswahl und Festlegung von Reihenfolgen im Bildungsprozess sind bis heute Lehrpläne, wie sie erstmals von Humboldt und Schleiermacher für Preussen initiiert wurden. Worum ging es laut dem Text von Hofmann & Künzli (Topix der Lehrplanung) in diesen ersten Lehrplänen?
Antworten
  • Lehrmethoden vorzugeben.
  • Lernergebnisse zu überprüfen.
  • Unterrichtsinhalte abzugrenzen.
  • Unterrichtsplanung zu ersetzen.
  • Unterrichtsziele Festzulegen

Frage 25

Frage
Auch Rousseaus "Emile oder über die Erziehung" wird oft mit dem Gedanken einer "natürlichen" Reihenfolge des Bildungsprozesses in Verbindung gebracht. Wenn Rousseaus im "Emile" von der Natur als Erzieher spricht, geht es ihm um...
Antworten
  • den Kreislauf der Natur
  • die Erziehung in der Natur
  • die Entwicklung der inneren Natur
  • die Natur des Erziehers
  • die Natur der Erfahrung

Frage 26

Frage
Behaviorismus beschreibt im Sinne Watson die Reihenfolge in Bildungsprozessen durch...
Antworten
  • den beobachtbaren Verlauf von Lernvorgängen.
  • den didaktischen Aufbau von Lernvorgängen.
  • den neurobiologischen Ablauf von Lernvorgängen.
  • die funktionale Logik von Lernvorgängen.
  • die geistige Entwicklung von Lernvorgängen.

Frage 27

Frage
Dewey selber gilt als Mitbegründer einer neuen wissenschaftstheoretischen Richtung, die auch die Überlegungen in "The Child an the Curriculum" prägt. Welcher?
Antworten
  • Pragmatismus
  • Kognitivismus
  • Idealismus
  • Materialismus
  • Konstruktivismus

Frage 28

Frage
Deweys "The child and the curriculum" beschreibt das Problem der Reihenfolge des Bildungsprozesses als Spannungsverhältnis zwischen...
Antworten
  • Individuum und Gesellschaft
  • Schule und Leben
  • Traditionellen und modernen Unterrichtsmethoden (Projektunterricht)
  • kindliche Vorerfahrungen und Unterrichtsinhalte
  • Wollen und Können

Frage 29

Frage
Auch koginitivistische Theorien beschreiben Reihenfolgen in der Entwicklung. Was treibt nach Jean Piaget diese Entwicklung voran?
Antworten
  • das innere Streben nach Gleichgewicht
  • der implizite Druck der Eltern und Lehrkräfte
  • der notwenige Erwerb der Sprache
  • die komplexe Interaktion mit Gleichaltrigen
  • die Konditionierung des Verhaltens

Frage 30

Frage
Im Sinne dieses Behaviorismus: Was zeigen zum Beispiel Ergebnisse einer Modulpfüfung:
Antworten
  • Welche Testfragen sie beantworten.
  • Warum sie für den Test gelernt haben.
  • Was sie für den Test gelernt haben.
  • Wie intensiv sie für den Test gelernt haben.
  • Wie sie die Testfragen verstehen.

Frage 31

Frage
Nach Watson war die bisherige Psychologie gescheitert...
Antworten
  • weil sie blind für Strukturen des Lernens war.
  • weil sie das verhalten der Lernenden beobachtete.
  • weil sie keine Experimente durchführte.
  • weil sie nach dem Innenleben des Bewusstseins suchte.
  • wei sie nicht unter Laborbedingungen arbeitete.

Frage 32

Frage
Vygotsky unterscheidet sich in seinem Blick auf die Reihenfolge von Bildungsprozessen in mindestens einem entscheidenden Punkt von Piaget. Anders als Piaget betont er...
Antworten
  • die geschichtliche Bedingtheit des Lernens.
  • den biologischen Aufbau des Lernens.
  • die Funktionale Logik des Lernens.
  • die Individualität des Lernens.
  • die sprachliche Verhasstheit des Lernens.

Frage 33

Frage
Was charakterisiert nach Piaget die kognitive Entwicklung...
Antworten
  • die fortschreitende Anpassung an die Wirklichkeit.
  • die fortschreitende Befreiung von äußeren Einflüssen.
  • die fortschreitende Einübung in kulturelle Unterschiede.
  • die fortschreitende Entfremdung von der Wirklichkeit.
  • die fortschreitende Entwicklung von der je eigenen Individualität.

Frage 34

Frage
Was unterscheidet nach Piaget die Reihenfolge (Stufen) der kognitiven Entwicklung?
Antworten
  • die Geschwindigkeit des Denkens.
  • die jeweilige kulturelle Verankerung der Denkschemata.
  • die Struktur der Denkschemata.
  • die Wahrheit der gewonnenen Einsichten.
  • die zunehmende Individualität des Denkens.

Frage 35

Frage
Klafkis "didaktische Analyse" beschäftigt sich im engeren Sinn mit Unterrichtsverläufen. Es geht ihm in diesem Text in erster Linie um...
Antworten
  • die didaktische Auswahl der Lernmethoden.
  • die didaktische Auswahl der Prüfungsformen.
  • die didaktische Festlegung der Unterrichtsziele.
  • die didaktische Festlegung des Unterrichtsergebnisses.
  • die didaktische Interpretation der Unterrichtsinhalte.

Frage 36

Frage
Die sogenannte Kontroverse zwischen Vygotsky und Piaget bezieht sich in erster Linie auf...
Antworten
  • das Verhältnis von Sprache und Denken.
  • das Verhältnis von Kognitivismus und Behaviorismus.
  • die Bedeutung des Experiments für die psychologische Forschung.
  • die Frage, ob es Stufen kindlicher Entwicklung gibt.
  • die Wichtigkeit kognitiver Prozesse für das Lernen.

Frage 37

Frage
Vygotskys Hauptwerk über "Denken und Sprechen" (1934) entsteht im Kontext einer bestimmten wissenschaftstheoretischen Tradition, die auch den Text prägt. Welcher?
Antworten
  • Marxismus
  • Behaviorismus.
  • Konstuktivismus.
  • Anarchismus.
  • Kantianismus.

Frage 38

Frage
Die bei Klafki vorausgesetzte didaktische Unterscheidung von "Bildungsinhalt" und "Bildungsgehalt" betrifft die Unterscheidung von...
Antworten
  • beabsichtigten und unbeabsichtigten Folgen des Unterrichts.
  • gegebenem Unterrichtsstoff und dessen situierter Bedeutung.
  • individuellem und sozialem Lernen.
  • theoretischer und praktischer Bildung.
  • vorausgesetztem Lehrerwissen und situativem Schülerkönnen.

Frage 39

Frage
Nach Klafki geht es in der "didaktischen Analyse" unter anderem um die gegenwärtige Bedeutung eines Bildungsinhaltes für die Schülerinnen und Schüler. Worum ginge es dann bei dieser Frage NICHT, wenn Sie zum Beispiel an den Mathematikunterricht in der Volksschule denken?
Antworten
  • dessen alltägliche Bedeutung.
  • dessen praktische Anwendung.
  • dessen religiöse Deutung.
  • die soziale Herkunft der Schülerinnen und Schüler.
  • die wissenschaftlichen Grundlagen der Mathematik.

Frage 40

Frage
Seit Sokrates´Tagen war es ein Traum der Pädagogik, Bildung durch Lehren und Lernen ergebnissicher zu gestalten, sei es durch die rechte Ordnung, die methodische Reihenfolge oder eine geschickte Auswahl. Wenn Sie auf die in der Vorlesung und der Modulliteratur berichteten Befunde zurückblicken, dann...
Antworten
  • ist dies im Sinne des in der Vorlesung vorausgesetzten Bildungsbegriffes weder wünschenswert, noch machbar.
  • geht das nicht, weil die Forschung nichts Genaueres über Bildung, Lehren und Lernen aussagen kann.
  • können wir dort nicht (mehr) hinkommen, weil umstritten ist, was gelehrt und gelernt werden soll.
  • lässt sich das durch bestimmte Verfahren jetzt schon gewährleisten.
  • sind wir noch nicht soweit, können aber dort hinkommen.
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