Bm13 Altfragen Juni 2018

Beschreibung

Quiz am Bm13 Altfragen Juni 2018, erstellt von chrissi.be.music xx am 02/06/2018.
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7

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
1.Comenius musste sich wegen seiner Mitgliedschaft in der christlichen böhmischen Bruderschaft verstecken. weil 2.Katholiken haben Andersgläubige im 17. Jahrhundert brutal verfolgt.
Antworten
  • a. Nur 1. ist richtig.
  • b. 1. und 2. sind richtig. Die Verknüpfung ist falsch.
  • c. 1., 2. und die Verknüpfung sind richtig.
  • d. 1., 2. und die Verknüpfung sind falsch.
  • e. Nur 2. ist richtig.

Frage 2

Frage
Was ist kein für die Didaktik des Comenius relevanter Leitgedanke?
Antworten
  • a. Der Umweltschutz.
  • b. Der Weltfrieden.
  • c. Der Gleichheitsgedanke.
  • d. Die Entwicklung der Vernunft.
  • e. Das Gott gemäße Leben.

Frage 3

Frage
Wodurch kann nach Comenius erreicht werden, dass ein jeglicher die Bildung annehme?
Antworten
  • a. Durch die Bereitstellung von Realbüchern und didaktischen Büchern.
  • b. Durch Aufmerksamkeit, Züchtigung und Tadel.
  • c. Durch die Förderung selbstgesteuerten Lernens.
  • d. Durch die genaue Beachtung des pansophischen Gedankens.
  • e. Durch die Verbindung der didaktischen Bücher und der Stimme des Lehrers. Feedback

Frage 4

Frage
Was unterscheidet die Didaktik des Comenius von der von Hönigswald?
Antworten
  • a. Comenius orientiert die Didaktik am sozialen Stand, Hönigswald an der Möglichkeit zu Denken.
  • b. Comenius orientiert die Didaktik an der Wissenschaft; Hönigswald orientiert die Didaktik am göttlichen Willen.
  • c. Comenius begründet Didaktik metaphorisch; Hönigswald transzendentalkritisch.
  • d. Bei Comenius spielt die Entwicklung des Menschen keine Rolle, bei Hönigswald allerdings schon.
  • e. Comenius rückt die Selektionsaufgabe der Schule in den Mittelpunkt; Hönigswald die Gleichberechtigung

Frage 5

Frage
Welche Forderung von Comenius im Blick auf die Lernenden war besonders fortschrittlich?
Antworten
  • a. Die Forderung, den demokratischen Gedanken an die Lernenden heranzutragen.
  • b. Die Forderung, alle Menschen gleich zu unterrichten.
  • c. Die Forderung, alle Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.
  • d. Die Forderung, alle Menschen ihren Begabungen gemäß zu unterrichten.
  • e. Die Forderung, individuelle Begabungen zu fördern

Frage 6

Frage
Wie werden nach Comenius Wissen, Tugend und Glauben geschaffen?
Antworten
  • a. Durch die Aufforderung, guten Beispielen nachzuahmen.
  • b. Durch die natürliche Anlage des Menschen.
  • c. Durch Waldspaziergänge.
  • d. Durch das Leben mit Wölfen.
  • e. Durch Beten, Lernen und Tätigkeit.

Frage 7

Frage
Welche Aufgabe haben Lehrende nach Comenius im Unterricht?
Antworten
  • (1)Die Lernenden auf die eigene Unkenntnis aufmerksam zu machen.
  • (2)Neugierde zu wecken.
  • (3)Aufmerksamkeit zu erhalten.
  • (4)Öffentliche Fragen zu beantworten.
  • a.Alle sind richtig.
  • b. Nur 1 und 2 sind richtig.
  • c. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.
  • d. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.
  • e. Nur 1 ist richtig.

Frage 8

Frage
Welchen Vorteil hat nach Comenius die Verwendung von Unterrichtsbüchern (heute: Begleitmaterial) für Lehrerinnen und Lehrer?
Antworten
  • a.Lehrende können die Selbstständigkeit der Lernenden fördern.
  • b.Auch unbegabte Lehrende können erfolgreich unterrichten.
  • c.Die Lehrenden werden in der Entwicklung der Ziele und der Wahl der Inhalte unterstützt.
  • d.Die praktische Umsetzung der Methodenfreiheit wird ermöglicht.
  • e.Lehrende rücken als Person stärker in den Mittelpunkt.

Frage 9

Frage
Welche Absicht verbindet Comenius mit der von ihm vorgeschlagenen Einrichtung der Institution Schule?
Antworten
  • a. Mit den Wissenschaften und guten Sitten allen Christus geweihten Seelen schließlich auch die Frömmigkeit selbst einzupflanzen.
  • b. Die Akzeptanz der Schule bei den Regierenden bzw. Herrschenden so zu verbessern, dass die Bereitschaft, Lehrerinnen und Lehrern Gehalt zu bezahlen, steigt.
  • c. Administration von Schule und Unterricht in der Schule zu verbessern, dass die Lernenden schließlich dazu angehalten werden, selbst ihren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen.
  • d. Die Abläufe in der Schule so zu gestalten, dass auch in den Abläufen in der Schule die Vermittlung epochaltypischer Schlüsselprobleme zum Ausdruck kommt.
  • e. Die Durchlässigkeit des Bildungssystems durch eine Überwindung des dreigliedrigen Schulsystems mittels einer Einrichtung einer gemeinsamen Schule für alle Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

Frage 10

Frage
Welchen Vorschlag macht Comenius zur Einteilung des Schuljahres?
Antworten
  • a. Der Unterricht soll zur Vorbereitung auf das erwachsene Leben in der Einteilung der Unterrichtszeit üblichen Arbeitszeitregelungen folgen, d.h. vier Stunden Unterricht am Vormittag und vier Stunden Unterricht am Nachmittag umfassen.
  • b. Schulen sollen stets geöffnet sein und es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, mit den Schulbüchern im ihrem Tempo das Pensum zu bewältigen, damit sich die unterschiedlichen Begabungen entfalten können.
  • c. Die Schulen sollen einmal im Jahr geöffnet und geschlossen werden, damit das Pensum jeder Klasse einmal jährlich ablaufen kann und (mit Ausnahme der gar zu Schwachen) alle gleichzeitig zum Ziel geführt werden können.
  • d. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Einteilung des Schuljahres dem Kirchenkalender folgen und insbesondere zu den großen Kirchenfesten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) geschlossen werden, damit die Darbietung des Pensums nicht durch andere Verpflichtungen der Schülerinnen und Schüler gestört wird.
  • f. In der Einteilung des Schuljahres soll genügend Zeit für die Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigt werden, damit diese ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ständig aktualisieren und weiter entwickeln können.

Frage 11

Frage
Warum ist nach Comenius mit Metaphysik, Physik, Optik, Astronomie, Geographie, Chronologie, Arithmetik, Geometrie, Statik, Mechanik, Dialektik, Grammatik, Rhetorik, Poesie, Musik, Haushaltslehre, Politik, Ethik und Frömmigkeit eine Vielzahl von Fächern in der zweiten Schulstufe (bei Comenius: Muttersprachschule, heute: Volksschule) zu berücksichtigen?
Antworten
  • a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeiten erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.
  • b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode nun die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.
  • c. Weil das letzte Bildungsziel das Leben im Jenseits ist, und dieses Bildungsziel es erfordert, sich selbst und damit alles andere zu erkennen, zu beherrschen und zu Gott hinzulenken.
  • d. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabten Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung von entwickeln können.
  • e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Frage 12

Frage
Welche der nachfolgenden Schriften/Bücher würde Comenius für den Unterricht empfehlen? (1) Schriften von Platon. (2) Schriften von Aristoteles. (3) Die Janua Linguarum Reserata. (4) Das Orbis Sensualium Pictus.
Antworten
  • a. Nur 3. und 4. sind richtig.
  • b. Nur 2. und 3. sind richtig.
  • c. Nur 2. und 4. sind richtig. FALSCH
  • d. Nur 1. ist richtig.
  • e. Nur 1. und 2. sind richtig.

Frage 13

Frage
Welches der für Comenius zentralen didaktischen „Schlüsselprobleme" nennt Klafki nicht?
Antworten
  • a.Liebe.
  • b.Umweltfrage.
  • c.Ungleichheit.
  • d.Religiosität.
  • e.Friedenserziehung.

Frage 14

Frage
Welcher der folgenden Thesen zum eLearning würde Comenius nicht zustimmen?
Antworten
  • a. eLearning kann einen großen Beitrag zur Besserung aller menschlichen Angelegenheiten leisten.
  • b. Durch eLearning können Hochbegabte besonders gefördert werden.
  • c. SchülerInnen können im eLearning eigenverantwortlich, d.h. individuell und selbstgesteuert lernen.
  • d. Mit eLearning können mehr SchülerInnen mit weniger LehrerInnen in kürzerer Zeit mehr lernen.
  • e. Getaktetes Vorgehen ist beim eLearning sinnvoll.

Frage 15

Frage
Warum ist nach Comenius mit Metaphysik, Physik, Optik, Astronomie, Geographie, Chronologie, Arithmetik, Geometrie, Statik, Mechanik, Dialektik, Grammatik, Rhetorik, Poesie, Musik, Haushaltslehre, Politik, Ethik und Frömmigkeit eine Vielzahl von Fächern in der zweiten Schulstufe (bei Comenius: Muttersprachschule, heute: Volksschule) zu berücksichtigen?
Antworten
  • a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeit erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.
  • b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.
  • c. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabteren Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung voll entwickeln können.
  • d. Weil alles, was dem Menschen für sein ganzes Leben mitgegeben werden soll, schon in der ersten Schule angelegt werden muss.
  • e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Frage 16

Frage
Welche der folgenden unterrichtsmethodischen Elemente werden von Comenius vorgeschlagen? (1)Vorträge der Lehrenden. (2)Praktische Tätigkeiten der Lernenden (Tanzen, Schmieden, Malen etc.). (3)Disputationen von Lehrenden und Lernenden. (4)Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden.
Antworten
  • a. Nur 1 und 4 sind richtig.
  • b. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.
  • c. Alle sind richtig.
  • d. Keine der Aussagen ist richtig.
  • e. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

Frage 17

Frage
Was ist kein von Comenius genannter Vorteil seiner neuen Methode?
Antworten
  • a. Die SchülerInnen werden gründlicher gebildet sein.
  • b. Die Schülerinnen werden von feinerer Gelehrsamkeit und anmutigem Geiste sein.
  • c. Mit weniger LehrerInnen können mehr SchülerInnen unterrichtet werden.
  • d. Bildung kann der Jugend eingegossen oder eingeträufelt werden.
  • e. Begabungsunterschiede können ausgeglichen werden.

Frage 18

Frage
Papier muss nach Comenius nach dem Druck gelüftet und getrocknet werden. Wie "lüftet" man den Geist nach dem Lernen?
Antworten
  • Durch die Lektüre des gedruckten Materials.
  • Durch öffentliche Examina.
  • Durch Wiederholungen, Prüfungen und Wettbewerbe.
  • Durch einen Waldspaziergang.
  • Durch die Aufforderung, Beispiele nachzuahmen.

Frage 19

Frage
Je reiner das Papier ist, desto klarer ist der Druck. Wofür steht diese Metapher bei Comenius?
Antworten
  • Die glänzenden Begabungen können mit mehr Erfolg gefördert werden.
  • Die Lehrmittel der neuen Methode müssen klar geschaffen werden.
  • Der Lehrstoff kann mit wenig Mühen dem Verstand eingeschrieben werden.
  • Alle Menschen können das Gleiche lernen.
  • Auch die geringer begabten Lehrenden können mit Büchern erfolgreich unterrichten.

Frage 20

Frage
Welches historische Ereignis bestimmt die Bildungspolitik zu dem Zeitpunkt, zu dem Herbart seine Professur in Königsberg antritt?
Antworten
  • a. 1837 entwirft Babbage mit der Analytical Engine den ersten universell programmierbaren Computer.
  • b. 1776 erfolgt die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika. c. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.
  • c. 1806 besetzt Napoleon der Erste Preussen.
  • d. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.
  • e. 1914 tritt Preussen an der Seite Österreich-Ungarns in den ersten Weltkrieg ein.

Frage 21

Frage
Wonach richtet sich laut Herbarts Allgemeiner Pädagogik von 1806 das, was man wolle, wenn man Erziehung fordert?
Antworten
  • a. Nach dem Leben des Knaben.
  • b. Nach dem Gesichtskreise.
  • c. Nach dem, was man vorfindet.
  • d. Nach den Umständen.
  • e. Nach der Gesellschaft.

Frage 22

Frage
Was ist nach Herbart Charakterbildung?
Antworten
  • a. Machen, dass der Zögling sich selbst finde, als wählend das Gut, als verwerfend das Böse.
  • b. Die Vermittlung der Fähigkeiten zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität.
  • c. Das eigentlich Wesen der Kraft zur Charakterbildung in die Seele des Anderen hineinzufließen zu lassen.
  • d. Die Förderung der "Fully Functioning Person".
  • e. Die Vermittlung religiöser Werte.

Frage 23

Frage
Worin besteht nach Herbart das Hauptgeschäft der Erziehung?
Antworten
  • a. In der Berücksichtigung gesellschaftlicher Zwänge.
  • b. In der ästhetischen Darstellung der Welt.
  • c. In der Förderung einer demokratischen Persönlichkeit.
  • d. In der Vermittlung des intelligiblen Charakters.
  • e. In der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt.

Frage 24

Frage
Was ist nach Herbart bei einer verdienten Strafe zu berücksichtigen?
Antworten
  • a. Sie muss dem Geschädigten Genugtuung verschaffen.
  • b. Sie muss vom Gestraften als richtig anerkannt werden.
  • c. Sie muss Respekt vor dem Gesetz vermitteln.
  • d. Sie muss eine Wiederholung der Tat verhindern.
  • e. Sie muss administrativ korrekt ermittelt werden.

Frage 25

Frage
Was ist nach Herbart eine entscheidende Eigenschaft von Lernenden?
Antworten
  • a. Die Bildsamkeit des Körpers zur Charakterstärke.
  • b. Die Bildsamkeit des Willens.
  • c. Die Bildsamkeit des Willens zur Sittlichkeit.
  • d. Die Bildsamkeit des Wissens zur Sittlichkeit.
  • e. Die Bildsamkeit der Seele zur Charakterstärke.

Frage 26

Frage
Welchen Aspekt führt Herbart als Bedingung der Möglichkeit pädagogischen Handelns an?
Antworten
  • a. Die Erklärung der Menschenrechte.
  • b. Die gesellschaftlichen Bedingungen.
  • c. Das Subversionsvermögen.
  • d. Die Zukunftsoffenheit.
  • e. Die wissenschaftliche Theorie.

Frage 27

Frage
Welchen Ausgangspunkt lehnt Herbart in seiner Rede zur Eröffnung der Vorlesungen über Pädagogik nicht ab?
Antworten
  • a. Eine Definition des Gegenstandes der Pädagogik.
  • b.Eine Lobrede auf die Pädagogik.
  • c.Einen Überblick über die Geschichte der Pädagogik.
  • d.Den gegenwärtigen Zustand der Kunst der Pädagogik.
  • e.Einen Überblick über das Gebiet der Pädagogik.

Frage 28

Frage
Wie bestimmt Herbart das Verhältnis von Staat und Schule?
Antworten
  • a. Schulen sollen die Interessen des Staates verwirklichen.
  • b. Staatsmänner sollen dem pädagogischen Gedanken folgen.
  • c. Der Staat soll Schulen benutzen, um Kinder zu nützlichen Bürgern zu erziehen.
  • d. Die vom Staat aus geordnete Erziehung läuft dem Staat selbst zuwider.
  • e. Der Staat soll in Schulen als kleine Nationen keimen.

Frage 29

Frage
Wie beurteilt Herbart staatliche Schulen?
Antworten
  • a. Herbart beurteilt vorbildliche Erziehung in staatlichen Schulen positiv.
  • b. Herbart sieht staatliche Schulen als geeigneten Ort, um Bildung zu vermitteln.
  • c. Herbart beurteilt staatliche Schulen als privaten Schulen unterlegen.
  • d. Herbart beurteilt staatliche Schulen als dem Hauslehrerkonzept unterlegen.
  • e. Herbart bezweifelt, dass allgemeine Bildung in staatlichen Schulen einen guten Ort finden kann.

Frage 30

Frage
Was ist nach Herbart ein Ziel des Unterrichts?
Antworten
  • a. Der Umgang mit Tischlerwerkzeugen.
  • b. Das Beherrschen von Schlüsselkompetenzen.
  • c. Die Fähigkeit, kritisch-realistisch zu denken.
  • d. Das Erfüllen von Bildungsstandards.
  • e. Die gleichschwebende Vielseitigkeit des Interesses.

Frage 31

Frage
Womit muss nach Herbart der Religionsunterricht beginnen?
Antworten
  • a. Mit der Rede von der Sünde.
  • b. Mit den platonischen Dialogen.
  • c.Mit dem reinen Familiengfühl.
  • d.Mit Respekt vor Andersgläubigen.
  • e.Mit den Zeugnissen der Natur.

Frage 32

Frage
Den Gegensatz zwischen welchen, von Herbart allerdings nicht so bezeichneten Medien stellt Herbart in den Mittelpunkt?
Antworten
  • a. Kunstwerke und gelehrte Schriftsprache.
  • b. Internetcomputer und Buchdruck.
  • c. Kunstwerke und sinnliche Wahrnehmung.
  • d. Unterhaltungsmedien und ernste Medien.
  • e. Sinnliche Wahrnehmung und gelehrte Schriftsprache.

Frage 33

Frage
Wie bestimmt Herbart das Verhältnis von Sprache und Denken?
Antworten
  • a. Das Denken soll an populärer Sprache geschult werden.
  • b. Denken ist immer schon auf Sprache angewiesen.
  • c. Sprache erzeugt die Person und damit das Denken.
  • d. Das Denken bedient sich der Sprache zum Zwecke der Mitteilung.
  • e. Die Sprache erzeugt das Denken.

Frage 34

Frage
Von welchem Punkt aus sollen sich nach Herbart die verschiedenen methodischen Schritte verbreiten?
Antworten
  • a. Vom Lehrplan aus.
  • b. Von der konstruktiv - realistischen Forschungsmethode aus.
  • c. Vom transzendentalen Subjekt aus.
  • d. Von der Einheit des Bewusstseins aus.
  • e. Von der Vielseitigkeit aus.

Frage 35

Frage
Was ist kein didaktisches Prinzip nach Herbart?
Antworten
  • a. Die Schonung der Empfänglichkeit.
  • b. Die Stärke des sinnlichen Eindrucks.
  • c. Das Abwarten des wiederhergestellten Gleichgewichts.
  • d. Die Relationierung exemplarischer Inhalte.
  • e. Die Vermeidung des schädlichen Gegensatzes.

Frage 36

Frage
Dewey betrachtet wie Hönigswald das Individuum im Kontext einer Gemeinschaft. Welchem der folgenden Merkmale einer Gemeinschaft würden nicht beide zustimmen?
Antworten
  • a. Pädagogik kann Reaktionen nur herausfordern bzw. dazu auffordern, das Ergebnis aber nicht sicher stellen.
  • b. Die Aneignung des Lehrinhalts durch die Lernenden erfolgt individuell.
  • c. Das eigene Verhältnis zum Wissen rückt in den Mittelpunkt.
  • d. Der Sinn des zu Lernenden entsteht im Bezug auf die Gemeinschaft.
  • e. Die Entwicklung der Gemeinschaft kennt kein Ziel bzw. Ideal.

Frage 37

Frage
Welche gesellschaftliche Entwicklung beeinflusste Deweys Didaktik?
Antworten
  • a. Der Übergang vom monarchistischen zum demokratischen Staat.
  • b. Die schnelle Verbreitung des Internets im Zuge der Verbreitung der Wissensgesellschaft.
  • c. Das schnelle Wachstum von Städten im Zuge der Industrialisierung.
  • d. Die Verbreitung der progressive education.
  • e. Der Übergang von Hegels absolutem Idealismus zu einer dynamisch-demokratischen Wissenschaft.

Frage 38

Frage
Aus welchem Prinzip leitet Dewey die Normen der Erziehung ab?
Antworten
  • a. Dem Prinzip der Steigerung der Zahl und der Mannigfaltigkeit bewusst geteilter Interessen.
  • b. Dem Prinzip der Orientierung an den angeborenen Fähigkeiten.
  • c. Dem Prinzip der Zusammenarbeit in Diebesbanden
  • d.Dem Prinzip der Mündigkeit.
  • e.Dem Prinzip der gleichschwebenden Einseitigkeit des Individuums.

Frage 39

Frage
Im Mittelpunkt von Deweys Überlegungen steht die Teilhabe des Einzelnen an der Gesellschaft. Wie kann dies gewährleistet werden?
Antworten
  • a. Durch die Orientierung an der menschlichen Gemeinschaft.
  • b. Durch den Lehrer.
  • c. Durch die Erziehung.
  • d. Durch die Überwindung von feudalen Autoritäten.
  • e. Durch die Beteiligung und Anpassung an die Gemeinschaft.

Frage 40

Frage
Wie beschreibt Dewey den Lernenden?
Antworten
  • a. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der sich selbst belehrt.
  • b. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der Lernen erleidet
  • c. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der selbst und aktiv mitkonstruiert.
  • d. Dewey beschreibt den Lerneden als einen Menschen, der im Lernen zugleich auch lehrt.
  • e. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der das Lehren erfährt.

Frage 41

Frage
Nach Deweys Konzeption der demokratischen Erziehung wird das Kind begriffen als...
Antworten
  • a. handlungs- und entscheidungsunfähig.
  • b. tolerant und gerechtigkeitssuchend.
  • c. aktiv und selbstständig.
  • d. unselbstständig und den Erwachsenen ausgeliefert.
  • e. geistig und seelisch vollständig entwickelt

Frage 42

Frage
Was meint Dewey mit dem erziehlichen Wert der Betätigung der Lernenden, die die Lehrenden anregen sollen?
Antworten
  • a. Die Betätigungen verbessern das Lernergebnis.
  • b. Die Betätigung muss Fehler vermeiden, um den Wert des Wahren zu vermitteln.
  • c. Die Betätigungen zielen auf die genaue Ausführung der Anordnung der Lehrenden ab.
  • d. Durch die Betätigungen wird vermittelt, dass die Lernenden andere Menschen nie nur als Mittel, sondern immer auch als Zweck betrachten.
  • e. Die Betätigungen der Lernenden werden den intellektuellen Ergebnisse und der Entwicklung bestimmter sozialer Bereitschaften untergeordnet.

Frage 43

Frage
Welche Rolle sollen die Lehrenden im Unterricht nach Dewey haben?
Antworten
  • a. Lehrende sollen den SchülerInnen MentorInnen sein.
  • b. Lehrende sollen souverän und wissend agieren.
  • c. Lehrende sollen klar strukturiert den Unterricht führen.
  • d. Lehrende sollen als Mitarbeitende im Unterricht auftreten.
  • e. Lehrende sollen einen Freund für die SchülerInnen darstellen.

Frage 44

Frage
In der Medienpädagogik gibt es die bewahrpädagogische Richtung, die Kinder und Jugendliche vor dem schädlichen Einfluss von Medien schützen möchte, indem der Zugang zu problematischen Inhalten verboten wird. Würde Dewey dem zustimmen oder nicht?
Antworten
  • a. Dewey entwickelt in seiner Theorie keine Thesen, die eine Beantwortung der Frage möglich machen.
  • b. Dewey würde dem weder für die Familie noch für die Schule zustimmen, weil jede Gruppe einen formenden Einfluss auf die Handlungsdispositionen hat und alle dabei möglichen Erfahrungen zuzulassen sind.
  • c. Dewey würde für Familie und Schule zustimmen, weil damit der Einfluss wertloser und wertwidriger Züge der existierenden Umwelt ausgeschaltet wird.
  • d. Dewey würde für die Schule zustimmen, nicht aber für die Familie, weil nur der Schule die Aufgabe zukommt, eine vereinfacht Umwelt bereitzustellen.
  • e. Dewey würde für die Familie zustimmen, nicht aber für die Schule, weil nur in der Familie die verschiedenen Faktoren in der sozialen Umgebung gegeneinander ausbalanciert werden können und so die Beschränkung der sozialen Gruppe, in die der Mensch hineingeboren wurde, überschritten werden kann.

Frage 45

Frage
Warum stellt Dewey die Demokratie als Lebensform in den Mittelpunkt seiner Konzeption von Schule?
Antworten
  • a. Weil damit die Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt im Sinne der OECD verbessert wird.
  • b. Weil Schule zu Mitbestimmungs-, Solidaritäts- und Friedensfähigkeit erziehen soll.
  • c. Weil Schule ein Hineinziehen in ein skeptisches Selbstbedenken erreichen soll.
  • d. Weil die Schule zur Emanzipation des Menschen aus entfremdenden gesellschaftlichen Verhältnissen beitragen soll.
  • e. Weil die bestehende Schule vordemokratischen Zielen dient und vordemokratische Methoden verwendet.

Frage 46

Frage
Was soll nach Dewey mit dem entdeckenden Unterricht erreicht werden?
Antworten
  • a. Die Fähigkeit, naturwissenschaftliche Experimente durchzuführen, soll vermittelt werden.
  • b. Das Interesse von Mädchen für MINT - Fächer soll gesteigert werden.
  • c. Demokratie soll als Lebensform vermittelt werden.
  • d. Das wissenschaftliche Entdeckungsvermögen soll angeregt werden.
  • e. Primärtugenden sollen entdeckend erlernt werden.

Frage 47

Frage
Welche der folgenden didaktischen Prinzipien von Dewey würde Klafki ablehnen?
Antworten
  • a. Orientierung an der Wirklichkeit.
  • b. Orientierung an wirtschaftlicher Nützlichkeit.
  • c. Orientierung an wissenschaftlicher Forschung.
  • d. Orientierung an schulischen Produkten.
  • e. Orientierung am Schüler.

Frage 48

Frage
Dewey geht davon aus, dass in der Erziehung keine Ziele oder Inhalte aufgelistet werden können. Wer würde dem zustimmen?
Antworten
  • a. Heimann.
  • b.Comenius.
  • c.Ballauff.
  • d.Blankertz.
  • e.Herbart.

Frage 49

Frage
Was kritisiert Dewey an der Betonung kognitiver Prozesse im Erziehungssystem?
Antworten
  • a. Dass das religiöse Empfinden vernachlässigt wird.
  • b. Dass die transzendentale Reflexion vernachlässigt wird.
  • c. Dass die Partizipation an der Gemeinschaft übergangen wird.
  • d. Dass die Wahrnehmung des Körpers vernachlässigt wird.
  • e. Dass die emotionalen Prozesse vernachlässigt werden.

Frage 50

Frage
Dewey versteht die Auswahl von Lerngegenständen als sozialen Prozess. Er gibt daher keine Maßgabe für Inhalte an und rückt den Weg, also die Methode, in den Mittelpunkt. Welcher der folgenden Didaktiker rückt ebenfalls die Methode in den Mittelpunkt, ohne eine Empfehlung für Inhalte zu geben?
Antworten
  • a.Ballauff.
  • b.Flechsig.
  • c.Comenius.
  • d.Blankertz.
  • e.Klafki.

Frage 51

Frage
Laut Dewey soll die Demokratie als Lebensentwurf in der Schule erfahren werden können. Welche Methoden spricht Dewey an, um das zu erreichen?
Antworten
  • a. Vortrag und projektorientierten Unterricht.
  • b. Exposition, Erarbeiten, Üben.
  • c. Impulsreferate und Rollenspiele.
  • d. Projektmethode, Experiment und entdeckendes Lernen.
  • e. Exkursionen und Besichtigungen.

Frage 52

Frage
Was zeichnet Gegenständlichkeit als Gegenstand gegenüber anderen Gegenständen aus?
Antworten
  • a. Gegenständlichkeit bezeichnet im Unterschied zu anderen Gegenständen die korrelative Identität von Subjekt und Objekt.
  • b. Gegenständlichkeit ist als einziger Gegenstand nur auf die Monas bezogen.
  • c. Nichts. Gegenständlichkeit ist ein Gegenstand wie jeder andere.
  • d. Gegenständlichkeit unterliegt im Unterschied zu anderen Gegenständen nicht dem Begriff der Methode.
  • e. Gegenständlichkeit ist als Gegenstand Voraussetzung dafür, anderen Gegenständen gegenübertreten zu können.

Frage 53

Frage
Was bezeichnet Hönigswald als Gegenständlichkeit?
Antworten
  • a. Gegenständlichkeit ist das physikalische Substrat von Gegenständen.
  • b. Gegenständlichkeit bezeichnet den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen Menschen.
  • c. Gegenständlichkeit ist die Möglichkeitsbedingung, unter der Gegenstände stehen.
  • d. Gegenständlichkeit bezeichnet künstlerische Gegenstände, nicht aber wissenschaftliche Gegenstände.
  • e. Gegenständlichkeit ist ein Merkmal von Gegenständen.

Frage 54

Frage
Wann kann das als Tun verstandene pädagogische Verhalten nach Hönigswald als Überlieferung verstanden werden?
Antworten
  • a. Wenn es der Forderung genügt, dass ein jetzt für gültig Gehaltenes von anderen übernommen und des Weitergebens für würdig erachtet wird.
  • b. Wenn die Differenz zwischen Pädagogik und Gegenstandsgedanke beachtet wird.
  • c. Wenn der Gegenstand des Verhaltens im elementarsten Sinn des Wortes auf wissenschaftliche Wahrheit bezogen werden kann.
  • d. Wenn das Verhalten mit dem Begriffspaar „Ursache-Wirkung“ als Tätigkeit verstanden werden kann.
  • e. Wenn die pädagogisch nehmende und die pädagogisch gebende Instanz mit der Identität einer Größe verknüpft werden kann.

Frage 55

Frage
Mit welcher Frage diskutiert Hönigswald das Verhältnis von Erkennenden und Erkanntem, also der Möglichkeit, als Mensch zur Erkenntnis zu gelangen?
Antworten
  • a. Was ist die Möglichkeit der Bedingungen von Wahrheit?
  • b. Was ist die Bedingung der Erkenntnis von Möglichkeit?
  • c. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?
  • d. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis?
  • e. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

Frage 56

Frage
Was bezeichnet Hönigswald als Determination?
Antworten
  • a. Die Determination des Sinns der Lernenden durch die Lehrenden.
  • b. Die Bezogenheit der Lernenden auf Sinn.
  • c. Den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen den Generationen.
  • d. Die Konzentration der Sache als Ursache-Wirkungs-Verhältnis.
  • e. Die Umsetzung von Bildungsinhalten in den organischen Zustand des Zöglings.

Frage 57

Frage
Monas und Methode stehen bei Hönigswald in einer Relation zueinander, die als wechselseitige Bezogenheit beschrieben werden kann. Welchen Begriff verwendet Hönigswald, um diese Verbindung zu beschreiben?
Antworten
  • a.Konzentration.
  • b.Prozess.
  • c.Lebenswelt.
  • d.Gegenständlichkeit.
  • e.Vielfältigkeit.

Frage 58

Frage
Die von Hönigswald beschriebene „pädagogische Gemeinschaft" ist gekennzeichnet durch den...
Antworten
  • a.Realitätsbezug.
  • b.Wahrheitsbezug.
  • c.Gegenwartsbezug.
  • d.Wirklichkeitsbezug.
  • e.Generationenbezug.

Frage 59

Frage
Für Hönigswald sind, unabhängig vom Alter, Lernende...
Antworten
  • a. zugleich auch Lehrende.
  • b. gleich weit entwickelt wie Lehrende.
  • c. weiter entwickelt wie Lehrende.
  • d. noch nicht so weit entwickelt wie Lehrende.
  • e. nie so weit entwickelt wie Lehrende.

Frage 60

Frage
Hönigswald verwendet den Begriff Konzentration. Wie lässt sich dadurch die Aufgabe des Lehrenden bestimmen?
Antworten
  • a. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden mit dem Lernenden abgestimmt werden, um eine Konzentration auf ein Thema gewährleisten zu können.
  • b. Der Lehrende muss sich auf einen Schüler konzentrieren, um seinen organischen Zustand zu berücksichtigen.
  • c. Der Lehrende muss sich an dem Konzept der Demokratie orientieren, um den Lernenden in das demokratische Leben einzuführen.
  • d. Die Bildungsinhalte müssen im Vollzug des Lehrenden umgesetzt werden.
  • e. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden in den Vollzug des Lernenden umgesetzt werden.

Frage 61

Frage
Welche Form der Institutionalisierung von Schule diskutiert Hönigswald?
Antworten
  • a.Universitäten.
  • b.Er diskutiert dies in seinen Schriften nicht.
  • c.Oberstufen.
  • d.Gymnasien.
  • e.Gesamtschulen.

Frage 62

Frage
Wie kann Schule mit Hönigswald begriffen werden?
Antworten
  • a. Als Gemeinschaft von Zöglingen, die dem Lehrenden ebenbürtig sind.
  • b. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erkennen können und erkennen wollen.
  • c. Als Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden, die Sachverhalte miteinander erarbeiten.
  • d. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erfahren können und Erfahrung suchen.
  • e. Als demokratische Gemeinschaft, in der die Demokratie als Lebenskonzept im Mittelpunkt steht.

Frage 63

Frage
Der Gegenstandsgedanke wird von Hönigswald als letzte Bestimmung des Begriffs der Pädagogik ausgewiesen. Warum führt das nicht zu einem Dogmatismus?
Antworten
  • a. Weil die Invarianten, von denen aus die pädagogische Betätigung zu bestimmen ist, berücksichtigt werden.
  • b. Weil Pädagogik als Funktion des Gegenstandes überhaupt aufgezeigt wird.
  • c. Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.
  • d. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Begriffspaar „Ursache-Wirkung" bezogen wird.
  • e. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Problem der Erkenntniswissenschaft bezogen wird.

Frage 64

Frage
Welche Geltungswerte können nach Hönigswald im Unterricht konzentriert werden?
Antworten
  • a. Geltungswerte können nicht in Unterrichtsgegenstände transformiert und daher nicht konzentriert werden.
  • b. Geltungswerte und Unterricht sind nicht relationierbare Gültigkeitssysteme.
  • c. Nur wissenschaftliche Geltungswerte können im Unterricht konzentriert werden.
  • d. Unterricht erzeugt Gültigkeit und konzentriert damit immer schon Geltungswerte.
  • e. Jeder Geltungswert kann im Unterricht konzentriert werden.
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