Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 732 - 764

Question

Für die Disposition während eines Wartungsfenster auf mehrgleisigen Strecken gilt ...

Answer 1

Die Arbeiten sind nicht zu unterbrechen - und die Züge fahren auf ihren Regelgleisen.

Answer 2

Auf eingleisigen Strecken dürfen nP-Züge zur Erreichung längerer Arbeitszeiträume bis zu 30 Minuten verspätet werden.

Answer 3

dürfen nP-Züge zur Erreichung längerer Arbeitszeiträume bis zu 15 Minuten verspätet werden.

Answer 4

Die Arbeiten sind zu unterbrechen - und die Züge fahren auf ihren Regelgleisen.

Answer 5

Alle übrigen Züge verkehren unter Berücksichtigung der Dispositionsregeln auf dem "Nicht-Arbeitsgleis".

Answer 6

Der Betriebsassistent

Answer 7

Der Verschbuleiter

Answer 8

Der Sicherungsposten

Answer 9

Die Sicherungsaufsicht

Answer 10

Der für die Gefahrstelle zuständige Betriebsbedienstete (AdB)

Answer 11

Die betriebssteuernde Stelle

Answer 12

Änderung der Qualitätsstufe

Answer 13

Abweichungen von der Geschwindigkeit

Answer 14

Änderung der Zugbegleitmannschaft

Answer 15

Verspätungen

Answer 16

Änderung des Bestellers

Answer 17

Vorsprungfahren

Answer 18

Änderung der Zugart

Answer 19

Geänderte Zugbildung

Answer 20

Gewicht der arbeitenden Triebfahrzeuge

Answer 21

Gewicht der Ladung der Fahrzeuge

Answer 22

Wagenzuggewicht

Answer 23

Gesamtzugsgewicht

Answer 24

... ist abgesagter Zug ...

Answer 25

... mit Triebfahrzeugen des Zuges ...

Answer 26

... mit Vmax des Zuges ...

Answer 27

... ist umgelegter Zug ...

Answer 28

... mit Fracht des Zuges ...

Answer 29

V9 AB DB640-Code - Zug fährt nach Musterfahrplan 4711

Answer 30

M4711 - Nachschiebeverbot oder Vmax aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen des Profils 304

Answer 31

BH90% - aus System Armais-O generierte besondere Beförderungsbedingungen des Profils 304

Answer 32

PRO-304A - Zug fährt mit höchstens 90 km/h ab der DB640 Betriebsstelle

Answer 33

PRO-304 - Zug hat Mangel an Bremshundertstel mit 90%

Answer 34

V9 AB DB640-Code - Zug fährt mit höchstens 90 km/h ab der DB640 Betriebsstelle

Answer 35

M4711 - Zug fährt nach Musterfahrplan 4711

Answer 36

BH90% - Zug hat Mangel an Bremshundertstel mit 90%

Answer 37

PRO-304A - Nachschiebeverbot oder Vmax aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen des Profils 304

Answer 38

PRO-304 - aus System Armais-O generierte besondere Beförderungsbedingungen des Profils 304

Answer 39

Gefährdete Rotten

Answer 40

Mangelhafte Reinigung der Diensträume

Answer 41

Eingebrachte Verbesserungsvorschläge

Answer 42

Eingeleitete (abgesagte) bzw. angekündigte Züge des laufenden Tages mit den Verkehrszeiten

Answer 43

Gleissperren

Answer 44

Besonderheiten

Answer 45

Wenn zur Befehlsbeigabe an Zug- oder Nebenfahrten die Fahrt vor Ende des Einfahrgleises angehalten werden muss.

Answer 46

Wenn Fahrten zur Abwendung einer Gefahr sofort angehalten werden müssen.

Answer 47

Wenn sich die eigene Fahrt in Gefahr befindet.

Answer 48

Bei Einfahrt auf besetztes Gleis bei Dunkelheit und unsichtigem Wetter.

Answer 49

Wenn der eigenen Fahrt Gefahr droht.

Answer 50

Bei den arbeitenden Tfz wird die Funktion des Tfz (F) nicht eingegeben.

Answer 51

Nicht arbeitende Tfz werden im Zugverzeichnis in der Spalte Hinweise angegeben und werden nicht in der Zuganzeige erfasst.

Answer 52

Die nicht arbeitenden Tfz werden unter WZG, GZL und Wg erfasst.

Answer 53

Bei den arbeitenden Tfz wird die Funktion des Tfz (F) immer eingegeben.

Answer 54

Die arbeitenden Tfz werden in den Spalten Tfz1 bis Tfz5 eingegeben.

Answer 55

aS mit "F" werden unter aSA aufgerüstet oder sind als aSM zu erfassen.

Answer 56

Eine aS mit "F" hat auf dem Netz der ÖBB-Infrastruktur AG keine betriebliche Einschränkung.

Answer 57

aS mit "F" werden in der Zuganzeige dargestellt.

Answer 58

Da die aS mit "F" keine Einschränkungen haben, werden diese nicht in der Zuganzeige (Aramis-D) dargestellt.

Answer 59

Gefahrnummer

Answer 60

Masse der Ladung

Answer 61

Reihungsbeschränkungen

Answer 62

Die Position des Wagens

Answer 63

Die Fahrzeugnummer

Answer 64

Bei einer Zugtrennung.

Answer 65

Zur Sicherung der zur jeweiligen Fahrstraße gehörenden Weichen und Flankenschutzeinrichtungen.

Answer 66

Bei Streckenverladung.

Answer 67

Wenn ein Gleis eine unbefahrbare Stelle aufweist.

Answer 68

Wenn bei Vorfällen die Befahrbarkeit des Gleises zweifelhaft ist.

Answer 69

Bei fehlendem Schlusssignal, ausgenommen in Abschnitten mit tauglicher Gleisfreimeldeanlage.

Answer 70

Das Signal - Gefahrenraum räumen.

Answer 71

Das Schutzsignal.

Answer 72

Das Fahrtregelungssignal.

Answer 73

Das Gefahrsignal.

Answer 74

Alle Züge.

Answer 75

Bedarfs- und Sonderzüge, wenn sie verkehren.

Answer 76

Regelzüge, wenn sie nicht verkehren.

Answer 77

Regelzüge.

Answer 78

Einleitung (Absage) von ... (Bahnhof). Heute (morgen) verkehrt (unterbleibt) von ... bis ... (Zug) ... .

Answer 79

Wenn ... (Zug) in ..., wird ... (Zug) angenommen?

Answer 80

Zugankündigung von ... (Bahnhof). Heute (morgen) verkehrt (unterbleibt) ... (Zug).

Answer 81

Fahrdienstleiter bringen das Hinweisschild "Gefährdete Rotte" und Hilfssperren gem. Bedienungsanweisung der Sicherungsanlage an.

Answer 82

Die Bestätigung der Verständigung, von bevorstehenden Fahrten, darf durch die Sicherungsaufsicht erst dann an den Fdl erfolgen, wenn der Gefahrenraum des jeweils zu befahrenden Gleises geräumt ist

Answer 83

Die Abmeldung von gefährdeten Rotten erfolgt durch die Sicherungsaufsicht.

Answer 84

Die Anmeldung erfolgt durch die Sicherungsaufsicht (SiA), nach vorherigem Auftrag des Aufsichtsorgans des Bahnbetreibers (AdB), beim zuständigen Fahrdienstleiter, oder bei den Fahrdienstleitern der Nachbarbahnhöfe.

Answer 85

Gefährdete Rotten sind vor Zulassung jeder Fahrt zu verständigen, auf der "freien Strecke" durch die Vorausmeldung.

Answer 86

Die Sicherungsaufsicht gibt die Lage der Arbeitsstelle, die Gleise für die eine Verständigung erforderlich ist, Namen und Erreichbarkeit bekannt.

Answer 87

Sicherungsaufsichten von gefährdeten Rotten zählen zu den Streckenwärtern und beobachten Züge während der Fahrt.

Answer 88

Lage der Arbeitsstelle.

Answer 89

Name der Sicherungsposten.

Answer 90

Benachbarte Betriebsstellen (Bf, Üst, Abzw und Blockstellen).

Answer 91

Gleise, für die eine Verständigung erforderlich ist.

Answer 92

Name und Erreichbarkeit der Sicherungsaufsicht.

Answer 93

Für die Bedienung können alle als SIPO ausgebildeten Mitarbeiter ohne weitere Schulungsmaßnahmen herangezogen werden.

Answer 94

Die betreffenden Mitarbeiter müssen über eine gute Kenntnis der Örtlichkeit verfügen.

Answer 95

Für die Bedienung dürfen nur nachweislich geschulte Mitarbeiter eingesetzt werden.

Answer 96

Die Bestätigung der Verständigung kann die Sicherungsaufsicht auch sofort geben, wenn sich die Arbeiter noch im Gefahrenraum befinden.

Answer 97

Die Bestätigung der Verständigung erfolgt erst durch die Sicherungsposten an den Fdl.

Answer 98

Erst dann, wenn der Gefahrenraum des jeweils zu befahrenden Gleises geräumt ist.

Answer 99

Beim zuständigen Fdl bzw. bei den Fdl der Nachbarbahnhöfe

Answer 100

Beim Betraanmelder

Answer 101

Beim AdB (Aufsichtsorgan des Bahnbetreibers)

Answer 102

Beim Betriebsassistenten

Answer 103

Zugfahrten.

Answer 104

Nebenfahrten.

Answer 105

Nur Zugfahrten, da Verschubfahrten grundsätzlich auf Sicht fahren.

Answer 106

Verschubfahrten.

Answer 107

Sperrfahrten.

Answer 108

Die Sicherungsaufsicht.

Answer 109

Der Sicherungsposten.

Answer 110

Der/die Sicherungsposten.

Answer 111

Die Aufsichtsperson §4 BauV des Fachgebietes "Energie".

Answer 112

Der/die Außenposten.

Answer 113

Die Sicherungsaufsicht.

Answer 114

Sperrfahrten.

Answer 115

Aus- bzw. einfahrende Nebenfahrten.

Answer 116

SKL-Fahrten.

Answer 117

Verschubfahrten.

Answer 118

Zugfahrten.

Answer 119

Nur Zugfahrten, da Verschubfahrten grundsätzlich auf Sicht fahren.

Answer 120

Einleitungen und Absagen werden ausschließlich durch Faplos bekannt gegeben.

Answer 121

Einleitungen und Absagen können entfallen, sofern die Annäherung der Züge aus einem Streckenspiegel (SSP) erkennbar sind.

Answer 122

Die Einleitungen und Absagen werden soweit möglich um 0:00 Uhr, sonst so früh wie möglich gegeben.

Answer 123

Werden betriebliche Gespräche abgesetzt, auf die sofort eine Reaktion folgt, kann auf die Dokumentation verzichtet werden.

Answer 124

Der Vollzug der Fahrstraßenprüfung ist zu verbuchen.

Answer 125

Die Dokumentation im Fernsprechvormerk ist erforderlich, wenn die Reaktion nicht sofort getätigt wird.

Answer 126

Mit einer Einleitung.

Answer 127

Nur mit der Vorausmeldung.

Answer 128

Mit einer Zuganzeige.

Answer 129

Mit einer Zugankündigung.

Answer 130

Die sind im Fahrplan für Schrankenwärter enthalten.

Answer 131

Durch Verständigung vom zuständigen Betriebsmanager.

Answer 132

Der jeweilige Geschäftsbereich gibt sie bekannt.

Answer 133

Bei EKSA sind die Annäherungszeiten auf Piktogrammen bekannt gegeben.

Answer 134

Nach der Einleitung bzw. Absage verständigt der Mitarbeiter des Bahnhofes den Fahrdienstleiter mit der Zugankündigung.

Answer 135

Nach der Einleitung bzw. Absage verständigt der Fahrdienstleiter die Streckenwärter mit der Zugankündigung.

Answer 136

Nach der Einleitung bzw. Absage verständigt der Fdl die Mitarbeiter des Bahnhofes (siehe Bsb) mit der Zugankündigung.

Answer 137

Grundsätzlich dreifach.

Answer 138

Erforderlichenfalls weitere Ausfertigungen für Zugführer.

Answer 139

Grundsätzlich zweifach.

Answer 140

Erforderlichenfalls weitere Ausfertigungen für Führer weiterer Triebfahrzeuge.

Answer 141

Der Tfz Führer bestätigt auf dem beim Tfz Führer verbleibenden Teil.

Answer 142

Der Tfz Führer des Nachschiebe Tfz bestätigt auf der bei der ausfertigenden Stelle verbleibenden Gleichschrift.

Answer 143

Der Lotse bestätigt auf der bei der ausfertigenden Stelle verbleibenden Gleichschrift.

Answer 144

Der Tfz Führer bestätigt auf der bei der ausfertigenden Stelle verbleibenden Gleichschrift.

Answer 145

Die Zuganzeige ist zu dokumentieren. Davon kann abgesehen werden, wenn eine taugliche Systemdarstellung vorhanden ist. (z.B. ARAMIS).

Answer 146

Die Zuganzeige ist spätestens 5 Minuten nach Abfahrt des Zuges an die Beteiligten bekanntzugeben.

Answer 147

Die Zuganzeige ist grundsätzlich vor der Zulassung der Zugfahrt zu beachten, ausgenommen, wenn Selbststellbetrieb mit programmierter Zuglenkung aktiviert ist.

Answer 148

Damit die Zuganzeige durch die betriebssteuernde Stelle bekannt gegeben werden kann, sind die Zugdaten vom EVU an den IB zu übermitteln.

Answer 149

Betriebssteuernde Stellen (Zugausgangs- und Behandlungsbahnhöfe) haben die Zuganzeige spätestens vor Erteilung der Zustimmung zur Fahrt bekannt zu geben.

Answer 150

Unterwegsbahnhöfe sind von der Beachtung der Zuganzeige befreit.

Answer 151

Bis zum Befehlsbeigabegrenzbahnhof ("Mauerbahnhof").

Answer 152

Für Züge welche von anderen Infrastrukturbetreibern kommen kann es Bereichsausnahmen geben.

Answer 153

Im Anlassfall nur bis zum Behandlungsbahnhof (=Wagenbeigabebahnhof).

Answer 154

Grundsätzlich für den gesamten Zuglauf.

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