PSYCH

Question

Das Lymbische System (2)

Answer 1

wird auch Riechhirn genannt

Answer 2

ist über Vorderhirnbügel mit dem Hippocampi verbunden

Answer 3

ist ein Aktivierungssystem

Answer 4

Limbischer Kortex

Answer 5

Formatio Retricularis

Answer 6

Hippocampi

Answer 7

Fritz Heider

Answer 8

Melvin Lerner

Answer 9

Wilhelm Wundt

Answer 10

Verhaltenspsychologie

Answer 11

Sportpsychologie

Answer 12

Medienpsychologie

Answer 13

Physiologische Ebene

Answer 14

Psychologische Ebene

Answer 15

Kognitive Ebene

Answer 16

Motorische Ebene

Answer 17

Habituationsthese

Answer 18

Prohibitionsthese

Answer 19

Katharsisthese

Answer 20

Kultivierungsthese

Answer 21

Origin-Pawn-Konzept

Answer 22

Locus-of-control-Konzept

Answer 23

Just-World-Konzept

Answer 24

bei Personen, die viel fernsehen, tritt eine Verzerrung der Vorstellung der gesellschaftlichen Realität ein

Answer 25

Fernsehkonsum ist eine Möglichkeit aus der erbärmlichen Welt zu fliehen

Answer 26

der Verlust von Kontrolle und Vorhersehbarkeit erweckt gewisse Kompensationsbedürfnisse

Answer 27

Durch Fernsehen wird "erbärmliche" Welt vermittelt

Answer 28

zum Vielseher-Syndrom

Answer 29

zur Reaktanztheorie

Answer 30

zur externen Kontrollüberzeugung

Answer 31

mehr als 4 Stunden fern

Answer 32

mehr als 2 Stunden fern

Answer 33

mehr als 10 Stunden fern

Answer 34

Je mehr Nachrichtenwertfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto publikationswürdiger

Answer 35

ein Faktor kann durch einen anderen ersetzt werden

Answer 36

Machtlosigkeit

Answer 37

Sinnlosigkeit

Answer 38

Passivität

Answer 39

Selbstentfremdung

Answer 40

Hilflosigkeit

Answer 41

Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt

Answer 42

+/+ beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch

Answer 43

+/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch

Answer 44

-/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt

Answer 45

-/- Beide Aussagen sind falsch

Answer 46

Selektive Wahrnehmung

Answer 47

Zu hohes Aktivierungsniveau

Answer 48

Unterschiedliche Aktivierungssituation

Answer 49

Zu geringes Aktivierungsniveau

Answer 50

vereinfache Kategorisierung (Schubladensystem)

Answer 51

begünstigen die Vorhersehbarkeit von Reaktionen

Answer 52

sind eindeutig negativ charakterisiert

Answer 53

sind an Sozialnormen orientierte Bewertung, die meist zu einer negativen Bewertung der Fremdgruppe führt

Answer 54

Übergeneralisierung und die Überakzentuierung

Answer 55

sollen die Realität überschaubarer machen

Answer 56

arbeiten zusammen

Answer 57

sind Aktivierungssysteme

Answer 58

sitzen im Gehirn

Answer 59

sind Funktionen des vegetativen Nervensystems

Answer 60

Wenn das Limbische System aktiviert ist und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht

Answer 61

Wenn die Formatio Reticularis aktiviert sind und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht

Answer 62

Wenn das Limbische System aktiviert ist und ein hohes Aktivierungsniveau vorherrsct

Answer 63

zum Vielseher-Syndrom

Answer 64

zur Reaktanztherie

Answer 65

zur externen Kontrollüberzeugung

Answer 66

Das Vielseher-Syndrom

Answer 67

Die interne Kontrollüberzeugung

Answer 68

Die gelernte Hilflosigkeit

Answer 69

Gewalt macht aggresiv

Answer 70

Gewaltdarstellungen entlasten die eigenen Aggressionen

Answer 71

Beobachtung von Gewalt führt zur Abwehr von Gewalt

Answer 72

Gewaltdarstellungen haben keinerlei Auswirkungen

Answer 73

Man vergleicht Nichtseher mit Vielsehern

Answer 74

Man unterbindet für längere Zeit den Fernsehkonsum

Answer 75

Man bildet Extremgruppen

Answer 76

Wie kommunizieren wir durch Sprache?

Answer 77

Wie kommunizieren wir durch Schrift?

Answer 78

Wie kommunizieren wir durch Bilder?

Answer 79

Subjekt-Objekt-Verhältnis zwischen Mensch und Medien wird aufgehoben

Answer 80

Das Medium ist die Botschaft

Answer 81

Agenten und Aktanten werden zu Hybridakteuren

Answer 82

Fernsehen hat einen besonders starken Beeinflussungsaspekt

Answer 83

Sozialpsychologie

Answer 84

Wahrnehmungspsychologie

Answer 85

Medienpsychologie

Answer 86

Kognitionspsychologie

Answer 87

Zwischen KZK und LZG

Answer 88

Zwischen dem ikonischen Speicher und dem KZG

Answer 89

Zwischen dem ikonischen Speicher und dem LZG

Answer 90

differentiell

Answer 91

komplementär

Answer 92

Je mehr NF auf ein Ereignis zutreffen, desto publikationswürdiger

Answer 93

ein Faktor kann durch einen anderen ersetzt werden

Answer 94

Eindeutigkeit

Answer 95

Identifikation

Answer 96

Negativismus

Answer 97

Personalisierung

Answer 98

differenzierte Information

Answer 99

Musikantenstadl

Answer 100

politische und wissenschaftliche Hintergrundinformation

Answer 101

Heile-Welt-Sendungen

Answer 102

Nachrichten

Answer 103

Wenig differenzierte Information

Answer 104

bei Personen, die viel fernsehen, tritt eine Verzerrung der Vorstellung der gesellschaftlichen Realität ein

Answer 105

Fernsehkonsum ist eine Möglichkeit aus der erbärmlichen Welt zu fliehen

Answer 106

der Verlust von Kontrolle und Vorhersehbarkeit erweckt gewisse Kompensationsbedürfnisse

Answer 107

Durch Fernsehen wird "erbärmliche Welt" vermittelt

Answer 108

Haben die Ansicht in einer "erbärmlichen Welt" zu leben.

Answer 109

Erwarten die meisten Ereignisse in ihrer Umwelt bewältigen zu können.

Answer 110

Neigen eher dazu Gewalt zu rechtfertigen.

Answer 111

Wählen zumeist stereotype Programme aus

Answer 112

Verfügen über hohe Informationsverarbeitungskapazität

Answer 113

Nachrichten

Answer 114

Heile-Welt-Sendungen

Answer 115

Unterhaltung

Answer 116

Nachrichten

Answer 117

Heile-Welt-Sendungen

Answer 118

Unterhaltung

Answer 119

Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw. Täter/Macher

Answer 120

Die Mehrheit der Menschen nimmt an, dass andere Menschen von den Medien stärker beeinflusst werden, als sie selbst

Answer 121

Individuen streben nach Kontrollausübung

Answer 122

Individuum sieht sich selbst als Verursacher bzw. Täter/Macher

Answer 123

Die Mehrheit der Menschen nimmt an, dass andere Menschen von den Medien stärker beeinflusst werden, als sie selbst

Answer 124

Individuen streben nach Kontrollausübung

Answer 125

Sachinhalte werden ähnlicher gesehen als sie sind

Answer 126

Sachverhalte werden unterschiedlicher gesehen als sie sind

Answer 127

Generalisierung

Answer 128

Dichotomisierung

Answer 129

Überakzentuierung

Answer 130

Etikettierung

Answer 131

Man hat Erwartung die meisten Ereignisse der Umwelt beeinflussen zu können (durch Fähigkeiten, Kompetenz, etc.)

Answer 132

Man hält Faktoren außerhalb seiner Person für Ursachen von Verhaltensfolgen

Answer 133

Ikonischer Speicher

Answer 134

Semantischer Speicher

Answer 135

Kurzzeitgedächtnis

Answer 136

Transfergedächtnis

Answer 137

Kollektoren

Answer 138

+weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt

Answer 139

+/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch

Answer 140

+/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch

Answer 141

-/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt

Answer 142

-/- Beide Aussagen sind falsch

Answer 143

emotional gefärbt

Answer 144

kognitiv gefärbt

Answer 145

entsteht durch Generalisierung

Answer 146

entsteht durch Dichatomisierung

Answer 147

entsteht durch mittelbare Erfahrung

Answer 148

negativ gefärbt

Answer 149

zur Reduktion der Umweltkomplexität

	Erstellt von Stephan Brodicky vor mehr als 7 Jahre

Nächster

PSYCH

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

ähnlicher Inhalt