POLKO Steininger

Question

Der normative Politikbegriff lässt sich so beschreiben:

Answer 1

Partizipation, Gleichheit, Demokratisierung; Politik von unten betrachtet, Bevölkerung

Answer 2

Politik als Staatskunst, Lehre von den Staatszwecken

Answer 3

Ausgleich von Interessen, Fixierung auf gute Ordnung

Answer 4

Konflikte als Motor sozialen Wandels

Answer 5

Politik als Kampf um rechte Ordnung, Friede als Ziel der Politik

Answer 6

Politik als kollektiv verbindliche Entscheidung, Politik durch Funktion bestimmt

Answer 7

Emanzipatorisch

Answer 8

Gouvernmental

Answer 9

Konfliktorientiert

Answer 10

Konsensorientiert

Answer 11

Deskriptiv/empirisch-analytisch

Answer 12

Deskriptiv/Empirisch-Analytisch

Answer 13

Konfliktorientiert

Answer 14

Konsensorientiert

Answer 15

Gouvernemental

Answer 16

Emanzipatorisch

Answer 17

Deskriptiv/Empirisch-analytisch

Answer 18

Gouvernemental

Answer 19

Emanzipatorisch

Answer 20

Konfliktorientiert

Answer 21

Konsensorientiert

Answer 22

Neue Medienformen haben sich herausgebildet

Answer 23

Abnahme von Vermittlungsleistung und –Geschwindigkeit

Answer 24

Medien erlangen durch hohe Beobachtungs- und Nutzungswerte gesamtgesellschaftliche Aufmerksamkeit und Anerkennung

Answer 25

Publizistische Medien haben sich quantitativ und qualitativ mehr ausgebreitet

Answer 26

technische Innovationen und ‚neue Medien‘

Answer 27

ökologischer Strukturwandel

Answer 28

gesellschaftlich - sozialer Strukturwandel

Answer 29

wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 30

Akkumulationsregime

Answer 31

Regulationsmodus

Answer 32

Taylorismus

Answer 33

Akkumulationsregime

Answer 34

Regulationsmodus

Answer 35

Mitte der 50er

Answer 36

Mitte der 60er

Answer 37

Mitte der 70er

Answer 38

Mitte der 80er

Answer 39

Individuen

Answer 40

Gesellschaft

Answer 41

Institutionen

Answer 42

Organisationen

Answer 43

strukturell-funktionaler Ansatz

Answer 44

Funktional-struktureller Ansatz

Answer 45

Ansatz selbstreferentieller und autopoietischer Systeme

Answer 46

Ansatz der Interpenetration

Answer 47

System-->Struktur-->Funktion

Answer 48

Problem-->Funktion-->Struktur

Answer 49

Es gibt zwei Modifikationen

Answer 50

Neue Ereignisse müssen integrierbar sein

Answer 51

Zählt zur Systemtheorie

Answer 52

Zählt zur Handlungstheorie

Answer 53

Donges und Jarren

Answer 54

Watzlawick

Answer 55

Ansatz der Interpenetration

Answer 56

Ansatz selbstreferenzieller und autopoietischer Systeme

Answer 57

strukturell-funktionaler Ansatz

Answer 58

Handlungstheoretischer Ansatz

Answer 59

Individuelle Akteure

Answer 60

Wissenschaftliche Akteure

Answer 61

Kollektive Akteure

Answer 62

Kollaborative Akteure

Answer 63

Korporative Akteure

Answer 64

Spezielle Akteure

Answer 65

Hat Interessen und Ziele

Answer 66

Hat Orientierung

Answer 67

Verfügt über Ressourcen, um Ziele zu verfolgen

Answer 68

Verfügt über Willen

Answer 69

Verfügt über Strategie

Answer 70

Verfügt über Handlungsspielraum

Answer 71

Sieht sich selbst als Akteur und wird auch von anderen so verstanden

Answer 72

Nimmt sich selbst nicht als Akteur wahr

Answer 73

anhand von Normen

Answer 74

freiwillig

Answer 75

anhand von Regeln

Answer 76

Systemtheorie

Answer 77

Handlungstheorie

Answer 78

Interpenetrationstheorie

Answer 79

Organisationstheorie

Answer 80

künstliche

Answer 81

natürliche

Answer 82

sich selbst reproduzierend

Answer 83

sich wiederholend

Answer 84

sich selbst steuernd

Answer 85

Kolonialismus

Answer 86

Wettbewerb

Answer 87

Kontroverse

Answer 88

Kompromiss

Answer 89

Budgetismus

Answer 90

Wettbewerb

Answer 91

Kompromiss

Answer 92

Wettbewerb

Answer 93

Kompromiss

Answer 94

Wettbewerb

Answer 95

Kompromiss

Answer 96

Deutschland

Answer 97

Großbritannien

Answer 98

Frankreich

Answer 99

Kompromiss

Answer 100

Wettbewerb

Answer 101

Wettbewerb

Answer 102

Kompromiss

Answer 103

Konkordanz

Answer 104

Kompromiss

Answer 105

Kontroverse

Answer 106

Korporatismus

Answer 107

Politikverflechtung

Answer 108

Verhandlung in Form von Konkordanz

Answer 109

Verhandlung in Form von Korporatismus

Answer 110

Verhandlung in Form von Politikverflechtung

Answer 111

Verhandlung in Form von Konkordanz

Answer 112

Verhandlung in Form von Korporatismus

Answer 113

Verhandlung in Form von Politikverflechtung

Answer 114

Deutschland

Answer 115

Strikte Trennung von Legislative und Exekutive

Answer 116

Funktionen der Legislative und Exekutive nicht getrennt, sondern stärker miteinander verzahnt

Answer 117

„divided government“

Answer 118

Präsident wird direkt vom Volk gewählt, das Parlament kann nicht abwählen

Answer 119

Zusammenarbeit zwischen Regierung und Parlament: Logik Regierungsmehrheit vs. Opposition

Answer 120

Deutschland

Answer 121

Strikte Trennung von Legislative und Exekutive

Answer 122

Funktionen der Legislative und Exekutive nicht getrennt, sondern stärker miteinander verzahnt

Answer 123

Zusammenarbeit zwischen Regierung und Parlament

Answer 124

Regierungsmehrheit vs. Opposition

Answer 125

Präsident wird direkt vom Volk gewählt, das Parlament kann nicht abwählen

Answer 126

Donges und Jarren

Answer 127

Mediteran/Polarisiert-pluristisch

Answer 128

Nordeuropäisch/Demokratisch

Answer 129

Nordatlantisch/Liberal

Answer 130

Nordpazifisch/Autoritär

Answer 131

Osteuropätisch/Kontrolliert

Answer 132

es ist eine Typologie, die sich nicht nur auf ein paar Länder beschränkt

Answer 133

Berücksichtigen nur Länder, die westliche Demokratien darstellen

Answer 134

Liberales Paradigma

Answer 135

Totalitäres Paradigma

Answer 136

Paradigma der Aufmerksamkeit

Answer 137

Kollaboratives Paradigma

Answer 138

Partizipatorisches Paradigma

Answer 139

Deliberatives Paradigma

Answer 140

Deliberatives

Answer 141

Partizipatorisches

Answer 142

Aggregations

Answer 143

Majoritäts

Answer 144

Projektions

Answer 145

Diskurs- und Konsens

Answer 146

Die Medien werden hier als Träger der öffentlichen Meinung angesehen. Folglich wird die veröffentlichte Meinung mit der öffentlichen Meinung gleichgesetzt.

Answer 147

: Die öffentliche Meinung ist das, was die politischen Eliten in politischer oder kultureller Hinsicht für relevant erachten.

Answer 148

Die öffentliche Meinung ist das, was die Mehrzahl der befragten Bürgerinnen und Bürger zu einem bestimmten Thema für relevant erachtet.

Answer 149

Latente Öffentlichkeit der Nichtteilnehmenden

Answer 150

Latente Öffentlichkeit nur sporadisch im politischen Interesse

Answer 151

Passive Öffentlichkeit: nur sporadisch im politischen Interesse

Answer 152

Passive Öffentlichkeit der Nichtteilnehmenden

Answer 153

Aktive Öffentlichkeit: regelmäßig am politischen Prozess teilnehmend

Answer 154

Akteure der Interessenartikulation: Verbände

Answer 155

Akteure der Interessenartikulation: politische Parteien

Answer 156

Akteure der Interessenartikulation: alle Akteure, die im politisch-administrativen System beteiligt sind

Answer 157

Akteure der Politikdurchsetzung: Verbände

Answer 158

Akteure der Politikdurchsetzung: politische Parteien

Answer 159

Akteure der Politikdurchsetzung: alle Akteure, die im politisch-administrativen System beteiligt sind

Answer 160

Akteure der Interessenaggregation: Verbände

Answer 161

Akteure der Interessenaggregation: politische Parteien

Answer 162

Akteure der Interessenaggregation: alle Akteure, die im politisch-administrativen System beteiligt sind

Answer 163

Besetzung politischer Ämter

Answer 164

Repräsentation von Mitgliederinteressen

Answer 165

Protesthandlungen

Answer 166

Elitepartei

Answer 167

Massenpartei

Answer 168

Allerweltspartei

Answer 169

Kartellpartei

Answer 170

Bewegungspartei

Answer 171

Professionelle Wählerpartei

Answer 172

Rechtspopulistische Partei

Answer 173

Elitepartei

Answer 174

Rechtspopulistische Partei

Answer 175

Bewegungspartei

Answer 176

Professionelle Wählerpartei

Answer 177

Kartellpartei

Answer 178

Allerweltspartei

Answer 179

MAssenpartei

Answer 180

Vote-seeking

Answer 181

Policy-seeking

Answer 182

Participation-seeking

Answer 183

Office-seeking

Answer 184

Democracy-seeking

Answer 185

Government Relations

Answer 186

Public Affairs

Answer 187

Public Diplomacy

Answer 188

Politischen Werbung

Answer 189

Problemartikulation

Answer 190

Problemdefinition

Answer 191

Politikdefinition

Answer 192

Politikentwicklung

Answer 193

Problementwicklung

Answer 194

Programmentwicklung

Answer 195

Politikimplementation

Answer 196

Politikevaluation

Answer 197

Regelpolitik

Answer 198

Innovative Politik

Answer 199

Politische Werbung

Answer 200

Aufmerksamkeit erzeugen

Answer 201

Vertrauen in die eigene Glaubwürdigkeit schaffen

Answer 202

Zustimmung zu den eigenen Intentionen erzeugen

Answer 203

Image verbessern

Answer 204

Bekanntheitsgrad vergrößern

Answer 205

soziologischer Erklärungsansatz

Answer 206

sozial-psychologischer Ansatz

Answer 207

ökonomischer Ansatz

Answer 208

ökologischer Ansatz

Answer 209

demografischer Ansatz

Answer 210

Determinationsthese

Answer 211

Dominanz-Dependenz-These

Answer 212

Interdependenzmodell

Answer 213

Interpenetrationsmodell

Answer 214

Politische Kommunikationskultur

Answer 215

Produktionsgemeinschaft

Answer 216

Kulturmodell der Kommunikation

Answer 217

Anpassungskrise

Answer 218

Akkumulationsregime

Answer 219

Öffentlichkeit

Answer 220

Regulationsmodus

Answer 221

Technische Infrastruktur

Answer 222

Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel

Answer 223

Kultureller Strukturwandel

Answer 224

Politischer Strukturwandel

Answer 225

Technische Innovation und neue Medien

Answer 226

Technische Innovation und klassische Medien

Answer 227

Wirtschaftlicher Wandel

Answer 228

Benennen Phänomene

Answer 229

Bestimmen die Perspektive der Betrachtung

Answer 230

Erhöhen die Komplexität

Answer 231

Ordnen, analysieren und erklären Gesetze

Answer 232

Stellen Begriffe zur Verfügung

Answer 233

Strukturieren unser Handeln

Answer 234

Organisationen als Bündel

Answer 235

Organisationen als Gegenstand von Kommunikation

Answer 236

Organisationen als implizite Zeitfaktoren

Answer 237

Organisationen für Kommunikationswandel

Answer 238

Organisationen als Institutionen

Answer 239

Organisationen als latente Rezipienten

Answer 240

Folgemedien orientieren sich an diesen

Answer 241

Führende Stellung im privaten Raum

Answer 242

Führende Stellung innerhalb der Medienöffentlichkeit in einzelnen Arenen

Answer 243

Gelten als Referenzmedien

Answer 244

Geringe Wertschätzung durch Journalisten

Answer 245

Handelt sich immer um regionale Qualitätszeitungen

Answer 246

Deliberativ liberales Modell

Answer 247

Klientel Modell

Answer 248

Kommando-Modell

Answer 249

Markt Modell

Answer 250

Public Service Modell

Answer 251

Schockfrost Modell

Answer 252

Expressivität

Answer 253

Funktion von Öffentlichkeit

Answer 254

Modi der Instrumentalisierung

Answer 255

Öffentliche Meinung

Answer 256

Prozedurität

Answer 257

Zurechenbarkeit

Answer 258

Alle Parteien setzten bei den Agenturen auf neue Partner

Answer 259

Der Wahlkampf erforderte eine kurze Vorbereitungszeit und ein gut ausgestattetes Management

Answer 260

Der Wahlkampf war durch einen crossmedialen Wahlkampfstil geprägt

Answer 261

Wahlkampfkanäle reichten von klassischen Plakaten bis hin zu Social Media Kanälen

Answer 262

Fernsehwahlkampf Formate waren zentral

Answer 263

Werbe-, Internet- und Medienstrategien waren nicht aufeinander abgestimmt

Answer 264

Alle Parteien nutzten die Strukturen ihrer Bundesgeschäftsstellen

Answer 265

Der Wahlkampf ist weniger personalintensiv geworden

Answer 266

Gedanklich gibt es bei den Parteien noch immer eine Hierarchie der Werbemittel

Answer 267

Große Unterschiede bestanden hinsichtlich der Gesamtzahl der Mitarbeiter in den Wahlkampfzentralen bzw. Bundesgeschäftsstellen

Answer 268

Große Unterschiede bestanden hinsichtlich des verfügbaren Budgets

Answer 269

Verschiedene Themen, Slogans und Strategien werden über möglichst wenige Kanäle parallel verfolgt

Answer 270

Die Kandidierenden bauten ihre Social-Media-Aktivitäten im Vergleich zur Wahl 2017 deutlich aus.

Answer 271

Die meisten Social-Media-Aktivitäten fanden in der Phase kurz vor der Wahl statt.

Answer 272

Die Social-Media-Präsenz hängt nicht mit dem Professionalisierungsgrad der Kandidierenden zusammen

Answer 273

Erneut gewählte Abgeordnete konnten ihre Reichweite bei Facebook und Twitter steigern.

Answer 274

Facebook ist bei den Kandidierenden nach wie vor stärker verbreitet als Twitter.

Answer 275

Mandatsträger sind passiver als andere Kandidierende

Answer 276

Dienstleister bezahlen die Werbeleistungen.

Answer 277

Mit ihr wird eine persuasive Zielsetzung verfolgt.

Answer 278

Sie bedient sich Mitteln, die aus der Wirtschaftswerbung bekannt sind.

Answer 279

Sie unterscheidet sich nicht von Politischer PR.

Answer 280

Sie wird vor allem in Wahlkämpfen, Kampagnen und Mitgliederwerbeaktionen betrieben.

Answer 281

Sie zielt langfristig auf ein bestimmtes Wahlverhalten

Answer 282

Beim Lobbying steht grenzüberschreitende Kommunikation im Zentrum.

Answer 283

Betroffen sind von Lobbying Gesetze, Verordnungen, Novellierungen, Regulierungen und Förderungen.

Answer 284

Lobbying meint die direkte, häufig interpersonale Ansprache von Interessensvertretern.

Answer 285

Lobbying meint die direkte, häufig interpersonale Ansprache von politischen Entscheidungsträgern.

Answer 286

Lobbying meint die indirekte, häufig massenmediale Ansprache von politischen Entscheidungsträgern

Answer 287

Lobbying vollzieht sich in der Regel unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Answer 288

Eine Aufeinanderfolge verschiedener Zustände eines Objektes in der Zeit

Answer 289

Er erschließt sich indirekt durch Veränderungen des Objekts

Answer 290

Er erschließt sich indirekt durch Veränderungen des Subjekts

Answer 291

Er ist nicht direkt beeinflussbar

Answer 292

Er ist nicht direkt beobachtbar.

Answer 293

Politik wird als geschlossener Prozess beschrieben.

Answer 294

Abschlusskommunikation

Answer 295

Binnenkommunikation

Answer 296

Konfliktkommunikation

Answer 297

Medienkommunikation

Answer 298

Prozesskommunikation

Answer 299

Verhältniskommunikation

	Erstellt von Marlene Kasieczka vor fast 2 Jahre

Nächster

POLKO Steininger

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76