JOUR Beispielfragen aus der VO

Einstellung, Gefühle, Verhalten auf individueller und gesellschaftlicher Ebene

Motive und Wünsche der Rezipienten

Folgen und Effekte der Medien auf Wissen

Art und Ausmaß der Mediennutzung

Verkaufszahlen gehen zurück

Geringerer Einfluss des Publikums

Zuwachs an individualisierten Nachrichten

Grenzen zwischen professionellen Journalisten und Amateurjournalisten werden deutlicher

Fand seinen Ursprung in der Radio Verkehrs AG

Wurde 1945 gegründet

Die erste Fernsehsendung wurde 1955 ausgestrahlt

Die Länder sind zu 97,3% als Gesellschafter beteiligt

Werbeschaffenden wird in Deutschland mehr Vertrauen zugesprochen als Journalisten

Dem privaten Fernsehen wird mehr Vertrauen zugesprochen als dem Internet

In Zeiten von Krisen (Umweltprobleme, Gesundheitsgefahren, politische Skandale, Pandemien) steigt das Vertrauen in die Medien wieder Mehr und mehr Bürger glaub, dass Journalisten nicht ihr Bestes geben um Objektivität und Faktizität zu garantieren

Der Spiegel

Wiener Zeitung

Der Standard

Bild

Empathie

Fachkompetenz

Unterhaltungskompetenz

Sachkompetenz

Adversarial

Parteiischer Beobachter

Activist

Advocate

Ist vor allem in Großbritannien präsent

Sind Jäger von Nachrichten

Ist im deutschsprachigen Raum oft vertreten

Berichten fast immer meinungsgefärbt

Idealism

Consumer Orientation

Subjective Empiricism

Relativism

Adversarial

Mobilizer

Loyal Facilitator

Infotainment

Findet man besonders in Qualitätsprintmedien

Multimedialität spielt große Rolle

Befasst sich ausschließlich mit tagesaktuellen Themen

Narrative Erzählweise ist zentral

Berichte wirken wie (polizeiliche) Berichte

Subjektivität ist Schwerpunkt

Objektivität ist Schwerpunkt

Berichte wirken literarisch

Identifikation

Regionalismus

Valenz

Kulturelle Affinität

Makroebene

Mesoebene

Die Fragestellung bezieht alle drei Ebenen mit ein Mikroebene

Instrumentalismus Theorien

Relativistische Sozialtheorien

Integrative Sozialtheorien

Kulturorientierte Theorien

Heute

Kleine Zeitung

Kurier

Kronen Zeitung

Wahrnehmende Position

Darstellungsbezogene Position

Wirklichkeitsbezogene Position

Redaktionelle Position

Interaktivität

Tagesaktueller Anlassfall

Aufbereitung großer Datenmengen

Datenmaterial aus staatlichen Quellen

Unter 15% der Nutzer zahlen für Online-Medien

Printmedien nehmen langsam an Wichtigkeit zu

Das Fernsehen ist nach wie vor die wichtigste Nachrichten-Bezugsquelle

Rund 30% der Befragten hören regelmäßig Podcasts

Nähe

Status

Dynamik

Positivität

Shareability

Relatability (im Sinne von: Man kann Nachricht auf sich beziehen)

Sachliche Erzählweise ist zentral

Findet man besonders in Qualitätsmedien

Multimedialität spielt KEINE große Rolle

Befasst sich mit lange recherchierten, länger relevanten Themen

... eine Erklärung, warum bestimmte Meldungen ausgewählt werden

... heute eigentlich irrelevant geworden

... eine zentrale Theorie der Journalismusforschung

... eine Theorie die ausschließlich auf der Mikroebene funktioniert

Der "Corona-Bump" hat das Medienvertrauen generell erhöht

Krisenzeiten erschüttern das Vertrauen in die Medien (=das Vertrauen sinkt)

Journalisten wird in der Regel von einem Großteil der Bevölkerung vertraut

Medienvertrauen ist sehr schwierig zu messen

Er soll eigene wissenschaftliche Erkenntnisse präsentieren

Er soll die Kritikfähigkeit erhöhen

Er soll Wissen mehren

Er soll Standards der guten wissenschaftlichen Praxis folgen

Findet man besonders in Qualitätsprintmedien

Multimedialität spielt große Rolle

Befasst sich ausschließlich mit tagesaktuellen Themen

Narrative Erzählweise ist zentral

Gatekeeper

Mobilizer

Adversarial

Bloodhounds