Medientechnologe Druck_Grundlagen Druckverfahren

Question

Es gibt eine Anzahl verschiedener Druckverfahren. Sie lassen sich zusammenfassen zu ... Hauptdruckverfahren.

Answer 1

Siebdruck, Tiegeldruck. Schnellpressen, Rotationsdruck

Answer 2

Offsetdruck, Buchdruck, Rakeltiefdruck, Siebdruck

Answer 3

Flachdruck, Tiefdruck, Durchdruck, Hoch- druck

Answer 4

Tiegeldruck. Flachformzylinderdruck, Rotationsdruck

Answer 5

Druckfarbe

Answer 6

Bedruckstoff

Answer 7

Druckmaschine

Answer 8

Druckkraft

Answer 9

1., 2. und 6.

Answer 10

Buchdruck: Hochdruck, direktes Druckverfahren

Answer 11

Offsetdruck: Flachdruck, indirektes Druckverfahren

Answer 12

Siebdruck: Durchdruck, direktes Druckverfahren

Answer 13

Flexodruck: Hochdruck, indirektes Druckverfahren

Answer 14

Tampondruck: Tiefdruck, indirektes Druckverfahren

Answer 15

fetthaltig.

Answer 16

wasserabstoßend.

Answer 17

fettfreundlich.

Answer 18

wasserfreundlich.

Answer 19

hydrophil.

Answer 20

um die Farbannahme der Bildstelle zu begünstigen.

Answer 21

um die Auflagenbeständigkeit der Druckform zu verbessern.

Answer 22

damit die Druckfarbe besser trocknet.

Answer 23

um die zeichnungsfreien Stellen farbabstoßend zumachen.

Answer 24

damit sich eine Emulsion (Vermischung) aus Druckfarbe und Wasser bilden kann.

Answer 25

Druckende und nichtdruckende Elemente liegen in einer Ebene.

Answer 26

Die Druckform ist seitenverkehrt.

Answer 27

Der Offsetdruck ist ein Flachdruckverfahren.

Answer 28

Bevor eingefärbt wird, muß gefeuchtet werden.

Answer 29

2., 3. und 5.

Answer 30

Alle, außer 1. und 5.

Answer 31

Alle, außer 1.

Answer 32

es sich um ein direktes Druckverfahren handelt.

Answer 33

druckende und nichtdruckende Elemente in einer Ebene liegen.

Answer 34

das Prinzip »abstoßen von Fett und Wasser« dieses erfordert.

Answer 35

es sich um ein indirektes Druckverfahren handelt.

Answer 36

es sich um ein Konversionsverfahren handelt.

Answer 37

wird direkt von der Druckform auf das Papier gedruckt.

Answer 38

wird von einer Hochdruckform über das Gummituch gedruckt.

Answer 39

nehmen bildfreien Stellen der Druckplatte auch ohne Feuchtigkeit keine Druckfarbe an.

Answer 40

ist in die Druckfarbe Feuchtigkeit einemulgiert, so dass sie von den bildfreien Stellen abgestoßen wird.

Answer 41

alle, außer 1.

Answer 42

alle, außer 3.

Answer 43

Warmlufttrockner

Answer 44

UV-Trockner

Answer 45

Farbwalzen- oder /und Druckplattenkühlung

Answer 46

Farbfernsteuerung und Feuchtwerkkühlung

Answer 47

Spezielles Farbwerk

Answer 48

seitenrichtig und erhöht.

Answer 49

seitenverkehrt und erhöht.

Answer 50

seitenverkehrt und vertieft.

Answer 51

seitenrichtig und vertieft.

Answer 52

in einer Ebene mit den bildfreien Stellen.

Answer 53

Reinigen der Bildstellen, einfärben, drucken

Answer 54

Einfärben, reinigen der Bildstellen drucken

Answer 55

Einfärben, reinigen der bildfreien Stellen, drucken

Answer 56

unterschiedlich gleich groß

Answer 57

unterschiedlich unterschiedlich groß

Answer 58

gleich unterschiedlich groß

Answer 59

gleich gleich groß

Answer 60

damit die Korrekturen besser zu erkennen sind.

Answer 61

für Tonwertkorrekturen.

Answer 62

zur höheren Auflagenbeständigkeit.

Answer 63

damit die bildfreien Stellen besser von der Rakel gereinigt werden können.

Answer 64

um die Zylindergravur besser beurteilen zu können.

Answer 65

verhindern das vorzeitige Abschleifen des Formzylinders.

Answer 66

erleichtern den Druck von hohen Auflagen.

Answer 67

sind notwendig wegen der Schrägstellung der Rakel.

Answer 68

dienen zur Führung der Rakel.

Answer 69

Tiefenvariabel

Answer 70

Graviert, tiefen- und flächenvariabel

Answer 71

Geätzt, tiefen- und flächenvariabel

Answer 72

Flächenvariabel

Answer 73

Tiefenvariabel

Answer 74

Graviert, tiefen- und flächenvariabel

Answer 75

Geätzt, tiefen- und flächen variabel

Answer 76

Graviert, flächenvariabel

Answer 77

Tampondruck.

Answer 78

Blechdruck.

Answer 79

Buchdruck.

Answer 80

Flexodruck.

Answer 81

Letterset.

Answer 82

Damit sind die Zylinderkorrekturen besser durchführbar.

Answer 83

Die Zylinderkorrekturen sind dadurch besser sichtbar.

Answer 84

Sie erleichtert die Zylindergravur.

Answer 85

Sie erlaubt das Abziehen der Kupferhaut (Ballardhaut).

Answer 86

Charakteristisch ist der dünne Farbauftrag.

Answer 87

Die Farbe wird durch die offenen Stellen der Schablone gerakelt.

Answer 88

Die Rakel streift die Farbe von den bildfreien Stellen.

Answer 89

Die Rakel streift die überflüssige Farbe weg.

Answer 90

Die Bildstellen haben die Form der Maschen.

Answer 91

die Schablone.

Answer 92

das Gewebe.

Answer 93

der Rahmen.

Answer 94

die Farbe zu tragen.

Answer 95

an den Bildstellen ein ständiges Durchfließen der Farbe zu verhindern.

Answer 96

die Druckform zu bilden.

Answer 97

die Schablone und deren einzelnen Teile zu halten.

Answer 98

die Rakel zu führen.

Answer 99

die Druckfarbe seitlich ausläuft.

Answer 100

ein sehr dicker Farbauftrag möglich ist.

Answer 101

Siebdruckfarbe auf Glas o.ä. schnell trocknet und gut haftet.

Answer 102

Sieb und die Rakel der Oberfläche des Druckguts angepasst werden können.

Answer 103

man die Rakel beliebig verstellen kann.

Answer 104

den Druck der Rakel auf das Sieb.

Answer 105

die Schrägstellung der Rakel.

Answer 106

den Abstand der Rakel zum Siebrand.

Answer 107

den Abstand vom Sieb zum Bedruckstoff.

Answer 108

Druckfarbe durch die Schablone gedrückt, damit der Druck farbsatt wird.

Answer 109

die Druckfarbe mit dem Rakel in die Ausgangsposition zurückgeschoben und gleichzeitig die Bildstellen mit Farbe bedeckt.

Answer 110

das erste Mal gedruckt und darauf noch einmal, um genügend Farbe auf einen saugfähigen Bedruckstoff zu bringen.

Answer 111

ein Probedruck hergestellt, bevor mit dem Auflagendruck begonnen wird.

Answer 112

Fast alle Werkstoffe und Körper bedruckt werden.

Answer 113

Feinste Raster sind problemlos zu drucken.

Answer 114

Textilien lassen sich bedrucken.

Answer 115

Es gibt keine Farbtrocknungsprobleme.

Answer 116

von der Druckfarbe.

Answer 117

Schablone.

Answer 118

Schablonendicke und Gewebe.

Answer 119

vom Rakeldruck und Schablone.

Answer 120

vom Bedruckstoff und der Druckfarbe.

Answer 121

Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3

Answer 122

Nr.1 und Nr.3

Answer 123

Seitenrichtige flexible Druckform, indirekter Druck

Answer 124

Weiche Druckform, dünnflüssige Druckfarbe, Rotationsdruck

Answer 125

Starre Druckform, Farbwanne. Rasterwalze. oxidativ trocknende Druckfarbe

Answer 126

Weiche Druckplatte, pastöse Druckfarbe, Rotationsdruck

Answer 127

Seitenverkehrte Druckform, indirekter Rotationsdruck

Answer 128

Mehrmetalldruckplatten.

Answer 129

Auswaschdruckplatten.

Answer 130

Aluminiumdruckplatten.

Answer 131

verchromte Kupferplatten.

Answer 132

Gummidruckplatten.

Answer 133

Hochdruckverfahren - Rollen-Rotationsdruck- dünnflüsssige Druckfarben, die physikalisch trocknen.

Answer 134

Flachdruckverfahren - Rollen-Rotationsdruck- dünnflüssige Druckfarben. die physikalisch trocknen.

Answer 135

Hochdruckverfahren - Rollen-Rotationsdruck- zähflüssige Druckfarben, die oxidativ trocknen.

Answer 136

Flachdruckverfahren - Bogen-Rotationsdruck- zähflüssige Druckfarben, die physikalisch und oxidativ trocknend.

Answer 137

wird die Druckmaschine durch umfassende Regelungen weitgehend automatisiert.

Answer 138

werden die Druckplatten automatisch eingespannt.

Answer 139

werden die Druckplatten durch Laser belichtet.

Answer 140

erfolgt das Drucken ohne mechanisch oder anderweitig festgelegte Druckform direkt aus dem Computer auf das Papier.

Answer 141

Großauflagen.

Answer 142

Kleinauflagen.

Answer 143

Foliendrucke.

Answer 144

Plakate für Litfaßsäulen.

Answer 145

alle Aussagen

Answer 146

alle Aussagen

Answer 147

alle Aussagen außer 4.

Answer 148

alle Aussagen

Answer 149

alle Aussagen außer 1.

Answer 150

die Druckform seitenrichtig ist.

Answer 151

der Druck von der Form auf das Papier erfolgt.

Answer 152

ein Zwischenträger die Farbe von der Form auf das Papier bringt.

Answer 153

die Druckform nicht direkt kopiert wird, sondern ein Zwischenträger wie Pigmentpapier o.ä. benutzt wird.

Answer 154

Buchdruck.

Answer 155

Siebdruck.

Answer 156

Blechdruck.

Answer 157

Tiefdruck.

Answer 158

Flexodruck.

Answer 159

Serigrafie, Blechdruck. Filmdruck

Answer 160

Buchdruck, Flexodruck, Tampondruck

Answer 161

Radierung, Stahlstich, Rakeltiefdruck

Answer 162

Letterset. Offsetdruck, Blechdruck

Answer 163

Offsetdruck, Filmdruck, Steindruck

Answer 164

Radierung und Kupferstich

Answer 165

Rakeltiefdruck

Answer 166

Tampondruck

Answer 167

Blechdruck

Answer 168

Offsetdruck

Answer 169

Rakeltiefdruck.

Answer 170

Flexodruck.

Answer 171

Buchdruck.

Answer 172

Offsetdruck.

Answer 173

Siebdruck.

Answer 174

Stich Tiefdruck.

Answer 175

Blechdruck.

Answer 176

Flexodruck.

Answer 177

Offsetdruck.

Answer 178

Siebdruck.

Answer 179

Buchdruck, Flexodruck, Siebdruck

Answer 180

Tiefdruck, Offsetdruck, indirekter Hochdruck

Answer 181

Tiefdruck, Tampondruck. wasserloser Offsetdruck

Answer 182

Buchdruck, Tampondruck. Digitaldruck

Answer 183

Tiefdruck.

Answer 184

indirektem Tiefdruck.

Answer 185

Tampondruck.

Answer 186

Siebdruck.

Answer 187

Flexodruck.

Answer 188

Offsetdruck

Answer 189

Flachdruck

Answer 190

Rakeltiefdruck

Answer 191

Offsetdruck

Answer 192

Flexodruck

Answer 193

Tampondruck

Answer 194

Druck auf Klarsichtfolien.

Answer 195

Durchdruck auf Textilien.

Answer 196

Diapositiv-Herstellungsverfahren für den Tiefdruck.

Answer 197

eine andere Bezeichnung für den Lichtdruck.

Answer 198

Digitaldruck

Answer 199

Bechdrucks.

Answer 200

Tampondrucks.

Answer 201

Flexodrucks.

Answer 202

Hochdrucks.

Answer 203

Siebdrucks.

Answer 204

Hochdruck.

Answer 205

Tiefdruck.

Answer 206

Digitaldruck.

Answer 207

Offsetdruck.

Answer 208

Siebdruck.

Answer 209

indirektem Druck.

Answer 210

digitalem Druck.

Answer 211

Siebdruck.

Answer 212

Tampondruck.

Answer 213

Tiefdruck.

Answer 214

konventionellen Tiefdruck.

Answer 215

autotypischen Tiefdruck.

Answer 216

Tiefdruck mit gravierten Zylindern.

Answer 217

Siebdruck.

Answer 218

Tiefdruck.

Answer 219

Flexodruck.

Answer 220

Siebdruck.

Answer 221

wasserlosen Rollen-Offsetdruck.

Answer 222

Digital-Drucksystem.

Answer 223

Hochdruck von Auswaschplatten

Answer 224

Rakeltiefdruck

Answer 225

Offsetdruck

Answer 226

Flexodruck

Answer 227

Offsetdruck.

Answer 228

Buchdruck.

Answer 229

Tiefdruck.

Answer 230

Siebdruck.

Answer 231

Flexodruck.

Answer 232

Offsetdruck.

Answer 233

Buchdruck.

Answer 234

Hochdruck.

Answer 235

Letterset.

Answer 236

Flexodruck.

Answer 237

Flachdruck

Answer 238

Offsetdruck

Answer 239

Siebdruck.

Answer 240

Buchdruck.

Answer 241

Rakeltiefdruck.

Answer 242

Offsetdruck.

Answer 243

Blechdruck.

Answer 244

Alle Verfahren

Answer 245

Alle Verfahren außer 5.

Answer 246

1.,2., und 4.

Answer 247

von Bleilettern.

Answer 248

ohne Feuchtung von Flachdruckplatten über ein Gummituch auf Papier.

Answer 249

von Hochdruckplatten über ein Gummituch auf den Bedruckstoff.

Answer 250

von Tiefdruckformen über einen Gummizylinder auf den Bedruckstoff.

Answer 251

in Flachoffsetmaschinen.

Answer 252

Offsetdruck.

Answer 253

Flexodruck.

Answer 254

Tampondruck.

Answer 255

Durchdruck.

Answer 256

direkt vom Lithographiestein.

Answer 257

ohne Feuchtung von Offsetplatten über ein Gummituch auf Papier.

Answer 258

von Flachdruckplatten direkt auf den Bedruckstoff.

Answer 259

von Tiefdruckformen über ein Gummituch auf den Bedruckstoff.

Answer 260

in Flachoffsetmaschinen.

Answer 261

Der Rollentiefdruck ist für Auflagen unter 100 000 Druck kostengünstiger als der Rollenoffsetdruck.

Answer 262

Der Tampondruck ist ein Tiefdruckverfahren.

Answer 263

Rollenoffsetdruck ist im Zylinderumfang variabel.

Answer 264

Der Filmdruck gehört zum Flachdruckerfahren.

Answer 265

Das Dilitho- Verfahren wurde und wird teilweise noch für den Zeitungsdruck eingesetzt.

Answer 266

Im Blechdruck wird die Blechtafel häufig vorher mit weißem Lack beschichtet.

Answer 267

Im Rakeltiefdruck wird nach jedem Druckwerk die Farbe getrocknet

Answer 268

Im Siebdruck werden wasserverdünnbare Farben eingesetzt, um die Luftbelastung durch Lösemittel zu verringern.

Answer 269

Die UV- Trocknung ist ohne Schutzmaßnahmen einzusetzen, da sie gesundheitlich völlig unbedenklich ist.

Answer 270

Auf einer Offset-Andruckmaschine

Answer 271

Digitaldruck

Answer 272

Manuelle Fertigung mit Spritzpistole

Answer 273

Der Rollenoffsetdruck ist auch für mittlere Auflagen kostengünstig einzusetzen.

Answer 274

Die Druckformherstellung im Tiefdruck ist sehr aufwendig und teuer.

Answer 275

Der Tiefdruck ist im Zylinderumfang variabel, der Rollenoffset meistens nicht.

Answer 276

Im Tiefdruck ist auch die Schrift gerastert. Gute Druckqualität wird auch auf stark satinierten Papieren erreicht.

Answer 277

Im Tiefdruck muss nach jedem Druckwerk getrocknet werden; der Rollenoffsetdruck benötigt auch für gestrichen Papiere keinen Trockner.

Answer 278

Schnellpresse.

Answer 279

Bogenrotationsmaschine.

Answer 280

Rollenrotationsmachine.

Answer 281

Tiegeldruckmaschine.

Answer 282

flach - flach.

Answer 283

rund - flach.

Answer 284

rund - rund.

Answer 285

rund - flach.

Answer 286

flach - flach.

Answer 287

rund-rund.

Answer 288

indirekt, rund - rund.

Answer 289

Bogenrotation

Answer 290

Rollenrotation

Answer 291

Flachformzylindermaschine

Answer 292

Schnellpresse

Answer 293

Tiegeldruckpresse

Answer 294

Schnellpresse.

Answer 295

Bogenrotation.

Answer 296

Tiegeldruckmaschine.

Answer 297

Rollenrotation.

Answer 298

Offsetdruck.

Answer 299

Hochdruck.

Answer 300

Siebdruck.

Answer 301

Flexodruck.

Answer 302

indirekten Hochdruck.

Answer 303

die Bahn zu falzen.

Answer 304

den Anpreßdruck zu erzeugen.

Answer 305

die Rakel an den Zylinder zu drücken.

Answer 306

den Anpreßdruck zu messen.

Answer 307

die Papierspannung zu regulieren.

Answer 308

Flexodruck

Answer 309

Indirekter Hochdruck

Answer 310

Die Farben schneller ineinander gedruckt, ergeben eine bessere Farbmischung und deshalb brillantere Drucke.

Answer 311

Naß in naß lassen sich die Farben besser aufeinanderdrucken als auf bereits angetrocknete Farben.

Answer 312

Das garantiert bei dünnen Bedruckstoffen guten Passer.

Answer 313

Die Maschine wird dadurch in den Herstellungskosten billiger.

Answer 314

Offsetdruck.

Answer 315

Siebdruck.

Answer 316

Tiefdruck.

Answer 317

Hochdruck.

Answer 318

Offsetdruck

Answer 319

rund - rund, direkt.

Answer 320

flach - flach, direkt.

Answer 321

flach - rund, direkt.

Answer 322

rund - rund, indirekt.

Answer 323

flach - rund, indirekt.

Answer 324

Indirekter Hochdruck

Answer 325

Indirekter Tiefdruck

Answer 326

Digitaldruck

Answer 327

Flexodruck

Answer 328

Tampondruck

Answer 329

Dosen, Behälter, Deckel für Gläser

Answer 330

Zeitschriften, Prospekte

Answer 331

Wirtshausschilder, Verkehrsschilder

Answer 332

Beutel, Tragetaschen

Answer 333

Gedruckte Schaltung - Siebdruck

Answer 334

Auflagenstarke Illustrierten und Kataloge- Offsetdruck

Answer 335

Stoffdruck - Filmdruck

Answer 336

Plakate - Offsetdruck

Answer 337

Formulare - Offsetdruck

Answer 338

Zeitungen und Zeitschriften.

Answer 339

Vordrucke für EDV -Anlagen.

Answer 340

farbige Prospekte.

Answer 341

Etiketten.

Answer 342

Siebdruck.

Answer 343

Bogenoffsetdruck.

Answer 344

Flexodruck.

Answer 345

Thermotransferdruck.

Answer 346

direkten Siebdruck.

Answer 347

Blechdruck.

Answer 348

Tampondruck.

Answer 349

indirekten Siebdruck.

Answer 350

Rollenoffsetmaschine mit Falzapparat.

Answer 351

Endlosdruckmaschine.

Answer 352

Tiefdruck-Rollendruckmaschine

Answer 353

Bogenoffsetdruckmaschine und anschließender Druckweiterverarbeitung.

Answer 354

Offsetdrucks.

Answer 355

Buchdrucks.

Answer 356

Tiefdrucks.

Answer 357

Siebdrucks.

Answer 358

Flexodrucks.

Answer 359

Offsetdruck.

Answer 360

Buchdruck.

Answer 361

Tiefdruck.

Answer 362

Flexodruck.

Answer 363

Rollenoffsetdruck.

Answer 364

Zeitungsdruck.

Answer 365

Bogenoffsetdruck.

Answer 366

Tiefdruck.

Answer 367

Flexodruck.

Answer 368

Wasserloser Bogenoffsetdruck

Answer 369

Rakeltiefdruck

Answer 370

Flexodruck

Answer 371

Rollenoffsetdruck

Answer 372

Offsetdruck.

Answer 373

Flachdruck.

Answer 374

Rakeltiefdruck.

Answer 375

Endlosdruck.

Answer 376

den gezackten Rasterpunkten

Answer 377

starkem Quetschrand und fehlender Schattierung.

Answer 378

Sägezahnrand an den Buchstaben.

Answer 379

Quetschrand und Schattierung.

Answer 380

2., 3. und 5.

Answer 381

Faksimile.

Answer 382

Impressum.

Answer 383

Imprimatur.

Answer 384

Faksimile.

Answer 385

Impressum.

Answer 386

Imprimatur.

Answer 387

Inkunabel.

Answer 388

fehlerfrei gesetzte Satzspalte.

Answer 389

altes Buch aus der Zeit der Frühdrucker.

Answer 390

Bucheigentumszeichen.

Answer 391

Druckerlaubnis.

Answer 392

speziellen Computer.

Answer 393

Proofverfahren.

Answer 394

Korrekturverfahren.

Answer 395

Konversionsverfahren

Answer 396

Umsetzprogramm.

Answer 397

Nachdruck alter Drucke.

Answer 398

Druck mit vielen Farben.

Answer 399

Originalgetreue Nachbildung einer Vorlage.

Answer 400

Nachdruck eines alten Druckerzeugnisses.

Answer 401

ungenehmigter Nachdruck (Raubdruck).

Answer 402

Druck mit vielen Farben.

Answer 403

original getreuer Nachdruck einer Vorlage.

Answer 404

gefälschter Druck.

Answer 405

unbrauchbare Drucke.

Answer 406

Vorlaufbogen.

Answer 407

fehlerhafter Satz.

Answer 408

wöchentlich

Answer 409

regelmäßig

Answer 410

der Vermerk über Verlag, Setzerei, Druckerei.

Answer 411

die Erlaubnis für den Druck.

Answer 412

der Eindruck, z. B. des Händlernamens.

Answer 413

komprimierter Satz.

Answer 414

bedeutet Urheberrechtsschutz.

Answer 415

gibt den Verfasser oder Künstler an.

Answer 416

nennt den Verlag.

Answer 417

gibt Auskunft über Satzherstellung, Druck,

Answer 418

Weiterverarbeitung und Verlag.

Answer 419

Druck mit erhabener Farbe für Blindenschrift.

Answer 420

Druck mit Heißfolienprägung.

Answer 421

Prägedruck mit Farbe.

Answer 422

Prägedruck ohne Farbe.

Answer 423

Prägeplatte und eine Patrize.

Answer 424

Prägeplatte und eine Matrize.

Answer 425

Prägepresse und spezielle Folien.

Answer 426

Stahlstempel.

Answer 427

Druck mehrfarbiger Plakate.

Answer 428

Zitat aus einem Werk.

Answer 429

Diebstahl geistigen Eigentums.

Answer 430

Raubkopie.

Answer 431

eine Falschmeldung in einer Zeitung.

Answer 432

scherzhaft einen besonders langsamen Drucker.

Answer 433

ein doppelt gesetztes Wort.

Answer 434

eine typographisch schlecht gestaltete Kolumne.

Answer 435

das Korrekturlesen.

Answer 436

die letzte Kontrolle vor dem Druck.

Answer 437

die Kontrolle durch den Kunden.

Answer 438

das Abstimmen des Drucks.

Answer 439

der Nachdruck eines Werkes.

Answer 440

farbige Bilder werden mit mehr als vier Farben gedruckt.

Answer 441

originalgetreue Wiedergabe der Vorlagen.

Answer 442

Druck mit ineinander verlaufenden Farben.

Answer 443

Druck in Neonfarben.

	Erstellt von Svenja Thyssen vor mehr als 10 Jahre

Nächster

Medientechnologe Druck_Grundlagen Druckverfahren

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76