6.) Motivationale und Emotionale Bedingungen des Lernens & Lehrens I

Beschreibung

Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Karteikarten am 6.) Motivationale und Emotionale Bedingungen des Lernens & Lehrens I, erstellt von Lisza Neumeier am 28/03/2017.
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Erstellt von Lisza Neumeier vor etwa 7 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Motivation beschäftigt sich mit dem Warum und Wozu des menschl. Handelsn Was für Fragen gibt es? Nur Überblick
2 Begriffsbestimmungen vong Motivation her
Kennzeichen Diagramm mit Schlüsselwörtern 4 Schlüsselwörter Prozess oder Produkt? Aktivität: __ oder __? kognitive Prozesse? Person x Situation? letzter Punkt: einfach gesagt: Motivation ändert sich wenn in anderer Situation oder von Person zu person unterschiedlich..
Extrinsische vs. intrinsische Motivation
Warum ist Motivation wichtig? 3 gründe? - Erklären von Verhalten -Wohlbefinden: Jugendliche verbringen sehr viel Zeit in der Schule und sollten diese auch sinnvoll/angenehm wahrnehmen können -Leistung: Zwischen 25-50% der schulischen Leistungen lassen sich auf unterschiedliche motivationale Aspekte zurückführen
Was motiviert Schüler/innen im Unterricht?
Rubikon-Modell der Handlungsphasen von wem? warum name so? unter welcher perspektive wird menschl. Handeln hier betrachtet? Wieviel Phasen? Prozessmodell der Motivation (Heinz Heckhausen) Name geht auf die Überquerung des Flusses Rubikon durch Gaius Iulius Caesar zurück betrachtet menschliches Handeln unter chronologischer Perspektive 4 Phasen im Handlungsprozess
Rubikon-Modell der Handlungsphasen Diagramm
Rubikon-Modell der Handlungsphasen 4 Stufen
Motivationale Konstrukte
nur anschauen
Erwartung x Wert Theorie was ist Erwartung was ist Wert und was ergibt das ganze in einer Gleichung?
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“ 2
Erwarten „Genies werden gemacht, nicht geboren“ 3
Vorgeschichte dazu? Implizite Theorien von Intelligenz und Leistung Was ist veränderbar?
Implizite Theorien = ?
Implizite Theorien Warum implizit? Warum Theorien?
Stabile Sichtweise vs. Flexible Sichtweise
Fallbeispiele:
Implizite Theorien Personen mit einer flexiblen Theorie Personen mit einer stabilen Theorie
Zusammenfassung Implizite Persönlichkeitstheorien...
(Fähigkeits-)Selbstkonzept 3 Unterteilungen: schulisches FSK, Bereichsspezifisches FSK, Fachspezifisches FSK
Fähigkeitsselbstkonzept Diagramm
Welche Rolle spielt das FSK in der Schule?
„Big Fish Little Pond Effekt“ Folge der sozialen Bezugsnorm?
Erinnerung aus der Praxis - nur anschauen
Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeit Kennzeichen:
Für die Praxis: Selbstwirksamkeit im Unterricht fördern Leistungen und Selbstwirksamkeit bei SchülerInnen steigen, wenn LehrerInnen: 1) Fortschritte betonen 2) Verbesserungen würdigen 3) Kurzfristige Ziele setzen 4) Lernstrategien vermitteln 5) Leistung (nicht nur Anstrengung!) belohnen
Erinnerung: Aus der Praxis II
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