Wunderbare Vogelwelt Österreichs

Beschreibung

Österreich ist ein wahres Vogelparadies. Naturnahe Gärten sind wertvolle Lebensräume für Vögel. Zeige bei diesem Quiz, dass du gut darüber Bescheid weißt, über die "Wunderbare Vogelwelt Österreichs".
Ulrike Renauer
Quiz von Ulrike Renauer, aktualisiert more than 1 year ago
Ulrike Renauer
Erstellt von Ulrike Renauer vor fast 8 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Schwalben sind Zugvögel. Sie kommen Anfang April aus Afrika und verlassen uns Anfang September. Als reine Insektenfresser sind sie gezwungen, im Winter in den warmen Süden zu ziehen, weil ihnen während der kalten Jahreszeit die Nahrung – Insekten – fehlt. Zeige bei dieser Übung, dass du Rauchschwalbe und Mehlschwalbe schon sehr gut auseinanderkennst. Markiere jene Aussagen, die eindeutig die Rauchschwalbe kennzeichnen.
Antworten
  • Das Gefieder ist glänzend stahlblau, unten weiß, die Kehle ist rotbraun.
  • Das Gefrieder ist oben blauschwarz, Kehle und Unterseite sind reinweiß, der Bürzel ist weiß.
  • Der Schwanz ist seicht gegabelt.
  • Der Schwanz ist tief gegabelt.
  • Die Füße haben keine Federn.
  • An den Füßen befinden sich weiße Federn.
  • Das Nest ist an Außenwänden und bis auf eine kleines Einflugloch geschlossen.
  • Das Nest ist in Kuhställen und oben offen.

Frage 2

Frage
Aktion "Schwalben willkommen" Die Schwalbe – einst Glücksbotin, heute Sorgenkind. Kennzeichne jene Maßnahmen, die beschreiben wie jeder von uns den Schwalben helfen kann.
Antworten
  • Ausgetrocknete Pfützen mit der Gießkanne wieder auffüllen.
  • Künstliche Pfützen in Form von flachen, mit Lehm gefüllten Schalen bereitstellen.
  • Sich dafür einsetzen, dass z. B. auf dem eigenen Grundstück nicht alles geteert wird.
  • Künstliche Nisthilfen anbieten, Anbringen kleiner Stützbretter unter dem Nest.
  • Kotbrettchen 50 cm unter dem Nest schützen vor Verschmutzung.

Frage 3

Frage
Aktion "Schwalben willkommen" Die Schwalbe – einst Glücksbotin, heute Sorgenkind. Der Grund für den Rückgang liegt bei uns vor allem in der Beeinträchtigung der Lebensräume. Versiegelung von Feldwegen, Höfen und Dorfplätzen, Umwandlung von Grünland in intensiv genutzte Äcker, Einsatz von Insektiziden sowie in jüngerer Zeit moderne Fassadenbauweisen und Hygiene-vorschriften der intensiven Landwirtschaft machen den Mehl- und Rauchschwalben zu schaffen: Sie finden oftmals keinen lehmigen Boden zum Bau ihrer Nester mehr, können ihre Nester an den glatten Fassaden nicht befestigen. Oder sind sogar der Nachstellung durch den Menschen ausgesetzt, weil Hausbesitzer die Nester nicht dulden und abschlagen. Die Uferschwalben leiden unter dem Verbau der Gewässer sowie unter (Zer)-Störungen an ihren Nistplätzen in Sandgruben, auf Baustellen und an Badegewässern. Aus: https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/schwalben-willkommen/index.html Kennzeichne je Aussagen, die du tatsächlich dem angeführten Text entnehmen kannst.
Antworten
  • Beeinträchtigung der Lebensräume
  • Versiegelung von Feldwegen, Höfen und Dorfplätzen
  • Umwandlung von Grünland in intensiv genutzte Äcker
  • Einsatz von Insektiziden
  • moderne Fassadenbauweisen
  • Hygiene-vorschriften der intensiven Landwirtschaft
  • Verstärktes Flugaufkommen durch Reisende nach Afrika.
  • Lichtverschmutzung durch den Menschen.
  • Handystrahlung wirkt sich negativ auf die Orientierung aus
  • Satelliten bedrohen die Flugrouten

Frage 4

Frage
Singvögel, die bei uns überwintern, überstehen den Winter ohne unsere Hilfe. Wenn du aber einheimische Vögel kennenlernen und aus der Nähe betrachten möchtest, kannst du ein Futterhäuschen aufstellen oder Futterringe aufhängen. Vergiss aber nicht, im Winter regelmäßig Futter hineinzugeben, weil sich die Tiere dann daran gewöhnt haben. Kennst du diese Gäste am Futterhaus?
Antworten
  • Rotkehlchen
  • Zaunkönig
  • Feldlerche
  • Kleiber
  • Kohlmeise
  • Blaumeise
  • Grünfink
  • Buchfink
  • Gimpel

Frage 5

Frage
Ein [blank_start]Standvogel[blank_end] (Jahresvogel) bleibt das ganze Jahr über im Brutgebiet. Ein [blank_start]Zugvogel[blank_end] verlässt gegen Sommerende oder im Herbst sein Brutgebiet. Dabei nehmen die einzelnen Arten charakteristische Flugformen ein. Die Bezeichnung [blank_start]Strichvogel[blank_end] gilt für Tiere, die wegen Futtermangels oder Wettereinflüssen nach verschiedenen Richtungen weit um ihren Brutplatz umherstreifen. Zieht ein Teil einer Vogelart im Winter von den nördlicheren Teilen des Brutgebietes nach einer Richtung weg, bezeichnet man diese als [blank_start]Teilzieher[blank_end].
Antworten
  • Standvogel
  • Zugvogel
  • Strichvogel
  • Teilzieher
  • Zugvogel
  • Standvogel
  • Strichvogel
  • Teilzieher
  • Strichvogel
  • Standvogel
  • Zugvogel
  • Teilzieher
  • Teilzieher
  • Strichvogel
  • Zugvogel
  • Standvogel

Frage 6

Frage
Eule oder Greifvogel - kennst du die Unterschiede? Klicke auf alle Aussagen, die einen Greifvogel beschreiben.
Antworten
  • Runder Kopf, kleiner Hakenschnabel, Gesichtsschleier
  • Keilförmiger Kopf, kräftiger Hakenschnabel
  • Hartes Gefieder, pfeifendes Geräusch
  • Weiches Gefieder, geräuschloser Flug
  • 3 Zehen vorn, 1 Zeh hinten
  • 2 Zehen vorne, 2 hinten, (Wendezehe)
  • Jagen tagsüber
  • Jagen nachts
  • Verschlingen die Beute als Ganzes und haben keinen Kropf
  • Zerkleinern ihre Beute

Frage 7

Frage
Greifvögel und Eulen sind NICHT miteinander verwandt. Einige der genannten Vögel gehören zu den Eulen. Klicke diese an.
Antworten
  • Geier
  • Schleiereule
  • Habicht
  • Seeadler
  • Raufußkauz
  • Waldkauz
  • Sperber
  • Waldohreule
  • Mäusebussard
  • Uhu

Frage 8

Frage
Benenne die abgebildeten Eulenvögel mit ihrem richtigen Namen.
Antworten
  • Schleiereule
  • Steinkauz
  • Waldkauz
  • Schleiereule
  • Steinkauz
  • Waldkauz
  • Schleiereule
  • Steinkauz
  • Waldkauz

Frage 9

Frage
Weltweit sind ca. 8800 Vogelarten bekannt. Rund 5 % davon entfallen auf Greifvogel- (287) und Eulenarten (133). (http://www.eulen-greifvogelstation.at/wissen/wissenswertes-ueber-eulen-und-greifvoegel/) Welche Grafiken verdeutlichen diesen bzw. einen Teile dieses Sachverhaltes?
Antworten

Frage 10

Frage
Der Buntspecht ist der häufigste Specht unserer Wälder. Er ist gut für das Klettern ausgerüstet. Kennzeichne alle für ihr typischen Anpassungen an seine Lebensweise.
Antworten
  • Der Buntspecht stützt seinen Schwanz fest gegen den Stamm (Stützschwanz).
  • Mit den Klammerzehen des Kletterfußes hängt sich der Specht in die Baumrinde ein.
  • Zwei Zehen sind nach vorne, zwei nach hinten ausgerichtet.
  • Käferlarven und Insekten, die unter der Borke oder im Holz leben, holt er sich durch Stochern, Hacken und Spießen mit dem harten, meißelförmigen Schnabel und der Zunge hervor.
  • Die Zungenspitze dringt in den Larvenkörper ein. Die Beute bleibt an den Widerhaken hängen und kann aus dem Gang gezogen werden.
  • Die Zehen sind bis zu den Krallen befiedert. Er hat Wendezehen.
  • Die nach vorne gerichteten großen Augen sind von zarten Federn strahlenförmig umgeben („Schleier“).
  • Der Flug ist geräuschlos.
  • Mit weit vorgestreckten Fängen greift er die Beute und tötet sie durch das Zusammenkrümmen seiner harten Krallen.
  • Der Specht hat einen gekrümmten Schnabel und sichelförmig gebogene, nadelspitze Krallen an den kräftigen Füßen.
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